Kategorie: News

Vorteile der E-Zigarette im Alltag

Die E-Zigarette und die Vorteile im Alltag

Wie wir alle wissen, kann die E-Zigarette bestimmte Begleiterscheinungen, die mit dem Rauchen einer Tabakzigarette entstehen, komplett ausschalten. Die Vorteile, die dabei für die Gesundheit entstehen, sind nicht von der Hand zu weisen. Doch es gibt noch zahlreiche andere Fakten, die einen Gebrauch der E-Zigarette empfehlen. Diese möchten wir Euch hier nun auflisten.

Die Tabakfinger – Dank der E-Zigarette kein Thema mehr

Alle Raucher, die gerne auf selbstgedrehte Zigaretten zurückgreifen, haben das gleiche Problem. Immer dann, wenn die Zigarette kurz vor dem Ende steht, kommen die Glut und damit auch der Qualm den Fingern bedenklich nah. Der Rauch kann in diesem Moment ungehindert in die Haut der Finger einziehen, was zu einer gelblich braunen Verfärbung führt. So wie man einen verheirateten Menschen am Ehering erkennt, kann man einen Selbstdreher an seinen braunen Fingern erkennen. Da bei der E-Zigarette nichts qualmt und kein Rauch entsteht, man auch gar nicht in die Nähe einer Hitzequelle kommt, ist dieses Problem keines mehr. Gelbe Finger mit der E-Zigarette gibt es nicht.

Ein weißes Lächeln kann entzücken

Viele Raucher haben damit zu kämpfen, dass die Zähne nach jahrelangem Tabakkonsum eine gelbliche Verfärbung annehmen. Ist man Tabakraucher und zusätzlich noch starker Kaffeetrinker, wird dieser Effekt noch verstärkt. Die Verfärbung entsteht durch den Teer, der sich im Tabak befindet. Dieser legt seine Partikel mit jedem Zug auf die Oberfläche der Zähne. Dadurch werden Sie gelb. Dank der E-Zigarette, in der sich absolut kein Teer befindet, kann man gelben Zähnen somit die kalte Schulter zeigen. Mit der E-Zigarette gibt es keine gelben Zähne mehr.

Die frische Luft im engsten Umkreis – Der Mundgeruch

„Mein Opa wurde 120 Jahre alt. Immer wenn er ins Bett ging, aß er eine Knolle Knoblauch und wenn der Tod dann am Bett stand, hat mein Opa immer gehaucht: „Wer ist dahhhhhhhhh?“ Bei Otto Waalkes mag diese Form des Mundgeruchs ja noch zu einem guten Witz geholfen haben, doch im alltäglichen Leben ist Mundgeruch nicht erwünscht. Durch den Konsum der Tabakzigarette entsteht häufig sehr starker Mundgeruch. Durch die verminderte Geschmacks- und Geruchswahrnehmung eines Rauchers, merkt er es selbst noch nicht einmal. Wer schon mal von einem starken Raucher nach ein bis zwei Zigaretten und einer Tasse Kaffee angehaucht wurde, weiß wovon wir sprechen. Mit der E-Zigarette ist der Mundgeruch ein Relikt von gestern. Ganz im Gegenteil sorgen Liquids mit Menthol Aroma eher für einen guten Atem. So klappt es auch mit der Umwelt.

Die Kleidung und der kalte Rauch

Kleidung riecht bei einem Raucher immer nach Rauch. Ganz gleich, ob Sie einmal, zweimal oder noch gar nicht getragen wurde. Das Nikotin und der Teer setzen sich in der Kleidung besonders gerne ab und versprühen tagtäglich eine Aura von kaltem Aschenbecher. Dampfer unter uns sollten die Situation kennen: Man steigt auf das Dampfen um und nach einem halben Jahr holt man eine Winterjacke aus dem Schrank, die man zuletzt getragen hat, als man noch rauchte. Nicht sehr angenehm oder?

Ein Neuwagen riecht auch nach Jahren noch nach Neuwagen

Wer einen Neuwagen fährt und darin raucht, wird innerhalb kurzer Zeit dafür sorgen, dass der Wagen für Nichtraucher nach allem anderen riecht, als nach einem neuen Fahrzeug. Der Tabakrauch setzt sich in jede noch so kleine Ritze, in die Bezüge, die Fußmatten, die Lüftung und überall dort hin, wo er eigentlich nichts zu suchen hat. Möchte man den Wagen irgendwann verkaufen, wird man alles versuchen können, um den Tabakgeruch aus dem Wagen zu verbanne, doch von Erfolg ist dieses Vorhaben sicherlich nicht gekrönt. Der Wagen stinkt für immer nach Zigarette. Dampft man im Auto, entsteht kein Geruch, da sich im Dampf der E-Zigarette keine Partikel befinden, die sich auf den Oberflächen absetzen können. Der Wagen bleibt „clean“.

