Autor: admin

Niemand kennt die e-Zigarette

Habt Ihr schon mal was von der e-Zigarette gehört? Nein? Wir auch nicht!

Da schreiben wir so oft davon, dass das Dampfen immer beliebter und bekannter wird, in Wirklichkeit aber niemand etwas von der e-Zigarette mitbekommt. Dies ist ein Umstand, den wir scheinbar total missachtet haben. Das Dampfen ist ein Hobby für Menschen im Underground. Dies will uns zumindest die Redaktion von der Welt klarmachen. Na dann schauen wir uns den Artikel mal genauer an.

Dampfen ist für die meisten Menschen ein Fremdwort

Der kleine aber aufschlussreiche Artikel erklärt, dass sich an der e-Zigarette die Geister scheiden. Für die einen wäre sie ein gutes Mittel, um mit dem Rauchen aufzuhören, für die anderen sei es die Verlockung, mit dem Rauchen anzufangen. Soweit so gut, nichts Neues. Laut einem aktuellen Suchtbegriff nutzen derzeit nur 0,4 Prozent der Bevölkerung die e-Zigarette. Da wurden unsere Augen groß. Wie meinen die das? 0,4 Prozent der Bevölkerung je Dampfershop oder wie kommt so eine kleine Prozentzahl zustande? Angeblich kommt die e-Zigarette nicht gut bei Rauchern an. Jeder Fünfte habe sie zwar ausprobiert, doch nur 0,6 Prozent der Raucher sind auch dabei geblieben. Das man im Artikel wieder auf die gefährlichen Flüssigkeiten eingeht, lassen wir jetzt mal außen vor. Ist ja inzwischen an der Tagesordnung.

Was uns vielmehr zum Stauen gebracht hat, war das Ergebnis der Umfrage in Bezug auf die Kenntnis der Bevölkerung, dass es die e-Zigarette überhaupt gibt. Die Dampfe wird als Nischenprodukt dargestellt. Der Großteil aller Befragten will noch nie etwas von der e-Zigarette gehört haben. Jetzt fragen wir uns: Wie kommt eine Konsumentenzahl von 3 Millionen in Deutschland zustande, wenn doch so wenig Menschen überhaupt wissen, was Dampfen ist? Warum macht die Regierung dann so einen Wirbel und versucht mit allen Mitteln das Dampfen einzudämmen? Warum stürzen sich die Medien so auf dieses Thema, obwohl es doch keinen interessiert?

Diese Fragen hätten wir gerne einmal beantwortet, doch sehr wahrscheinlich wird dies in diesem Leben nicht mehr passieren. Und jetzt ratet mal, wer die Quelle der Daten ist? Natürlich das Deutsche Krebsforschungszentrum. Stecken da eventuell ganz andere Absichten hinter, als eine neutrale Statistik zu veröffentlichen? Will man eventuell den Anschein erwecken, dass das Dampfen eher was für die Minderheit ist und man bloß die Finger davon lassen soll? Es ist schon seltsam, mit welchen Methoden derzeit gearbeitet wird. Diese Zahlen sind definitiv gefälscht. Das ist gelogen. Das ist Unsinn!

Steamo sieht es gelassen – So wie ein Dampfer es tun sollte

Wir allen wissen doch, dass die Zahl der Dampfer ständig weiter ansteigt. Die Propaganda, die derzeit aufgefahren wird, hält mit Sicherheit den einen oder anderen vom Dampfen ab. Eindämmen kann man die e-Zigarette jedoch nicht mehr. Dazu ist sie bereits viel zu groß geworden.

Schauen wir uns die weiteren Statistiken in diesem Artikel an, landen wir bei „Wer steht in Europa am längsten im Stau“ und „wo befindet sich in Europa die Spargelhochburg?“! Das ist investigativer Journalismus. Na dann Mahlzeit.

Die Steamo Redaktion wünscht allen Dampfern einen schönen Abend

e-Zigarette explodiert und löscht halb Frankreich aus

e-Zigarette explodiert in Frankreich – Welt steht erschüttert vor einem Trümmerhaufen der Verwüstung

steamo-prVor wenigen Tagen ist in Frankreich ein Unglück astronomischen Ausmaßes passiert. Wie wir mit großer Erschütterung erfahren haben, ist einem 21 jährigen Dampfer der Akku einer e-Zigarette in der Hand explodiert und hinterließ dadurch eine Schneise der Verwüstung. Vom Zentrum der Detonation ausgehend, wurden alle Ortschaften im Umkreis von 25 Kilometer dem Erdboden gleich gemacht. Frankreichs Präsident Francois Hollande hielt wenigen Stunden nach dem Unglück eine Ansprache an die Nation. „Dieser Tag wird in die Geschichte unseres geliebten Landes eingehen und kann nicht durch ein einfaches C´est la vie abgehakt werden.“ Experten gehen davon aus, dass man seitens der französischen Regierung einen Tag der Trauer ausrufen wird.

