Die Anti-Dampfer Kampagnen werden immer abenteuerlicher

Proteste von Dampfer-Geschäften über neueste US-These

Jetzt geht es aber rund: In den USA gibt es eine regelrechte Kampagne gegen die E-Zigarette. Seit Neuestem erklärt diese Lobby, dass die elektrische Zigarette eine Einstiegsdroge ist, die vor allem Jugendlichen den Zugang ermögliche, Marihuana zu konsumieren? Fragezeichen über den Kopf? Kein Wunder, denn der Zusammenhang lässt sich von Außen betrachtet schwer herstellen. Genau dies sagten sich auch zahlreiche E-Dampfer Geschäfte, welche nach der Veröffentlichung dieser Behauptung direkt auf die Barrikaden gegangen sind.

Dampfer unter Beschuss

Es ist nicht besonders Neu, dass Dampfer der E-Zigarette häufig Nachrichten lesen, welche eine Einschränkung des Konsums fordern, dass die elektrische Zigarette gefährlich sei und viele weitere Botschaften dieser Art. Dabei gibt es jedoch anscheinend auch eine großartige Ideenwerkstatt der Gegner der elektrischen Zigarette, welche sich immer interessante Thesen einfallen lässt. Auch in Deutschland ist dieses Phänomen weit verbreitet. Natürlich muss mit der E-Zigarette verantwortungsvoll und bewusst umgegangen werden, und sicherlich ist es wichtig, Kinder und Jugendliche vor dem Konsum und dem Zugriff auf Rauchmittel zu schützen, doch hin und wieder schafft es ein kreativer Kopf ein kleines bisschen über das Ziel hinauszuschießen. So geschehen in den letzten Tagen in den USA. Dass viele der Diskussionen um das Thema herum für Besorgnis sorgen können, ist klar, denn vor allem leidenschaftliche Dampfer möchten ungern erzwungene Maßnahmen gegen die E-Zigarette in Kauf nehmen. Um möglichst zügig die E Zigarette vom Markt zu holen, gab es nun die Aussage, dass das Dampfen Jugendliche zum Gebrauch von Marihuana anleite. Dies schlug hohe Wellen, und hunderte von Fachgeschäften für die E Zigarette konterten und wehrten sich gegen diese Aussage. Sogar Zeitungsartikel wurden darüber verfasst. Doch woher stammen diese zahlreichen Fehlinformationen, welche an die Bürger ausgegeben werden?

Der Streit zwischen Gegnern und Liebhabern der E Zigarette geht in die nächste Runde

Teilweise hat es sehr skurrile Züge, wenn Gegner der elektrischen Zigarette die Liebhaber des Dampfens mit ihren Aussagen über die Liquids und Dampfgeräte konfrontieren. Häufig hat man aber auch das Gefühl, dass dieser Interessenskonflikt ein klein wenig angeheizt wird, und stetig wieder Öl ins Feuer gegossen wird. Vor allem die Punkte: Schutz der Jugendlichen und Schutz der Nichtraucher bieten dabei die größte Explosionsgefahr. Dass sich die Händler, Hersteller und Konsumenten der elektrischen Zigarette nun zur Wehr setzen, ist eine logische Schlussfolgerung. Es wird gemutmaßt, dass auch einige Tabakkonzerne hinter den vermeintlichen Top-News stecken könnten, weil sie darüber besorgt sind, dass ihnen die Dampfer die Raucher wegnehmen könnten. Ein klarer Trend zeigt, dass immer mehr Raucher auf die elektrische Variante umsteigen, und somit der Tabak-Konsum reduziert wird. Dies wiederum sorgt für sinkende Absatzzahlen, was natürlich auch nicht gerade für Begeisterungstürme bei den Tabak-Herstellern sorgt. Wie dem auch sei: Sowohl in den USA als auch in Europa scheuen Vertreter der Pro-E-Zigaretten Abteilung nicht den Gang in die Öffentlichkeit und wählen auch einmal den Streitweg, um ihre Sachlage darzulegen. Es gab bereits erste Gerichtsverhandlungen am Europäischen Gerichtshof wegen der E-Zigarette. Eines ist sicherlich klar: Die Diskussionen über die Verwendung der elektrischen Zigarette werden auf jeden Fall nicht so schnell abreißen.