Die Wohnung – Bei Umzug neu renovieren

Wohnt man in einer Mietwohnung hat eine längere Zeit darin geraucht, so wird man an der Wand, wenn man Bilder und Poster abnimmt, schöne Rechtecke vorfinden, die einen dazu veranlassen, die Wohnung erst mal komplett zu streichen, denn so kann man sie auf keinen Fall übergeben. Wer in seiner Wohnung dampft, umgeht diese Tatsache, denn es bilden sich beim Dampfen garantiert keine Ränder an der Tapete. Hat von Euch schon mal einer versucht, eine nikotinbehaftete Tapete zu überstreichen? Selbst mit einer speziellen Farbe sind dort mehrere Durchgänge nötig und selbst dann kommen die Flecken und Ränder irgendwann wieder durch.

Mal eben kurz eine Rauchen

Während der Arbeit hat man kurz Zeit für eine Zigarette? Dann nichts wie ab an die frische Luft und losgequalmt. Man hat gerade ein paar Züge gemacht und das Telefon klingelt. Weg mit der Zigarette und wieder rein ins Büro. Wir möchten hier keine Vermutungen anstellen, wie groß die Verschwendung bei nur kurz angerauchten Zigaretten ist, doch wenn wir einen Blick in die Aschenbecher werfen, die in den Raucherecken der Unternehmen stehen, springt einem die Antwort ins Gesicht. Mit der E-Zigarette gibt es so etwas nicht mehr. Man dampft einfach los und wenn die Zeit knapp wird, steckt man die E-Zigarette eben wieder in die Tasche. Da geht nichts verloren oder wird verschwendet.

Habt Ihr auch noch Ideen, welche Vorteile die E-Zigarette im Alltag bringt? Wir würden uns über zahlreiche Kommentare sehr freuen.

Nun wünschen wir Euch wie immer einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Was tun, wenn der Verdampfer kokelig schmeckt?

Die E-Zigarette schmeckt kokelig – Was ist da los?

Sicherlich hat jeder von Euch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass die E-Zigarette mal nicht so will, wie man sich das wünscht. Besonders am Geschmack kann man sehr schnell feststellen, dass irgendetwas mit dem Verdampfer nicht in Ordnung ist. Doch was kann man tun, wenn die E-Zigarette kokelig schmeckt? Steamo gibt Euch einige Tipps, wie Ihr wieder zu einem leckeren Dampf gelangen könnt.

Was ist der Grund für den kokeligen Geschmack?

Der Grund liegt hier ganz klar im Verdampfer. Bekommt dieser nicht ausreichend Liquid und wird ihm Strom zugeführt, kann der verbrannte Geschmack das Resultat sein. Ursachen dafür gibt es mehrere, doch meist ist dieses Dampfverhalten schnell wieder beseitigt.

Der Verdampfer

Der Verdampfer ist ganz klar ein Verschleißteil. Nach einer bestimmten Zeit muss er ausgetauscht oder gereinigt werden. Je nachdem, wie oft man die E-Zigarette benutzt, kann dies bereits nach 2 Wochen oder aber auch erst nach eineinhalb Monaten der Fall sein. Durch das Dampfen wird die Heizwendel verkrustet, denn kleinste Partikel setzen sich ab und häufen sich an.

Zunächst kann man versuchen, den Verdampfer zu reinigen. Dazu legt man ihn über Nacht in ein Alkoholbad. Dafür sollte man puren Alkohol verwenden, den man in der Apotheke kaufen kann. Auch handelsüblicher Vodka soll sich den Angaben einiger Dampfer nach auch sehr gut eignen. (Ihr wisst genau, wenn wir meinen 😉 )

Eine andere Alternative ist die, dass man den Verdampfer in einem Topf mit Wasser ca. 1 Stunde lang auskocht. Auch hierbei sollten sich die gröbsten Partikel lösen, so dass der Verdampferkopf wieder zu gebrauchen ist.

Wenn der Verdampferkopf nach der Reinigung wieder trocken ist, einfach ein paar Tröpfchen Liquid einfließen lassen und erst dann den Verdampferkopf wieder in die E-Zigarette einschrauben. Jetzt noch 15 Minuten warten und dem Dampfen ohne Kokelgeschmack sollte nichts mehr im Weg stehen.

Sollte sich das der Geschmack nicht geändert haben, bleibt wohl nur ein Austausch des Verdampfers. Da diese kleinen Bauteile vom Preis her aber absolut gering ausfallen, sollte man sich direkt einige davon auf Lager kaufen.

Die Zugtechnik

Natürlich kann auch die Zugtechnik dafür verantwortlich sein, dass die E-Zigarette sozusagen trockenläuft und nicht mehr genug Liquid an die Heizwendel gelangen kann. In diesem Fall sollte man vorsichtiger an der E-Zigarette ziehen. Gerade Anfänger machen oft den Fehler und benutzen die E-Zigarette mit dem gleichen Kraftvermögen, wie die Tabakzigarette. Wer zu fest an der Dampfe zieht, gibt dem Liquid nicht genügend Zeit nachzufließen.