Gründe für die Explosion noch unklar – französischer Geheimdienst beginnt Kooperation mit dem FBI

Über die Gründe für die mächtige Explosion kann derzeit nur gerätselt werden. Der französische Geheimdienst leitete unmittelbar eine Kooperation mit dem FBI ein. Die Steamo Redaktion hakte nach, bekam jedoch keine Auskünfte. Man wolle den Ort des Grauens zunächst genau untersuchen. Dazu nehme man Gesteinsproben und sucht nach Liquidspuren. Der Nikotingehalt ist schließlich ein wichtiges Indiz für die große Gefahr, die von der e-Zigarette ausgeht.

In internen Kreisen heißt es, dass die Aromen im e-Liquid Schuld an der Explosion seien. Besonders Blaubeere steht gerade bei den nationalen Sicherheitsinstitutionen ganz oben auf der Fahndungsliste und wird sofort konfisziert, wenn jemand mehr als 10 ml davon bei sich trägt.

Eine gewaltige Explosion erschüttert auch die Bundesrepublik Deutschland

Die Druckwelle der gewaltigen e-Zigaretten Explosion reichte bis rauf nach Leipzig. In der Steamo Redaktion war innerhalb weniger Sekunden erst ein leichtes Vibrieren, dann ein starkes Ruckeln zu spüren. Till Hermann, Chef von Steamo.de rief den Notstand aus. Er wollte unbedingt verhindern, dass seine Mitarbeiter zu Schaden kommen. Schließlich muss die todbringende Ware ja von irgendjemandem eingepackt und an die Kunden verschickt werden. Da er sich der großen Explosionsgefahr bewusst ist, hat er sich vor wenigen Wochen einen Seismographen in seinem Büro in der Steamo Firmenzentrale installieren lassen. So wusste er bereits vor der Presse von der gewaltigen Erschütterung.

„Das erste was ich getan habe, war an das Fenster zu gehen, meine Hand seitlich unter die Jacke zu schieben und Vive la france zu flüstern.“, erklärt Hermann der Redaktion. Noch immer ist ihm anzusehen, wie sehr er von diesem gewaltigen Ereignis erschüttert ist. „Wo soll Europa denn jetzt die ganzen Baguette-Brote herbekommen? Danach habe ich meine Mitarbeiter versammelt. Wir sind geschlossen in den Steamo Schutzbunker gegangen, den wir uns extra eingerichtet haben, falls mal wieder eine Lieferung Blaubeer-Liquid bei uns eintrifft und falsch gelagert wird. Das Zeug ist gefährlicher als Biowaffen, vor allem dann, wenn mehr als 20 Milligramm Nikotin enthalten ist.“

Das gesamte Steamo Team möchte die Öffentlichkeit warnen. Niemand soll der Gefahr einer e-Zigarette ausgesetzt sein. „Bevor wir die Verantwortung tragen, dass ganze Dörfer und Landstriche ausgelöscht werden, gehen wir lieber in die Prävention. Unsere Kunden sollen wissen, worauf sie sich einlassen.“, sagt Till Hermann abschließend. Er ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Sicherheit aller Bürger bewusst.

e-Zigaretten stehen schon lange in Verdacht, sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auszuwirken. Mit einer so großen Gefahr konnte allerdings niemand rechnen. Wir hoffen, dass es schon bald ein Gesetz gegen explodierende e-Zigaretten geben wird und nur noch die Produkte erlaubt sind, die nicht explodieren.

Die Steamo Redaktion sendet satirische Grüße aus Leipzig. Viel Spaß beim Dampfen!

e-Zigaretten Steuer in Italien verfassungswidrig

e-Zigaretten Steuer in Italien ist verfassungswidrig

Wie wir soeben lesen konnten, die ist die erhobene Steuer auf e-Zigaretten in Italien verfassungswidrig. Das Gesetz, welches am 01.01.2014 erlassen wurde, sieht eine Steuer von 58,5 Prozent auf e-Zigaretten vor. Dies wäre nicht im Sinne der Verfassung, da es nicht auf den gleichen Voraussetzungen basiert, wie die Besteuerung von Tabakzigaretten.

Das Gericht hatte damals als Begründung für die Steuer angegeben, dass die e-Zigarette ernsthafte Schäden verursacht und man sie daher mit der Tabakzigarette gleichstellen kann. Das Verfassungsgericht erklärte am 15. Mai 2015, dass die e-Zigarette keinerlei Gemeinsamkeiten mit der Tabakzigarette habe, außer der Verwendung von Nikotin. Aus diesem Grunde wäre eine Besteuerung in dieser Höhe verfassungswidrig.

