Anwälte nehmen den Kampf gegen die IG-ED auf
Nachdem im November 2014 eine Ehrenmitgliedschaft für eine bekannte Person im Bereich der Krebsprävention durch die IG-DE ausgesprochen wurde, die gleichzeitig eine gute Freundin der Gesundheitsministerin ist, wurde durch deren Anwälte ein Schreiben an die IG-ED aufgesetzt.
Man forderte darin, eine Unterlassungs- und Verzichtserklärung zu unterschreiben, dass man ab sofort den Namen nicht mehr in Verbindung mit der Ehrenmitgliedschaft bei der IG-ED verwenden darf und wird.
Die IG-ED hätte kein Recht, sämtliche Daten und Namen zu verwenden, die die Person selbst und die Institution bezeichnen und diese dann in Verbindung mit der E-Zigarette zu bringen. Um der Forderung weiteren Nachdruck zu verleihen, droht man im Wiederholungsfall mit einer Klage im vierstelligen Bereich. Verständlicherweise teilt man diese Ansichten bei der IG-ED nicht, weshalb man einen Anwalt mit diesem Fall betraut hat.
Kostenloses Marketing für die E-Zigarette
Auch wenn gemeinte Dame nebst aller angehörigen Personen immer wieder versuchen, das E-Dampfen schlecht zu reden und es in der Öffentlichkeit als gefährlich darzustellen, bietet dieser öffentliche Kampf doch eine tolle Basis, um die breite Masse von den Vorteilen der E-Zigarette zu überzeugen. Immerhin wird jedes Mal, wenn man wieder ins laute Horn stößt eine Welle von Widersprüchen ausgelöst, die jeden Zweifler überzeugen sollte.
Erst gerade ist herausgekommen, dass eine der zahlreichen Studien der WHO gefälscht sein soll. Man erklärte zunächst, dass die E-Zigarette im Bezug auf den Formaldehyd-Anteil 10x schädlicher sei, als eine Tabakzigarette. Dann kam heraus, dass nur bei einer einzigen E-Zigarette überhaupt Formaldehyd gefunden wurde und zwar in einer 6x niedrigeren Konzentration, als bei der herkömmlichen Zigarette.
Der Leiter der Studie ist überraschenderweise ein Mitglied der WHO und könnte daher leicht voreingenommen gewesen sein, doch dies sind nur Vermutungen, über die wir hier schreiben.
Fest steht auf jeden Fall, dass man derzeit mit allen Mitteln versucht, die E-Zigarette schlecht zu reden, sie zu reglementieren und als Arzneimittel zu kennzeichnen. Sollte dies geschehen, wird die Verbreitung des Dampfers stark beeinträchtigt und daher muss dies mit allen Mitteln verhindert werden.
E-Zigarette viel gesünder als Tabak
Würde man die zahlreichen Kommentare und Berichte von den Umsteigern aneinanderreihen, ergäbe es wahrscheinlich eine Kette, die einmal um die Welt reicht. Wir können gar nicht mehr zählen, wie viele Ex-Raucher sich als Dampfer bekennen und erklären, wie viel besser sie sich doch fühlen, nachdem sie auf den Dampf umgestiegen sind. Das Pfeifen in der Lunge ist weg, die Atmung funktioniert besser und der Geschmackssinn erkennt wieder, was wir ihm geben. Doch die Gesundheitsbehörden bleiben Stur und führen einen Kampf gegen die Hersteller der E-Geräte.
Was denkt Ihr? Woran könnte es liegen, dass die E-Zigarette von vielen Seiten so ins Visier gerät?