Einfach mal ein anderes Liquid nehmen

Der Verdampfer ist neu, die Zugtechnik passt, aber es schmeckt trotzdem ein wenig verbrannt oder scharf? Dann kann auch ein anderes Liquid für Abhilfe sorgen, denn Liquids, die einen zu geringen Anteil an Propylenglykol haben, neigen auch dazu, etwas schneller zu „kokeln“. Automatisch ist der Glycerin Anteil dann höher, was zu einem schlechteren Fließverhalten führt.

Einfach ein Liquid kaufen, welches einen höheren PG Anteil besitzt und dann sollte alles wieder richtig schön dampfen.

Einen Schritt nach dem anderen

Hat man die E-Zigarette gerade erst mit Liquid befüllt und zieht man zu früh an der Dampfe, kann es sein, dass sich der Docht noch nicht ausreichend mit Liquid vollgesogen hat. Man sollte mindestens 5 Minuten warten, denn das Liquid muss vom Tank zum Verdampfer und von dort aus über den Docht bis zur Heizwendel.

Bei einem neuen Verdampfer kommt es übrigens recht häufig auch zu einem kokeligen Geschmack, weil sich noch ein Teil des Werksliquids im Docht befinden kann. Dieses muss erst verdampft werden, weshalb man die ersten Züge am besten einfach pafft und nicht einatmet. So kann man sich den „nicht so leckeren“ Geschmack am Anfang sparen.

Wie immer weisen wir Euch darauf hin, dass Ihr Eure Fragen zu einzelnen Produkten gerne hier in die Kommentare posten könnt. Wir antworten Euch dann so schnell wie möglich. Auch unser Support ist immer für Euch da. Einfach ein Ticket erstellen und Ihr erhaltet schnellstmöglich eine Antwort.

Nun wünschen wir Euch wieder einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

Jetzt hilft die Piratenpartei Österreich den Dampfern auf die Sprünge

Die Piratenpartei springt auf den fahrenden Zug und dampft kräftig mit

Wie wir wissen, werden unsere Dampferkollegen in Österreich es bald schon sehr viel schwerer haben, das Dampfen noch genießen zu können. Nikotinhaltige Liquids wird es dann nur noch in Trafiken geben.

Dies ist scheinbar ein Grund für die Piratenpartei (wussten gar nicht, dass es die noch gibt) Österreich, auf den fahrenden Zug zu springen und sich für die Rechte der Dampfer stark zu machen.

In einem Blogpost gab sie bekannt, dass das Dampfen eine Form des Nichtraucherschutzes sei. Dies ist zunächst eine interessante Sichtweise, denn der Nichtraucher bekommt durch die nachlassende Zahl an Rauchern sicherlich deutlich weniger Qualm entgegengepustet, als noch einige Jahre zuvor.

Die Piratenpartei klärt auf

Elektronisches Rauchen (auch Dampfen genannt) würde dank der ausgereiften Technik immer beliebter. Da wäre es kein Wunder, dass viele Raucher auf die E-Zigarette umsteigen würden, um den Schadstoffen aus dem Weg zu gehen. Ungeachtet der vielen Vorteile der E-Zigarette hätte sich das Land Österreich dafür entschieden, diese positive Entwicklung zumindest spürbar zu behindern.

Die Partei gibt an, dass der Vertrieb der Liquids über das Tabakmonopol aus wirtschaftlichen Interessen heraus festgelegt wurde. Dies ginge zu Lasten der Existenz der österreichischen Dampfshops und dies sei eine gesundheitliche Fehlentscheidung gewesen. Zusätzlich fahre man mit dieser Regelung komplett an der von der EU beschlossenen Tabakproduktrichtlinie vorbei.

Die Piratenpartei Österreich lehnt diese Reglementierung ab und begrüßt somit den Widerstand der Dampferszene. Man verspricht die absolute Unterstützung. Man habe bereits beim Begutachtungsverfahren zur Aufnahme von E-Zigaretten und Liquids ins Tabakmonopol eine ablehnende Haltung und eine entsprechende Stellungnahme verfasst. Auch im Parteiprogramm sei die E-Zigarette ein fester Bestandteil, indem man sich gegen eine Regulierung der E-Zigarette ausspricht.

Die Einschränkungen des Handels wären konträr zum Nichtraucherschutz und zur Rauchentwöhnung.

Eine willkommene Wählerschaft – Die Dampfer

Natürlich finden wir es gut, dass sich eine Partei hinter die Rechte der Dampfer stellt. Man könnte natürlich auch vermuten, dass man sich hier einfach nur auf Wählerfang begibt, indem man sich ein derzeit populäres Thema auf die Fahne schreibt und daran mitwirkt.

Wir können es auf jeden Fall verstehen, dass so manchem Dampfer in Österreich der Spaß am Dampfen vergangen ist bzw. er noch vergehen wird.