Warum dies ein Beispiel für andere Länder sein kann

Der Vergleich zwischen e-Zigarette und Tabakzigarette fällt zahlreichen Landesregierungen, Behörden und Gesundheitseinrichtungen immer noch sehr schwer. Die einfachste Vorgehensweise ist die, beide Produkte einfach auf eine Stufe zu stellen. Das kann allerdings nicht der richtige Weg sein, denn die e-Zigarette basiert auf einer ganz anderen Technik und Art der Dampf- bzw. Raucherzeugung wie die Tabakzigarette. Zusätzlich konnten der e-Zigarette bisher keine Langzeitschäden nachgewiesen werden. Allein die Tatsache, dass sich in der elektrischen Zigarette kein einziger Krümel Tabak befindet, sollte zum Nachdenken anregen.

Italien hat jetzt einen großen Schritt gemacht, der hoffentlich von vielen Ländern aufgegriffen wird. Eine Besteuerung der e-Zigarette sollte nach einem individuellen System erfolgen und nicht einfach so von der Tabaksteuer kopiert werden.

Zahlreiche Dampfer weltweit befürworten die Entscheidung des italienischen Verfassungsgerichtes

Wie wir in den Kommentaren zu der Pressemittelung lesen, würden es die Dampfer in vielen Ländern sehr begrüßen, wenn die Regierungen sich ein Beispiel an Italien nähmen. Die Besteuerung in Amerika wird von Bundesstaat zu Bundesstaat individuell vollzogen. Einige Staaten scheinen allerdings etwas über das Maß der Dinge hinauszugehen. Solch ein Verhalten erweckt eher den Eindruck, ein gutes Produkt durch Steuern so teuer zu gestalten, dass der Kauf sich aus Kostengründen nicht mehr lohnt und die Dampfer somit wieder die Tabakzigarette konsumieren können.

Wir sagen ja zu einer Regulierung. Steuern werden kommen, das ist unausweichlich. Diese müssen sich allerdings in einem Rahmen bewegen, der den Umständen entsprechend angemessen ist. Es bringt gar nichts, ein weniger schädliches und der Rauchergesundheit zuträgliches Produkt so im Preis nach oben zu drücken, bis es sich niemand mehr leisten kann zu dampfen.

Warten wir also weiterhin ab, was uns die nächste Zeit in dieser Hinsicht bringen wird.

Bis dahin genießen wir eine leckere e-Zigarette und einen aromatischen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Bericht zur e-Zigarette im ARD Mittagsmagazin

ARD Mittagsmagazin widmet sich wieder einmal der e-Zigarette

Ein neuer Fernsehbericht wurde im ARD Mittagsmagazin ausgestrahlt. Ein Dampfershop aus Mainz wurde besucht und der Inhaber zu einigen Themen rund um die e-Zigarette befragt. Zu unserem Erstaunen handelt es sich hierbei um einen relativ positiven Bericht. Einen kleinen Kinnhaken gab es dann in der Mitte der Reportage aber doch. Dazu gleich mehr.

Ein Dampfer entwöhnt sich vom Rauchen

Vor ungefähr vier Jahren hat der Inhaber des Dampfergeschäfts den Umstieg von der Tabakzigarette zum Dampfen vollzogen. Seitdem raucht er nur noch elektrisch und konsumiert e-Liquids. Nach und nach habe er die Nikotinmenge heruntergeschraubt und dampfe aktuell nur noch Nikotinfrei. Er ist von der e-Zigarette so überzeugt, dass er sie nun auch selbst verkauft.

Insgesamt wird das Dampfen neutral erklärt. Der Reporter berichtet, dass die Kunden die Vorteile der elektrischen e-Zigarette schätzen. Es würde nichts verbrannt, sondern lediglich verdampft. Die elektrische Zigarette dampft nur dann, wenn man es will. Dies bedeutet einen großen Vorteil, was Gerüche in Kleidung, Wohnung und Auto angeht. Auch Suchtforscher werden erwähnt, die davon ausgehen, dass die e-Zigarette um ein Vielfaches weniger schädlich ist, als die herkömmliche Zigarette.

Bunte und aromatische Liquids sind Lockmittel für junge Dampfer

Im weiteren Verlauf des Artikels geht die ARD Redaktion auf die Liquids ein. Man erklärt, dass Liquids sehr ansprechend und bunt präsentiert werden und somit gerade für junge Dampfer sehr verlockend wirken. Es gäbe allerdings noch Nachholbedarf in Bezug auf eine Regulierung. Derzeit müssen die Inhaltsstoffe in Liquids nicht deklariert werden und das, obwohl doch die meisten davon krebserregend sind. Und da war er plötzlich da, der oben erwähnte Kinnhaken. Wer hat bitteschön nachgewiesen, dass die Inhaltsstoffe in e-Zigaretten kanzerogen sind? Wir fragen uns auch, warum die e-Zigarette ein Einstieg zum Rauchen sein soll? Schließlich ist die ja der weniger schädliche Ersatz. Warum sollte ein Mensch also mit der e-Zigarette anfangen und dann auf die extrem gefährliche Tabakzigarette wechseln?