Steamo steht auf jeden Fall für ein freies Dampfen in jedem Land dieser Welt. Regulierungen bringen nichts und wir behaupten jetzt einfach mal, dass auch Steuern auf der E-Zigarette nichts daran ändern werden, dass das Dampfen in wenigen Jahren einem Großteil der Raucher das Leben gerettet haben wird.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

E-Zigarette teilt Forscher und Mediziner in 2 Lager

Die beiden Lager der E-Zigarette

Bei der E-Zigarette gibt es derzeit zwei verschiedene Lager. Die eine Seite möchte unbedingt, dass die E-Zigarette reguliert wird, da sie absolut gefährlich sei und man nicht wisse, was sich darin befindet. Die andere Seite will die Verbreitung der E-Zigarette unbedingt vorantreiben und stellt stets die Vorteile der E-Zigarette im Vergleich zur Tabakzigarette in den Vordergrund.

Der Blickwinkel ist ausschlaggebend

Bei der Bewertung der E-Zigarette auf ihre Schädlichkeit, kommt es vor allem auf den Blickwinkel an. Wenn man sie direkt neben eine Tabakzigarette stellt, dann kommt man nicht drum herum, die E-Zigarette als deutlich gesünder einzustufen. Es sind viel weniger Schadstoffe enthalten und alles was in der Tabakzigarette für Lungenkrankheiten wie Krebs und Asthma sorgt, ist in der Dampfe bzw. im Liquid nicht enthalten.

Schaut man sich die E-Zigarette aus der Sicht eines Abstinenzlers an, steht sie natürlich in einem ganz anderen Licht da, denn wer gar nichts konsumiert, lebt auf jeden Fall gesünder als mit dem Konsum von Dampf.

Die goldene Mitte für das Dampfen

Was wir nicht verstehen, ist die Tatsache, dass man scheinbar nicht in der Lage ist, einen gemeinsamen Weg zu finden. Die einen rufen nach einer Regulierung der E-Zigarette, während andere sich die absolute Marktfreiheit wünschen und dass ja keiner in dieses Thema eingreift. Und die, die überhaupt keine Ahnung von der Technik, vom Dampfen und vom Umgang mit der E-Zigarette haben, schreien am lautesten und zwar nach einer Besteuerung, was wie ein Hilfeschrei der Ohnmacht auf den Außenstehenden wirkt. Lassen wir letztere Partei mal außen vor, bleiben immer noch die Befürworter und die Gegner, die sich scheinbar intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt haben.

Unserer Meinung nach sollte natürlich jeder, der das 18. Lebensjahr überschritten hat selbst entscheiden können, was er in welcher Form konsumiert oder nicht. Diese Meinung bezieht sich jetzt zu 100 Prozent auf das Dampfen. Trotzdem denken wir auch, dass man Studien braucht, die endlich mal unter vernünftigen Voraussetzungen testet und untersucht und dabei keine E-Zigaretten bis kurz vor die Kernschmelze erhitzt oder den Dampf des Liquids an Mäusen ausprobiert.

Wieso ist es nicht einfach möglich, eine Auswahl an E-Zigaretten ins Labor zu tragen, diese sachgemäß zu nutzen, den Dampf zu analysieren und dann einfach öffentlich zu erklären: „Ja sie ist gefährlich“ oder „Nein, ihr könnt alle wie bekloppt drauflosdampfen!“?

Wir freuen uns jetzt schon auf den Tag, wenn es endlich Ergebnisse gibt, die für eine endgültige Entscheidung taugen, auf die sich jeder einstellen kann. Aber eins wissen wir auch: Nur weil eventuell dabei herauskommen könnte, dass die E-Zigarette doch nicht so schädlich wie gedacht ist, heißt das noch lange nicht, dass die Unwissenden aufhören werden, nach Steuergeldern zu schreien. Die kommt mit Sicherheit irgendwann. Wir haben auch schon eine Idee.

Wir wäre es mit der Dampf Steuer? Oder der Verneblungssteuer? Oder der Selbstwickelsteuer? Eine Akku-Auflad-Steuer könnten wir uns auch vorstellen, dann könnte man die Besitzer von Smartphones, Handstaubsaugern und TV Fernbedienungen gleich mit abkassieren. Sooo, Ironie aus und Kopf wieder an, denn es bleibt weiter spannend.

In diesem Sinne wünschen wir Euch wieder mal einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

IG-ED schreibt einen offenen Brief an Drogenbeauftragte Frau Mortler

Interessengemeinschaft der Dampfer setzt sich zur Wehr

Die nächste Runde im Kampf um die Rechte oder Richtlinien der E-Zigarette wurde durch die Forderungen der Bundesdrogenbeauftragen Frau Mortler eingeleitet, wie wir bereits berichtet haben.

Wie nicht anders erwartet, verfasste die IG-ED einen offenen Brief und teilte sehr deutlich mit, was der Verein, aber sicherlich auch tausende Dampfer von diesem Vorhaben halten.

Zunächst stellte man fest, dass man sich eindeutig gegen die Forderungen der Regierung zur Wehr setzen wolle. Man gab zu verstehen, dass es sich bei der E-Zigarette um ein höchst wirksamens Instrument handele, welches dem Dampfer dabei hilft, aus der Zigarettenabhängigkeit zu entkommen. Es wäre sehr viel wirksamer, als sämtliche Nikotinpflaster und Kaugummis auf einen Schlag. Selbst wenn man die E-Zigarette als Ersatz für die Tabakzigarette herbeiziehen würde, wäre das immer noch sehr viel weniger schädlich, als weiterhin die Tabakzigarette zu rauchen. Forscher streiten sich nicht mehr darum, ob die E-Zigarette gesünder sei, sondern nur noch um welchen Faktor. Dieser könne 100, aber auch 1000 sein.

Man unsterstellte der Bundesdrogenbeauftragten, dass sie sich durch die Meldungen und Forderungen von bestimmten Interessen- und Lobbygruppen beeinflussen ließe. Dass die E-Zigarette ein Einstiegsprodukt für den Nikotinkonsum durch die Tabakzigarette sei, wäre ausdrücklich nicht bewiesen, würde aber immer wieder in zahlreichen Newsmeldungen von diversen Gesundheitsbehörden und anderen Regierungselementen verbreitet.

Man vermutet hinter sämtlichen Angriffen auf die E-Zigarette die Interessen von Tabakherstellern und der Pharmaindustrie, die unter deutlichen Umsatzeinbußen leiden. Die Überregulierung der E-Zigarette würde einfach nur dazu führen, dass viele Raucher verunsichert bei der Tabakzigarette bleiben oder wieder zu ihr zurückkehren.

Man wies darauf hin, dass man mehrfach angeboten habe, die Regierung bei einer Entscheidungsfindung zu unterstützen, dies aber nie zustande gekommen sei. Man hätte sich lieber auf das Wort von selbsternannten „Experten“ verlassen, anstatt sich auf das Wort der Konsumenten und langjährigen Nutzer der E-Zigarette einzulassen. Man bietet die Zusammenarbeit seitens der IG-ED weiterhin an, doch man teilte auch mit, dass man sich auf gar keinen Fall das Dampfen nehmen lassen wolle, sondern mit allen legalen MItteln gegen weitere Forderungen und unsinnige Regelungen vorgehen würde.

Wer den Brief in seiner ganzen Länge lesen möchte, findet ihn hier!

Es hat sich eine Petition gegen die geplante Steuererhebung gebildet. Bitte unterstützt die Gruppen, die uns Dampfer gegen unsinnige Forderungen verteidigen wollen. Tragt Euch in die Petition ein.

Hier eintragen

Wir wünschen Euch nun wieder einen schönen Dampf und freuen uns schon auf den weiteren Schriftverkehr, zwischen der IG-ED und Frau Mortler.

Eure Steamo Redaktion

Dampf-Tests an Mäusen durchgeführt

Dampf der E-Zigarette richten Schäden in den Atmungsorganen von Mäusen an

Kürzlich wurde das Ergebnis einer Studie veröffentlicht, bei der herauskam, dass der Dampf einer E-Zigarette das Gewebe in den Atmungsorganen der Tiere schädigt. Man fand heraus, dass die Mäuse nach der Bedampfung unter oxidativem Stress litten und sich die Atemwege entzündeten.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis man die ersten Rufe hörte, dass der Konsum der E-Zigarette zu einer Lungenentzündung führen kann. Direkt gingen die ersten Schlagzeilen online, mit so vielsagenden Titeln wie: Studie zeigt, dass E-Zigarette das Risiko von Virusinfektionen erhöht.“

Einer der Initiatoren der Studie sagte:

„Nun haben wir einen starken Beweis, dass das Liquid, welches in einer E-Zigarette verwendet wird, negative Auswirkungen auf die Atemwege hat und dabei kommt es nicht darauf an, ob das Liquid Nikotin enthält oder nicht. Es greift die Lungen an. Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass die Produkte, die in diesem Zusammenhang verkauft werden, nicht reguliert sind. Es gibt keine Standards, die kontrollieren, wie viel Nikotin oder andere Chemikalien in einem Liquid enthalten sind. Die E Zigarette kann Schwierigkeiten verursachen, vor allem bei der Langzeitnutzung.“

Hätte, könnte, wäre…

Sind Menschen = Mäuse?

Es gibt ein Problem, welches wir mit der Veröffentlichung dieser Studie und den damit einhergehenden News Meldungen haben. Sie basieren auf keinem wirklichen Beweis.

Die Studie wurde an Mäusen durchgeführt. Jeder Mensch weiß, dass Forschungsergebnisse von Mäuse nicht auf eventuelle Schäden an der Gesundheit des Menschen übertragen werden können.

Alles, was die Studie hervorbrachte war einzig und allein die Tatsache, dass der Dampf der E-Zigarette die Atemwege irritieren kann. Das weiß man schon seit Jahren. Was man allerdings nicht weiß ist, ob diese Irritation sich negativ auf die Gesundheit der Atemwege auswirkt und ob sich daraus Langzeitschäden ergeben. Derzeit gibt es keinen einzigen Beweis, der bestätigt, dass der Konsum der E-Zigarette die Lunge oder die Atemwege in einer klinisch relevanten Art und Weise schädigt.