Unabhängige Suchtexperten erklären in einem alternativen Suchtbericht, dass die Regierung hier eine Regelung finden muss, wie mit der e-Zigarette und den Liquids umzugehen sei. Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung wächst und die e-Zigarette könnte ein guter Weg in den Ausstieg sein oder zumindest in den reduzierten Konsum der Tabakzigarette. Es macht sich also doch langsam ein Bewusstsein breit, welches die Vorteile des Dampfens und die Schäden der Tabakzigarette neutral gegenüberstellt.

Die Suchtexperten stufen die e-Zigarette ähnlich ein, wie Nikotinpflaster und Nikotinpflaster, wenn es um die Gefahr geht. Einzig der Reporter der ARD wirft immer wieder negative Kommentare in den Beitrag. Suchtexperten scheinen einen weniger negativen Eindruck vom Dampfen zu haben. Bereits ab 2020 wird die e-Zigarette den Markt dominieren, ist man sich einig.

Wer den Bericht gerne sehen möchte, findet ihn unter diesem Link in der ARD Mediathek

Nun wünschen wir Euch einen schönen Tag mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

e-Zigarette explodiert in der Hand eines 21jährigen

e-Zigarette in den Händen eines Dampfers explodiert

Wie wir dem Berliner Kurier entnahmen, ist in Frankreich der Akku einer e-Zigarette explodiert. Ein 21 jähriger Dampfer wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Leider erfahren wir nichts über das Modell, welchen Akku er verwendet hat und ob es sich dabei um eine Modifikation handelt. Der Artikel bietet keinen Mehrwert und lässt den Leser mit einer weiteren Horrorschlagzeile im Regen stehen.

Wie kann es zu einer Explosion bei der e-Zigarette kommen?

Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten. Alle hochwertigen e-Zigaretten Hersteller produzieren die Akkus mit sogenannten Entgasungslöchern. Diese sorgen dafür, dass sich kein Druck im Inneren des Akkus aufbauen kann, wenn ein Defekt vorliegt. Wir vermuten, dass ein älteres Modell benutzt wurde, welches diese Technik noch nicht verwendet. Die zweite Möglichkeit wäre, dass an der Batterie herumgebastelt wurde.

Ein weiterer Bericht eines französischen Newsmagazins gibt dem Leser mehr Informationen. Es soll sich bei dem Dampfer um einen 21 jährigen DJ handeln. Wie er dem Magazin mitteilte, hat er nun die Befürchtung, sein DJ Equipment durch die verletzte Hand nicht mehr bedienen zu können und kündigt an, dass er gerichtlich gegen den Hersteller vorgehen will, um Schadenersatz einzuklagen.

Weiterhin steht im Bericht, dass die französische Polizei derzeit an der Klärung des Unfalls arbeitet. Von einigen Seiten wird allerdings stark vermutet, dass es sich bei dem Akku um eine modifizierte Version des Originals handele. Ein E-Zigaretten Einzelhändler berichtete der Zeitung, dass es derzeit ein Trend unter jungen Leuten sei, den Akku der e-Zigarette zu tunen, um die Leistung zu verstärken und somit mehr Dampf zu erzeugen. Wenn dies der Fall ist, wird eine Schadenersatzklage nur schwer durchzusetzen sein.

Wie weit soll der Dampf-Wettbewerb noch gehen?

Jetzt mal ehrlich. Wie wichtig ist die Dampfmenge, die aus einer e-Zigarette kommt? Geht es nicht hauptsächlich darum, ein tolles Aroma und einen guten Flash zu erzielen? Sicherlich finden wir es auch interessant, wenn jemand auf Youtube ein Video mit einem Selbstwickelgerät dreht und innerhalb von Sekunden den ganzen Raum zunebelt, doch in den meisten Fällen werden hierzu auch e-Zigaretten verwendet, die eine solche Leistung auch aushalten und produzieren können. Junge Leute haben natürlich oftmals ein Problem mit den Verhältnismäßig hohen Preisen für extrem starke e-Zigaretten. Die Alternative sind dann günstige e-Zigaretten, die in Sachen Leistung etwas aufpoliert werden.

Wir möchten alle Dampfer und Einsteiger ausdrücklich davor warnen, selbst an den Akkus der e-Zigarette zu basteln. Wenn mehr Leistung gebraucht wird, macht es mehr Sinn, in einen stärkeren Akku zu investieren, als die Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Wir kennen das von damals noch: Für eine 50er war kein Geld da, also hat man sein Herkules Mofa bis zum Letzten frisiert. Ging ab wie Schmitz Katze, aber die Bremsen waren einfach nicht für die Geschwindigkeit ausgelegt. Der eine oder andere landete daher des Öfteren im Graben. Ihr alle wisst, was wir meinen.

Gebt der Presse kein weiteres Futter für derartige Meldungen. Alles was dem Leser dabei im Kopf bleibt ist „e-Zigarette“ und „Explosion“ und solche Schlagzeilen werfen kein gutes Licht auf das Dampfen.

In diesem Sinn wünschen wir Euch einen schönen Tag

Eure Steamo Redaktion

iSub von Innokin im Steamo Shop erhältlich

iSUB Verdampfer im Steamo Online Shop erhältlich

Wie immer bietet Steamo.de Euch die neuesten e-Zigaretten und Verdampfer direkt zu günstigen Preisen im Shop an. Unsere neueste Errungenschaft ist der iSUB Verdampfer von Innokin. Hierbei handelt es sich um einen hervorragenden Vaporizer, der mit sehr guten Dampfeigenschaften überzeugt.

iSUB Verdampfer von Innokin – Stylische Optik und mächtig viel Dampf

Der iSUB Verdampfer ist in vier unterschiedlichen Farben erhältlich. Zur Auswahl stehen blau, pink, weiß und grau, jeweils als transparentes Tankmaterial. So sucht sich jeder Dampfer direkt die Lieblingsfarbe für seine e-Zigarette aus.

Der Verdampfer arbeitet im Sub-Ohm Bereich und wird gleich mit einem passenden Verdampferkern ausgeliefert. Ein weiterer Sub-Ohm Verdampferkern liegt dem Gerät bei und kann ohne Probleme innerhalb von Sekunden ausgetauscht werden. Der unschlagbare Preis bedeutet jedoch nicht, dass die Dampfleistung und die Aromen darunter leiden. Ganz im Gegenteil, denn der iSUB bietet reichlich Reserven für fein strukturierten Dampf und hervorragende Aromen.

Ganze 4 ml passen in den Tank. Somit kann mit einer Füllung eine ganze Weile gedampft werden. Um die Zugstärke den eigenen Wünschen anpassen zu können, hat Innokin dem iSUB eine praktische Air-Control spendiert. Damit regelt man den Zugwiderstand und findet sehr schnell das perfekte Setup.

Flexibler Einsatz des iSUB Verdampfers

Über das 510er Gewinde lässt sich der neue Verdampfer auf viele Akkus aufschrauben. Wichtig ist, dass die Akkus Sub-Ohm fähig sind und die entsprechende Leistung bereitstellen können. Mögliche Kombinationen wären beispielsweise iSUB + eVic Supreme oder iSub + iStick 50W. Beide Konstellationen versprechen einen mächtigen Dampf und tolle Aromenentfaltung.

Der Verdampferkern des iSUB von Innokin arbeitet mit 0,5 Ohm, wie die meisten Geräte dieser Klasse. Der Verdampfer ist ab sofort im Steamo. de Online Shop bestellbar. Die passenden Verdampferkerne haben wir natürlich auch im Angebot.

Wer mit seiner e-Zigarette einen großen Dampf zu einem günstigen Preis erzeugen will, sollte sich den neuen Verdampfer unbedingt einmal genauer ansehen. Die Verarbeitung ist wie von Innokin bekannt sehr gut und es gibt keine Ecken und Kanten.

Wir haben den iSUB in der Redaktion einem Test unterzogen und waren beeindruckt, wie viel Dampf der kleine Verdampfer mit dem großen Kern erzeugt hat. Die Aromen waren fein nuanciert und zu keiner Zeit aufdringlich. Der Flash hat uns sehr gut gefallen und daher können wir den Innokin Verdampfer ohne Einschränkungen weiterempfehlen.

https://www.steamo.de/e-zigarette/istick-amnis-2-gtio.html

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Dampfen und einen guten Start ins Wochenende

Eure Steamo Redaktion

Abendschau berichtet über die e-Zigarette

Die Abendschau zieht den Ärger der Dampfer auf sich

Ach ja, was ist das doch ein lustiger Moderator. „Dampf statt Rauch und krank macht er auch!“ eröffnet er den Bericht von der Berliner Abendschau, in dem es ab Minute 20:45 um die e-Zigarette geht. Dann geht es weiter und eine Studie wird zitiert, zu der es keine Quelle und keine Infos im Netz gibt. Die e-Zigarette ist laut Aussage des Moderators dann wohl doch krebserregend und eignet sich somit nicht als „Ersatzdroge für Nikotinjunkies.“ Eigentlich reicht es bis hierher schon, aber es ging leider noch weiter.