Trotzdem gab es noch weitere Ergebnisse der Studie. Immerhin gab man zu verstehen, dass bei einem Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette sich das Asthma deutlich zurückbilden würde, auch als Raucherhusten bekannt. Da die E-Zigarette immer wieder in Zusammenhang mit dieser Tatsache gebracht wird, kann man davon ausgehen, dass sich der Zigarettenkonsum stetig weiter nach unten bewegen wird. Raucher mit Asthma, die es nicht schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören, können durch die E-Zigarette einen gesundheitlichen Vorteil erlangen.

Die Steamo Redaktion wünscht einen schönen Sonntag und einen tollen Dampf.

Drogenbeauftragte der Bundesregierung will Steuern für die E-Zigarette

E-Zigarette im Visier – Jetzt soll die Steuer kommen

Uns scheint, als habe die E-Zigarette eine neue Gegnerin im Kampf und Recht und Ordnung. Marlene Mortler von der CSU steht derzeit mit einigen Aussagen im Fokus zahlreicher Newsmeldungen, die dem Dampfer das Fürchten lehren sollen.

Die Drogenbeauftrage der Bundesregierung spricht sich derzeit für eine Besteuerung der E-Zigarette aus. Sie ist davon überzeugt, dass die E-Zigarette mit nikotinhaltigen Flüssigkeiten unbedingt mit einer Steuer belegt werden muss. Dies teilte Sie den Stuttgarter Nachrichten mit. Eine E-Zigarette, bei der ein nikotinhaltiger Dampf inhaliert wird, müsse genauso behandelt werden, wie eine Tabakzigarette.

Doch sie geht noch weiter. Überall dort, wo ein Rauchverbot gelten würde, müsse auch die E-Zigarette verboten werden. Es kann nicht sein, dass man zwar nicht rauchen, aber dennoch dampfen darf. Sie sieht die E-Zigarette sehr kritisch. Der Käufer wisse gar nicht, welche Inhaltsstoffe in den Liquids enthalten seien.

Da das Rauchen von elektronischen Zigaretten immer beliebter würde, müsse nun endlich auch eine gesetzliche Gesamtregelung her.

Sehr geehrte Frau Mortler,

die Steamo Redaktion verfolgt Ihre Absichten mit großem Interesse und daher würden wir Ihnen sehr gerne einige Infos mit auf den Weg geben, die Ihnen vielleicht weiterhelfen könnten.

  1. Die Konsumenten der E-Zigarette wissen sehr wohl, was in den Liquids enthalten ist. Nämlich Propylenglykol, Glycerin, Wasser, Aromen und wenn man es wünscht eben auch Nikotin. Wer sich in der Öffentlichkeit mit dem Thema E-Zigarette auseinandersetzt und einer breiten Masse über die Medien etwas dazu erzählen möchte, sollte sich vorher eventuell ein Liquidfläschchen zur Hand nehmen und auf die Rückseite schauen. Dort steht nämlich drauf, was in der Flasche enthalten ist.
  2. Nachdem nun also auf diversen Wegen versucht wird, die Verbreitung der E-Zigarette einzudämmen und dies scheinbar keine Früchte trägt, versucht die Regierung dann wenigstens etwas vom Kuchen abzubekommen. Daher soll die E-Zigarette also unbedingt besteuert werden? Welchen anderen Grund könnte es geben, ein Produkt, in dem in keiner Weise Tabak enthalten ist, wie ein Tabakprodukt zu besteuern? Das Ganze klingt nach dem Motto: „Wenn wir schon nichts dagegen machen können, dann wollen wir wenigstens mitverdienen.“
  3. Dort wo ein Rauchverbot herrscht, herrscht dieses aus gutem Grund. Die Tabakzigarette sorgt nämlich für mehr als 4000 Schadstoffe in ihrer Umgebung. Warum soll das Dampfen dort dann auch verboten sein?

Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn sich die Politiker, die etwas zu entscheiden haben, sich vor dem Besuch der Medien etwas mehr mit dem auseinandersetzen würden, über das sie dann massenwirksam erzählen. Wer nämlich laut verkündet, die E-Zigarette sei gefährlich und im gleichen Atemzug ergänzt, dass es ja noch nicht ausreichend Studien gäbe, verliert unserer Meinung nach schnell an Glaubwürdigkeit. Leider gibt es viele Menschen, die gerne von der Tabakzigarette loslassen würden, durch die immer wieder aufkeimenden Berichte diverser Nachrichtenportale aber vollkommen abgeschreckt werden.

Jetzt dampfen wir zur Beruhigung erst mal eine leckere E-Zigarette

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen schönen Samstagabend und einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Dampfersticker für Gaststätten – Rauchen verboten – Dampfen erlaubt

 Das Rauchen ist verboten – Das Dampfen erlaubt

Nach dem Kölner Gerichtsurteil soll es jetzt einen Sticker für Gaststätten geben

Die Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichtes war für viele eine Erlösung. Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass das Dampfen erlaubt ist und nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz fällt. Seinerzeit hatte ein Kölner Wirt die Stadt verklagt, weil ihm Ordnungsmaßnahmen angedroht wurden, wenn er seine Gäste weiter dampfen ließe. Das Verhalten der Stadt Köln war ein weiterer Nachzügler der Anordnung des Bundes, das Dampfen nicht weiter einfach so zuzulassen. Man gab an alle Kommunen und Länder einen Hinweis heraus, dass die E-Zigarette unter das Nichtraucherschutzgesetz fiele. Dort werden sie aber gar nicht erwähnt, weshalb die Richter dem Gastwirt Recht gaben. Am 30. Dezember lief die Frist aus, gegen dieses Urteil eine Beschwerde einzulegen. Diese Frist ist nun vorbei und die Entscheidung rechtskräftig.

Der Wirt hat das Hausrecht und entscheidet selbst

Ob die Wirte nun das Dampfen erlauben oder nicht, ist ab sofort deren eigene Entscheidung. Durch das Hausrecht kann jede Gaststätte hier anders verfahren. Ein Kölner E-Zigaretten Händler möchte nun Sticker entwerfen und an die Gastwirte verteilen, damit diese das Gebäude schon von außen als dampferfreundlich kennzeichnen können. Darauf wird dann stehen: Rauchen verboten – Dampfen erlaubt.

Bei dieser ganzen Aktion geht es allerdings nicht nur um die Kundschaft der Gastwirte, sondern auch um die öffentliche Präsenz der E-Zigarette. So manch negative Äußerung seitens der Regierung und Experten aus dem Gesundheitswesen haben die Menschen einfach verunsichert. Natürlich ist das Dampfen auch nicht gesund, doch deutlich weniger schädlich als eine Tabakzigarette, was durch zahlreiche Gutachten belegt werden kann.

Raucher, die vom Tabak auf das Dampfen umsteigen wollen, waren eine lange Zeit verunsichert, ob die E-Zigarette nicht noch schädlicher sei, als das bisherige Rauchwerk. Die gesamte E-Zigaretten Branche weist zwar darauf hin, dass Dampfen nicht geeignet sei, um mit dem Rauchen aufzuhören, doch die Realität zeigt sehr wohl, dass unzählige ehemalige Raucher nun dampfen und sich deutlich besser fühlen als vorher.

Wichtig ist einfach nur, dass man sich bei der Auswahl der E-Zigarette und der Liquids auf Qualität verlässt und nur Liquids konsumiert, die außer Propylenglykol, Glycerin, Aromen, Wasser und Nikotin keine anderen Inhaltsstoffe besitzen. Zudem gibt bei zahlreichen chinesischen Herstellern erhebliche Hygieneprobleme, weshalb man auf Liquids aus einer kontrollierten Produktion setzen sollte.

Ab sofort darf in Köln also ganz offiziell in den Gaststätten gedampft werden und es kann auch kein Einspruch mehr erhoben werden. Die Idee mit den Stickern für den Eingangsbereich der Gaststätten finden wir von der Steamo Redaktion sehr gut, denn man besucht als Dampfer sicherlich lieber ein Haus, in dem man seinem Hobby nachgehen kann, als wenn es nicht der Fall ist.

Ein weiterer Vorteil für die Gastwirte ist natürlich ein steigender Umsatz. Wenn mehr Menschen wieder bereit sind, sich länger in einer Kneipe oder Bar aufzuhalten, dürften auch wieder mehr Bestellungen eingehen. Auch wenn Rauchen sehr schädlich ist, hat es doch erheblich zur Kneipenkultur beigetragen. Vielleicht kommt jetzt wieder alles etwas mehr in Schwung.

Wir wünschen Euch einen guten Dampf

Eure Steamp Redaktion

Warum ist die E Zigarette so beliebt

Warum immer mehr Menschen zur E Zigarette greifen

Die E Zigarette verbreitet sich derzeit in einem rasanten Tempo. Immer mehr Menschen haben von den zahlreichen Vorteilen gelesen und wollen das Dampfen ausprobieren. Sogar die Stars und Sternchen in Hollywood lassen sich immer öfter mit der E Zigarette ablichten. Doch ist dies nur der Fall, weil sie einem Trend angehören wollen oder haben sie eventuell die Vorzüge erkannt?

Die E Zigarette – Alternative zum Rauchen

Die E Zigarette hat sehr viele Vorteile. Sie ist gesünder als eine Tabakzigarette und kostet deutlich weniger Geld, wenn man die Liquidkosten mit den Zigarettenpreisen vergleicht. Hierüber hatten wir bereits berichtet. An vielen Stellen im Internet kann man lesen, dass es sich dabei um einen Trend handelt. Ist die E Zigarette also nur trendy oder steckt mehr dahinter?

Die Gesundheit spielt beim Dampfen natürlich eine große Rolle, doch auch der Genuss ist nicht zu vernachlässigen. Während man bei der Tabakzigarette auf mehr oder weniger einen Geschmack eingeschränkt ist, hat man bei der E Zigarette bzw. den Liquids eine sehr große Auswahl an Aromen, die man mit dem Gerät konsumieren kann. Sicherlich ist dies auch ein Grund, warum einige Stars inzwischen auf das Dampfen umgestiegen sind.