Tante Dampf aus Berlin – Ein Dampfershop im Fernsehen

Dann schwenkt der Bericht um und zeigt einen Kunden bzw. Dampfer, der sich in einem Berliner Dampfshop nach einem neuen Liquid umsieht. Es ginge ihm besser und seine Frau meint, er huste nicht mehr so viel nach dem Aufstehen. Außerdem sei es billiger und er spare Geld, erzählt er direkt in die Kamera hinein.

Was uns gar nicht gefallen hat, sind die handbeschrifteten Liquidflaschen, die im Bericht gezeigt werden. Gerade in der momentanen Situation wirft dies ein sehr unprofessionelles Licht auf den Dampfer-Einzelhandel. Wir unterstellen hier jetzt auf keinen Fall, dass die Liquids nicht in Ordnung sind, das können wir auch gar nicht beurteilen, aber gerade wenn es um die Inhaltsstoffe geht, sollten solche Fläschchen auf gar keinen Fall in den Medien präsentiert werden. Diese Meinung haben wir übrigens auch in den Kommentaren auf der Facebook Seite der Abendschau wiedergefunden, wo sich unzählige Dampfer über die Art der Berichterstattung erbost gezeigt haben. So langsam haben wir das Gefühl, dass die Medien genau wissen, wie sie am besten in das Bienennest stechen, um die größtmögliche Aufmerksamkeit zu bekommen.

Die Aussagen der Shopinhaber sind mit Skepsis zu bewerten

Wir haben den Bericht wirklich mehrmals angesehen und uns immer wieder gefragt: Wie kann man vor laufender Kamera nur so oft wiederholen, wie ungesund die e-Zigarette doch ist??? Dass sie nicht gesund ist, weiß man auch ohne die zahlreichen Hinweise, doch gerade wenn ein Artikel im TV verbreitet wird, wäre eine andere Wortwahl sicherlich besser gewesen. Alles, was dem unvoreingenommenen Betrachter im Kopf bleibt ist: e-zigarette & ungesund. Und das auch noch von einem Dampfshopbetreiber mehrfach bestätigt.

Schaut Euch den Bericht bitte an. Den Link findet Ihr weiter unten. Musstet Ihr beim Kellerlabor auch irgendwie an Breaking Bad denken? Nun gut, wir wollen hier wirklich nicht auf dem Dampfshop herumhacken, aber so eine Präsentation tut dem öffentlichen Bild der e-Zigarette nicht gut.

Die Aussagen von Herrn Canis sind allerdings auch etwas schwammig. Er betitelt weder die Liquids, die getestet wurden, noch genaue Ergebnisse bzw. eine Webseite, wo der Dampfer die Studie nachlesen kann. Es heißt immer nur hätte, könnte, wäre…. So wie immer.

In diesem Sinne wollen wir Euch nun nicht länger auf die Folter spannen. Nehmt Euch eine leckere e-Zigarette und schaut Euch einfach mal den Bericht an. Ab 20:45 wird es interessant!

http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20150512_1930.html

Wir wünschen Euch dabei (mehr oder weniger) viel Spaß und einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Darf man im Taxi dampfen?

e-Zigarette im Taxi – Verboten oder doch erlaubt?

Und wieder einmal hat uns eine Newsmeldung ereilt, die uns ein wenig schmunzeln ließ. Wir lesen ja täglich unzählige Schauermärchen, doch dieses Mal haben wir einen Artikel gefunden, der uns doch recht gut gefallen hat. Ein Münchener Taxiunternehmen versucht die Frage zu klären, ob das Dampfen im Auto erlaubt ist oder nicht.

Taxiunternehmer recherchiert im Namen der e-Zigarette

Der Münchner Taxiunternehmer Christian Linz wurde von seinen Fahrern im Bezug auf das Dampfen im Taxi befragt. Hierbei ging es darum, ob das Dampfen bzw. das Rauchen einer e-Zigarette im Taxi erlaubt ist oder nicht. Scheinbar haben einige Fahrgäste sich wiederrum bei den Fahrern erkundigt, ob sie die e-Zigarette auspacken und benutzen dürfen. Christian Linz war sich zunächst nicht sicher und hat sich um eine Klärung der Frage bemüht. Also ging der zur Stadtverwaltung und hoffte auf eine schnelle Antwort.

Tatsächlich handelt es sich hierbei derzeit noch um eine Grauzone. Eine gesetzliche Regelung gibt es nicht, denn das Dampfen fällt nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz. E-Zigaretten werden zum Glück auch nicht wie Tabakzigaretten eingeschätzt. Es wird ja auch nichts verbrannt, sondern lediglich das Liquid verdampft.

Stadtverwaltung konnte auch keine Antwort geben

Laut der Aussage der Stadtverwaltung befindet sich der Dampfer hier in einer Gesetzeslücke. Ob das Dampfen im Auto erlaubt sei, entscheidet letztendlich der Fahrer, bzw. der Inhaber eines Taxiunternehmens. Einige große Verkehrsbetriebe aus dem Raum München und Nürnberg würden dies ebenfalls so handhaben. Der Betreiber eines Verkehrsbetriebes entscheidet also, ob gedampft werden darf oder nicht. Was uns sehr gewundert hat ist die Tatsache, dass man scheinbar unterscheidet, ob Nikotin in der e-Zigarette enthalten ist oder nicht. So scheint es, dass man also mit einer nikotinfreien e-Zigarette in einigen Bussen und Bahnen dampfen darf, wo das Dampfen von nikotinhaltigen Liquids verboten ist.

Es hat uns gefreut, dass sich doch einige Menschen etwas genauer mit der e-Zigarette auseinandersetzen und sich genau ansehen, welche Geräte bzw. Liquids die Fahrgäste dampfen. Natürlich ist uns bewusst, dass dies noch kleine Ausnahmen sind, aber immerhin.

Eine Frage geht um die Welt

Die Frage des Taxiunternehmers scheint den Mitarbeiter der Nürnberger Stadtverwaltung so interessiert zu haben, dass er sich nun mit dem Bayrischen Staatsministerium auseinandersetzt, um eine abschließende Klärung des Sachverhaltes erzielen zu können. Sowohl wir, als auch der Unternehmer sind jetzt gespannt auf die Antwort, die wir hoffentlich bald in den Online News lesen dürfen. Oh schöne bunte Dampferwelt….

Wir wünschen Euch einen dampfenden Abend

Eure Steamo Redaktion

Jugendschutz e-Zigarette – Steamo.de geht mit gutem Beispiel voran

Steamo fördert den Jugendschutz und ändert die Versandbedingungen

Da Steamo.de schon seit Jahren im Sinne des Jugendschutzes arbeitet und auf den Verkauf von e-Zigaretten nur an Erwachsene über 18 Jahren gesetzt hat, gehen wir nun einen Schritt weiter und stellen unser Versandsystem um.

Jugendschutz und e-Zigarette – Ein unzertrennliches Team

Wie Ihr heute sicherlich der Presse entnehmen konntet, ist Steamo.de schon seit 2012 Gründungsmitglied des vdeh. Wir verstehen uns selbst als Verantwortliche, die den Jugendschutz als eines der obersten Ziele des Dampfens sehen. In zahlreichen Artikeln hier im Magazin haben wir darauf hingewiesen, dass der Verkauf von e-Zigarette an Jugendliche unter 18 Jahren ein absolutes No Go ist. Aus diesem Grund wird es ab dem 01.06.2015 bei Steamo.de ausschließlich den Versand mit Alterssichtprüfung geben. So können wir gewährleisten, dass der Kunde unserer Waren das entsprechende Alter hat.

Wie funktioniert die Alterssichtprüfung bei Steamo?

Der Postbote bringt wie gewohnt das Paket an die Haustür. Ist der Kunde offensichtlich über 18 Jahre alt, wird ihm die bestellte Ware ohne Fragen ausgehändigt. Hat der Postbote allerdings den Eindruck, dass es sich hier um einen minderjährigen Kunden handelt, wird er sich den Personalausweis zeigen lassen. Ist das Alter unter 18, nimmt der Postbote das Paket wieder mit. Wir erhalten die Ware wieder zu unseren Händen, überweisen das Geld zurück auf das Konto und schließen den Account.

Sendungen, die aus anderen Gründen nicht angenommen worden sind, führen natürlich nicht zu einer Accountschließung.

Warum ist der Jugendschutz zur e-Zigarette so wichtig?

Jugendliche dürfen keinen Zugriff auf nikotinhaltige und nikotinfreie e-Zigaretten haben. Das Dampfen ist ein Genussmittel für Erwachsene und das soll auch so bleiben. Wir greifen mit dieser Maßnahme dem Gesetzgeber vor und stellen unser komplettes System schon jetzt um und das ohne einem juristischen Zwang ausgesetzt zu sein.

Im Prinzip handelt es sich hierbei um die konsequente Fortführung der Steamo Unternehmensphilosophie.

Wie Till Hermann bereits in der Pressemitteilung erklärt hat, gab es bei Ihm in der Kinderstube immer Hermann´s Beste. So nannten die Kinder die HB des Vaters. Aus seiner Sicht ein allzu lockerer Umgang mit dem Thema Rauchen, denn wäre dies anders gehandhabt worden, käme er heute vielleicht ganz ohne die Zigarette aus. So stellte er sich die Frage, mit welcher Regelung er und seine Kunden am besten leben können. Die Alterssichtprüfung war naheliegend, denn so wurde ein unkomplizierter Weg gefunden. Der Ablauf ähnelt dem an der Supermarktkasse, wo die Verkäuferinnen ebenfalls optisch überprüfen, ob das benötigte Alter vorliegt. Wenn nicht, muss der Personalausweis vorgezeigt werden.

„Milchgesichter haben bei Steamo.de keine Chance“ scherzt Till Hermann. Recht hat er!

Wir wünschen allen Dampfern einen schönen Abend mit reichlich leckerem Aroma

Eure Steamo Redaktion

e-Zigarette ist angeblich eine Einstiegsdroge – Behauptungen bleiben unbelegt

Die e-Zigarette ist eine Einstiegsdroge – Dies meint ein Sozialpädagoge aus Singen

Wie wir heute lesen konnten, gibt es inzwischen auch an den Schulen ausgeprägte Maßnahmen zur Suchtprävention. Ein Sozialpädagoge aus Singen, der in der Abteilung Sucht arbeitet, hat einen Elternabend zum Thema e-Zigarette abgehalten. Wir werfen einen genauen Blick auf den Artikel des Südkuriers, denn die Schlagzeile spricht schon wieder einmal für sich.

Warum die e-Zigarette für die Schüler so gefährlich ist

Bitte versteht uns jetzt nicht falsch. Wir von Steamo.de stehen absolut hinter dem Jugendschutz. Kein Mensch unter 18 Jahren darf in den Besitz einer e-Zigarette kommen und dabei spielt es unserer Meinung nach keine Rolle ob sie Nikotin oder kein Nikotin enthält. Was wir allerdings auch nicht als positiv einschätzen, ist die Verbreitung von negativer Meinungsmache über das Dampfen. Das Dampfen ist ein Genussmittel für Erwachsene.

Der Sozialpädagoge berichtet über Mutproben, die im Unterricht mit der e-Zigarette durchgeführt würden. Dies geht wahrscheinlich in die Richtung „Wer traut sich zu dampfen, ohne dass es der Lehrer mitbekommt.“ Zahlreiche Hersteller von e-Zigaretten und Shishas scheinen hier einen Trend entdeckt zu haben und gestalten die Produkte so, dass sie einem Kugelschreiber oder einem Füller gleichen. Sehr unauffällig, wie uns scheint und für das ungeübte Auge nur schwer zu erkennen.

Genau hier liegt unserer Meinung der Knackpunkt. Die Lehrer müssten geschult werden. Wo ist das Problem, den Lehrern eine Auswahl der e-Zigaretten zur Verfügung zu stellen, damit sie diese besser im Unterricht und auf dem Schulhof erkennen können? Das weitere Problem sind die Händler, die ihre Ware aufgrund der schwammigen Gesetzeslage an Kinder und Jugendliche verkaufen dürfen. Wer eine e-Zigarette oder eine Shisha an Minderjährige abgibt, ist unserer Meinung nicht in der Lage, verantwortungsbewusst zu handeln.

Im Prinzip spricht nichts, was wir im Artikel haben gegen die Vernunft, doch dass die e-Zigarette eine Einstiegsdroge sei, halten wir für eine vage Behauptung. Woher kommt die Annahme, dass die e-Zigarette zum Rauchen verführt? Der Großteil der Dampfer nutzt das Gerät, um vom Rauchen weg zu kommen, was man in zahlreichen Forenbeiträgen und Infoseiten anhand verschiedener Berichte von Ex-Rauchern nachlesen kann. Ein Verbot der e-Zigarette für Minderjährige muss her, damit diese Grauzone endlich einmal klar geregelt wird. Im Artikel findet man weder Hinweise auf Statistiken, die die Behauptung belegen, noch andere Hinweise, wie der Sozialpädagoge in seinem Vortrag zu dieser Erkenntnis gelangen konnte.

Steamo.de fordert einen sachlichen und inhaltlich nachweisbaren Umgang mit der e-Zigarette

Ein klares Abgabeverbot an Minderjährige ist der einzige Weg, die Händler in die Schranken zu weisen, die den Kindern und Jugendlichen die Dampfgeräte verkaufen. Wer 16 ist, kann eine Handvoll Shishas kaufen und sie auf dem Schulhof sofort an jüngere Freunde weitergeben. Da im jugendlichen Leichtsinn auch immer eine große Portion Neugier steckt, muss dies per Gesetzgeber unterbunden werden.

Also bitte, liebes Newsportale: Wenn Ihr Artikel veröffentlich, gebt den Lesern doch Quellen und belegende Zahlen mit auf den Weg. Ansonsten haben Eure Berichte nämlich einen wenig aromatischen Beigeschmack.

Die Steamo Redaktion wünscht Euch nun wie immer einen angenehmen Abend mit viel Dampf