Die Verbreitung der E Zigarette

Anhand der vielen Webseiten im Internet, die über die E Zigarette berichten, merkt man sofort, dass diesem Thema derzeit eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Teilweise negativ, doch oftmals auch positiv berichten die Medien und informieren so zahlreiche Leser, die sich letztendlich für den Kauf einer E Zigarette entscheiden. Da man mit der E Zigarette deutlich weniger Schadstoffe aufnimmt, gehen viele Raucher den Schritt und steigen um. Nahezu alle Umsteiger berichten davon, dass es ihnen danach schlagartig sehr viel besser ging, sie besser Luft bekämen und der Raucherhusten komplett verschwunden sei. Außerdem sei der Geschmack sehr viel besser, denn wer nach einer längeren Abstinenz mal wieder an einer Tabakzigarette gezogen hat, wird bestätigen können, dass „lecker“ auf jeden Fall anders geht.

Auch wenn viele Raucher zunächst einen dualen Konsum durchführen, gehen sie irgendwann ganz zum Dampfen über. Der Sinn, eine Tabakzigarette zu rauchen, existiert durch die Erfindung der E Zigarette einfach nicht mehr, weshalb auch die Verkaufszahlen so drastisch angestiegen sind und das Weltweit. Wer eine Zeit lang gedampft hat, wird keinen Gedanken daran verschwenden, je wieder eine Tabakzigarette anzufassen und das ist auch gut so.

E Zigarette eine echte Alternative zum Rauchen?

Die E Zigarette ist nicht nur eine Alternative, sie ist sehr viel mehr. Mit ihr kann man den Genuss wieder in den Vordergrund stellen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen wegen der Schadstoffe zu haben. Man kann sich wieder voll und ganz darauf konzentrieren, sich gemütlich irgendwo niederzulassen und einfach nur zu dampfen, so wie es die Tabakindustrie seinerzeit zu vermitteln versucht hat, als die Tabakzigarette noch beworben werden durfte und bevor man einer breiten Öffentlichkeit Ergebnisse von Studien über die Schädlichkeit präsentierte.

Das Dampfen hat den Genuss wieder zurückgebracht und das ist sehr viel Wert.

Wir in der Steamo Redaktion haben jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass die schnelle Kippe nach dem Essen, in der Pause oder im Auto der Vergangenheit angehört. Wir dampfen mit Genuss und lassen uns dabei Zeit – Ganz bewusst und ohne schlechtes Gewissen

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen angenehmen Dampf

Eure Steamo Redaktion

ZDF gibt eine Antwort auf das Schreiben vom IG-ED

ZDF gibt eine Antwort auf den Brief vom IG-ED wegen des Reports zum Thema E Zigarette

Wie wir ja vor kurzem berichtet haben, gibt es derzeit einen Schriftwechsel zwischen dem ZDF und dem IG-ED. Das ZDF hatte seinerzeit in einschlägigen Dampferforen nach jugendlichen Nutzern der E Zigarette gesucht, um diese zu interviewen und die Aussagen für den Bericht verwenden zu können.

Der IG-ED hat mit einem prompten Schreiben geantwortet und wollte wissen, ob es sich bei solchen Aktionen um ordentlichen Journalismus handelt. Lange Zeit wurde es still um dieses Thema, doch siehe da: Das ZDF hat geantwortet.

Antwortschreiben vom ZDF an den IG-ED

Das ZDF teilte mit, dass man für die Sendung Frontal 21 recherchiert habe. Es werde dort eine Sendung zum Thema E Zigarette geben. Man recherchiere hierzu in alle Richtungen, um Gegner und Befürworter, sowie deren Meinungen zu präsentieren. Da das Internet ein offizielles Recherchemedium sei, weist man die Vorwürfe zurück, dass es sich um einen tendenziösen Bericht handeln wird. Dies würde auch nicht den Richtlinien einer sauberen Recherche entsprechen.

Der IG-ED hat es sich natürlich nicht nehmen lassen und ein weiteres Schreiben an das ZDF geschickt. Hierin stellt man eine Frage, die auf jeden Fall gerechtfertigt sind. Warum hat das ZDF sich, obwohl es ja beide Seiten zu Wort kommen lassen möchte, sich nicht an den IG-ED gewandt, den einzigen deutschen Verbraucherverein, der sich für die Rechte der E Zigarette einsetzt?

Eine eigenständige und neutrale Recherche wäre seitens des IG-ED sehr begrüßenswert in den deutschen Medien. Natürlich werden nun tausende Dampfer die Sendung verfolgen und genauestens beobachten, wie tief das ZDF wirklich recherchiert hat und wie sehr man beide Seiten zu Wort kommen lässt.

Die Steamo Redaktion ist natürlich auch schon gespannt darauf, ob und wie das ZDF auf dieses Schreiben reagieren wird. Selbstverständlich halten wir Euch hier auf dem Laufenden. Natürlich könnt Ihr auch direkt auf der Seite des IG-ED nachlesen.

Hier ist der Link

Dann wünschen wir Euch für heute einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion