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Wales will die E-Zigarette öffentlich verbieten

Wales fordert ab 2017 ein öffentliches Dampfverbot für E-Zigarette

Großbritannien galt bisher als absolute Hochburg des Dampfens. Es gab nahezu keine Einschränkungen wann und wo zur elektrischen Zigarette gegriffen werden durfte. Ab 2017 könnte dies anders aussehen, denn derzeit streiten sich die Gesundheitsexperten, ob E-Zigaretten als Einstiegsdroge zu kennzeichnen sind oder dem Raucher doch beim Aufhören behilflich sein können.

Ab Januar 2017 soll in Wales Schluss mit Dampfen sein

Ab Januar 2017 möchte man das Dampfen in Wales in der Öffentlichkeit verbieten. Am Dienstag wurde von der walisischen Regierung ein entsprechender Gesetzesentwurf veröffentlicht und auf den Weg gebracht. Der Gebrauch von elektrischen Dampfgeräten soll ab diesem Zeitpunkt in Einklang mit dem herrschenden Rauchverbot der Tabakzigarette gehen, welches in geschlossenen Räumen und öffentlichen Gebäuden, sowie am Arbeitsplatz durchgesetzt wird.

Der zuständige Gesundheitsminister Mark Drakeford ist sich sicher, dass die E-Zigarette der erste Schritt zum Rauchen von Tabakzigaretten sein kann. Außerdem würde das Rauchen durch die öffentlich erlaubte Nutzung der E-Zigarette wieder Salonfähig werden, was auf jeden Fall zu vermeiden ist. Die Arbeit, die man im letzten Jahrzehnt in Anti Raucher Kampagnen investiert hat, will man sich auf keinen Fall zerstören. Da die Dampfer den eigentlichen Akt des Rauchens imitieren, könnten die „Zuschauer“ den Eindruck bekommen, dass Rauchen wieder „In“ ist.

Der erste Landesteil der britischen Insel mit Dampfverbot

Wales wäre der erste Landesteil in ganz England, der zum ersten Mal in dieser Form gegen das Dampfen vorgehen würde. Betrachtet man die Welt bzw. Europa, stehen die Waliser mit dieser Entscheidung allerdings nicht allein. Auch in Deutschland ist ein Gesetz in Planung, welches den Verkauf von E-Zigaretten an Jugendliche unter 18 Jahren verbietet. Zusätzlich wird die EU Richtlinie umgesetzt, die den Händlern und Herstellern von E-Zigarette diverse Vorschriften unterbreiten wird.

E-Zigaretten stehen in Verdacht, krebserregend zu sein

Aus öffentlicher Sicht und seitens der Medien, scheint die Lage der E-Zigarette immer noch nicht klar zu sein. Zwar ist man sich inzwischen zum Glück bewusst, dass der Dampf deutlich weniger Schadstoffe enthält, als eine Tabakzigarette, aber die Vorteile werden immer noch hinter großen Schlagworten versteckt. Die alte Formaldehyd Leier….

Die Gesundheitsexperten sind sich also immer noch nicht einig, ob man das Dampfen weiterhin frei erlauben soll. Man wägt derzeit ab, ob die Schäden, die angeblich durch das Dampfen entstehen zu bevorzugen sind, oder die Risiken des Rauchens, wenn die E-Zigarette schwerer zugänglich wird.

Auf jeden Fall würde man den Rauchern eine sehr einfache Möglichkeit nehmen, dem sehr gefährlichen Tabakkonsum abzuschwören.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Philip Morris bringt die iQOS E-Zigarette auf den Markt

Philip Morris produziert neue E-Zigarette mit Tabak

Passend zum Weltnichtrauchertag hat Philip Morris verkündet, dass man ab sofort eine neue E-Zigarette produzieren wird. Hierzu hat man eigens ein neues Werk in Italien gebaut, wo die elektrischen Zigaretten hergestellt werden sollen.

Kein Liquid, sondern Tabak – E-Zigarette mit Rauch

Die Verbrennung von Tabak sei die Hauptursache für die zahlreichen Krebserkrankungen, die durch den Konsum der Zigarette entstanden sind, so Philip Morris. Wird der Tabak nur verdampft, könnte man dadurch das Gesundheitsrisiko verringern. In der iQOS, so der Name der elektrischen Tabakzigarette, wird der Tabak bei ca. 350 Grad verdampft. Vom Geschmack her soll die iQOS ähnlich wie ein herkömmlicher Glimmstengel ausfallen, nur eben weniger schädlich.

Mit dieser E-Zigarette reagiert Philip Morris auf die Umsatzeinbußen, die durch die schnelle Verbreitung der elektrischen Zigaretten entstanden sind. Mit dem neuen Produkt greift man das Thema des elektrischen Rauchens auf, kann aber die eigenen Produktionsketten weiter nutzen, denn der Brennstoff ist Tabak in Patronen und nicht Liquid. Das Gerät bzw. die Verdampfereinheit kostet um die 70 Euro. Eine Packung mit Patronen wird dann ca. 5 Euro kosten.

Tabakaktien haben einen rasanten Boom erlebt

Am 31.05.1987 hat es den ersten Weltnichtrauchertag gegeben. Trotz umfangreicher Bemühungen, die Bevölkerung über die Risiken des Rauchens aufzuklären, haben die großen Tabakhersteller immer weiter an Wert zugelegt. Die Altria Aktie ist beispielsweise bis heute inkl. Dividenden um 12000 Prozent gestiegen. Insgesamt könnte man davon ausgehen, dass in der EU die Zahl der Raucher sinkt, doch dem ist scheinbar nicht so. Der Tabakindex konnte seit Jahresbeginn ein Kursplus von 10 Prozent erwirtschaften.

Zwar ist der Konsum insgesamt um 0,7 Prozent gesunken, doch bedeutet dies immer noch einen jährlichen Verbrauch von 5862,6 Milliarden Zigaretten. Verluste durch weniger Käufe, konnte man durch Preiserhöhungen ausgleichen. China legte sogar zu. Die größte Rauchernation greift sogar 2,4 Prozent öfter zur Zigarette.

Preise sorgen für einen Schmuggelboom

Jede zehnte in Europa gerauchte Zigarette stammt aus einer illegalen Produktion. Dies bedeutet natürlich nicht nur Umsatzeinbußen für die großen Tabakhersteller, sondern auch für den Fiskus. Insgesamt fehlen dadurch 11 Milliarden Euro in der europäischen Staatskasse. Der Großteil (80 Prozent) der illegalen Zigaretten stammen aus Nicht-EU-Ländern.

Italien ist besonders stark betroffen, denn hier gibt es bereits 20 Prozent illegal und dadurch unversteuert eingeführte Zigaretten. Die Regierung warnt vor diesen Produkten, da diese gesundheitsschädlicher sind. Ja klar, mit der Gesundheit kriegt man die Menschen immer.

Philip Morris reagiert auf diese Ausfälle mit neuen und innovativen Produkten. So werden derzeit beispielsweise Zigaretten mit einem gesenkten Nikotingehalt hergestellt und eben die iQOS. Das Werk in Italien wurde für 500 Millionen Euro gebaut und soll mehr als 600 Menschen einen Arbeitsplatz geben.

Die Tabakriesen versuchen irgendwie einen Fuß in den E-Zigaretten Markt zu bekommen. Andere Hersteller kaufen einfach jeden E-Zigaretten Hersteller auf, der sich bietet. Philip Morris geht einen anderen Weg. Die iQOS könnte das Image erlangen, eine „gesunde“ Tabakzigarette zu sein. Ob die Regierung und die Gesundheitsministerien bei diesem Produkt auch so einen Wirbel machen, wie bei der E-Zigarette? Wir denken eher nicht! Unserer Meinung nach, dürfte die iQOS exakt dem entsprechen, was die Regierung von einer elektrischen Zigarette erwartet und wir sind uns sicher, dass Philip Morris genaue Angaben bekommen hat, die ihm einen sicheren Start mit der neuen E-Zigarette ermöglichen, oder glaubt ihr, dass man ein Werk für 500 Millionen Euro baut ohne zu wissen, dass die Produkte auch nach 2016 noch Gesetzeskonform sind?

Zwischen den Tabakherstellern und der Regierung fließt nicht nur eine Menge Geld, sondern ganz bestimmt auch die eine oder andere Information. Dies lassen wir uns nun mal auf der Zunge zergehen und warten ab, was weiterhin passiert.

Wir wünschen allen Lesern einen dampfenden Tag.

Eure Steamo Redaktion

DKFZ veröffentlicht Memorandum

Ein wundervolles Memorandum vom DKFZ – Forderungen wider jeden Verstand

Das DKFZ hat ein Memorandum zur E-Zigarette veröffentlicht. Es geht darin um diverse Forderungen, die man der Regierung nahelegt und somit um eine Umsetzung bittet. Wir haben uns das Memorandum genau angesehen und sind erschüttert, mit welcher Ignoranz man die Vorteile, die einem Raucher durch das Dampfen geboten werden, außer Acht lässt.

Der Jugendschutz und die E-Zigarette

Der Jugendschutz ist in Bezug auf die E-Zigarette ein wichtiges Thema. In diesem Punkt stehen wir voll und ganz hinter den Forderungen, dass das Dampfen erst ab einem Alter von 18 Jahren erlaubt sein soll. Hier enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten, denn was dann folgt, ist purer Irrsinn.

  • Gleiche gesetzliche Regulierung für nikotinhaltige und nikotinfreie E-Zigaretten
  • Ein Verkaufsverbot an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • Ein Verbot von tabakfremden Aromen, die den Gebrauch von E-Zigaretten attraktiver
  • machen, insbesondere für Kinder
  • Ein umfassendes Werbeverbot, das in gleicher Weise für Tabakprodukte gelten sollte•
  • Standards zur Produktsicherheit für Konsumenten
  • Ein Verwendungsverbot in Nichtraucherbereichen
  • Besteuerung von E-Zigaretten wie Tabakprodukte

Das DKFZ fordert eine Regulierung der E-Zigarette. Schön und gut, aber wie soll diese Regulierung denn aussehen? Gibt es irgendwelche Konkreten Vorschläge? Wenn etwas gefordert wird, sollte man auch detailliert auflisten, wie die Forderung umzusetzen ist.

Die Werbung für E-Zigaretten soll verboten werden. Das ist bei der Tabakzigarette ja auch größtenteils so. Warum man allerdings nicht aktiv auf die Raucher zugeht und ihnen die E-Zigarette als weniger schädliche Alternative präsentiert, ist für uns nicht nachvollziehbar. Es geht inzwischen gar nicht mehr darum, welche Möglichkeiten das Dampfen bietet. Es geht auch nicht mehr um die böse Tabakzigarette. Scheinbar fixiert sich derzeit alles auf die E-Zigarette und wie schädlich sie doch ist.

Da man mit dem Formaldehyd nicht mehr weiter gekommen ist, hat man sich nun auf die Mikropartikel im Aroma spezialisiert. Und weil es so schön ist, will man gleich alle Aromen verbieten außer Tabak. Angeblich würden die Kinder und Jugendlichen von den fruchtigen und süßen Liquids angelockt. Wenn man jedoch so stark auf den Jugendschutz plädiert, warum müssen die Liquidaromen dann auch noch eingeschränkt werden?

Steuern für die E-Zigarette

Und hier kommen wir dann wieder mal an einen Punkt, wo es wie immer nur ums Geld geht. Welchen Sinn sollte die Besteuerung der E-Zigarette haben? Einerseits will man das Dampfen verteufeln, andererseits will man aber auch einen schönen Reibach mit der E-Zigarette machen. Eines steht auf jeden Fall fest: Das Dampfen reißt derzeit bereits ein riesiges Loch in die Kasse der Regierung und auch in die Kassen der Tabakhersteller. Warum sonst kaufen die großen Tabakunternehmen einen e-Zigaretten Hersteller nach dem anderen auf? Dieses Loch muss gestopft werden, also stellt man die E-Zigarette als besonders schädlich dar und erhebt eine nette Steuer.

Wir wünschen uns einen deutlich sachlicheren Umgang mit der e-Zigarette und eine Aufklärung, die nicht nur aus Forderungen und Hetze besteht, sondern auch die Vorteile des Dampfens in ihrer vollen Bandbreite darlegt.

Nun wünschen wir allen Steamo Lesern einen entspannten und dampfhaltigen Nachmittag.

Eure Steamo Redaktion

Weltnichtrauchertag steht vor der Tür

Viele Grüße zum Weltnichtrauchertag – Steamo bedankt sich bei den Medien

Der Weltnichtrauchertag steht vor der Tür. Es könnte so ein schöner Tag sein, doch irgendwie hat jemand zu viel Salz in die Suppe gekippt, denn sie schmeckt weder fad, noch gut. Sie brennt auf der Zunge und muss mit einem großen Glas Wasser nachgespült werden. So in etwas fühlt sich die Lektüre der aktuellen Newsmeldungen an, die wie schon seit langem durch das Internet und die Offline Medien grassieren.

Die e-Zigarette war einst ein hilfreiches Produkt. Es gab mal eine Zeit, in der ein Raucher einfach nur sagen konnte: „Die e-Zigarette hat mir geholfen von der Tabakzigarette loszukommen!“ Fertig, aus, das war´s. Heute sieht die Sache komplett anders aus. Die Medien und vor allem eine bestimmte Dame mit einer recht lauten Stimme haben dafür gesorgt, dass der Raucher verschreckt ist. Er hat Angst, die e-Zigarette könnte noch schädlicher sein, als die Tabakzigarette. Ist das noch normal? Ist es das, was die e-Zigarette heutzutage bedeutet? Wir sagen nein.

Werde ich mit der e-Zigarette eigentlich ein Nichtraucher oder doch nicht?

Die Zahlen werden verdreht, gequirlt, verändert, geschönt und gerade so gebogen, wie man sie braucht. Aktuell heißt es, dass gerade einmal 0,2 Prozent der Raucher sich mit der e-Zigarette das Rauchen abgewöhnen konnten. Was soll diese Zahl denn nun bedeuten? Komplett weg vom Rauchen und vom Dampfen? Oder nur vom Rauchen und hin zum Dampfen? Ein Dampfer ist nämlich auch weg von der Tabakzigarette und hat sich somit auch das Rauchen abgewöhnt. Es scheint uns, also seien die unzähligen Dampfer durch das Raster dieser Statistiken gerutscht, denn die Zahl ist weitaus größer, als es behauptet wird.

Insgesamt würden auch nur 0,6 % der Raucher eine e-Zigarette verwenden. Ja wenn das so ist, warum dann die ganze Aufregung um das elektrische Dampfwölkchen. Uns scheint, als würde man gerade versuchen den Lesern und Bürgern weiszumachen, dass die e-Zigarette gar nicht so attraktiv für den Raucher ist und dass auch gar nicht so viele Gebrauch davon machen, wie immer behauptet wird. Gleichzeitig entsteht aber ein riesiger Rummel in den Medien, der so dimensioniert ist, dass er gegen eine doch große Gruppe von e-Zigaretten Benutzern standhalten kann. Fragen über Fragen und Verstrickungen der allerbesten Güteklasse.

Was sollen die Dampfer also machen? Einfach dasitzen und warten, bis sich die Regierung endlich mal verbindlich zu einem Gesetzesentwurf entscheidet? Bleibt uns wohl nichts anderes übrig, denn die Medien lassen sich halt nur mit einer großen Geldbörse beeinflussen. Die haben wir nicht, die haben auch die Verbände nicht und daher heißt es warten, bis die Welle vorbeizieht und alles wieder zur Vernunft kommt.

Mal sehen, wie lange wir noch von einem Giftcocktail, Chemiecocktail oder sonstigen Spukgeschichten über die e-Zigarette lesen werden. Inzwischen haben sich alle Online Zeitungen ja gegenseitig kopiert und so langsam wird´s schon langweilig immer das Gleiche zu lesen. Aromastoffe setzen sich mit Feinstpartikeln in der Lunge fest! Das war mal was Neues, aber ansonsten nur kalter Kaffee.

Steamo.de sendet Grüße zum Weltnichtrauchertag. Die Raucher bleiben aktuell wohl besser Raucher. Dampfen ist viel zu gefährlich.

Wir wünschen allen Lesern unseres Magazins auf jeden Fall einen schönen Tag mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Kanzleramt legt Stellungnahme vor

Österreichs Händler und Arbeitnehmer fürchten um ihre Existenz

Die VFFED (Die Händlervereinigung der e-Zigarettenhändler in Österreich) klagt derzeit gegen das aktuell herrschende Tabakmonopolgesetz. Wie alle bereits wissen, ist es ab 01.Oktober nur noch den Trafikanten erlaubt, Liquids für die e-Zigarette zu verkaufen. Mit der Klage wollen die Einzelhändler gegen diese Entscheidung ankämpfen.

Die Einwände der Händler wurden vom Verfassungsgerichtshof akzeptiert und man leitete die Beschwerde an das Bundeskanzlerarmt weiter, fügte jedoch die Forderung hinzu, dass man innerhalb von 8 Wochen Stellung bezieht.

Stellungnahme ist blanker Hohn

Die Stellungnahme des Kanzleramtes liegt nun vor. Ein Viertel handelt vom Jugendschutz und dass die Trafikanten diesen besser gewährleisten können. Die anderen Dreiviertel jedoch sprechen ausschließlich davon, dass es sich dabei um eine sozialpolitische Entscheidung gehandelt habe. Man wollte mit diesem Gesetzt eine Einkommenssicherung der Trafikanten gewährleisten.

Tatsächlich spricht man in der Stellungnahme ganz am Schluss von einer Sicherung des Steueraufkommens. Wie immer dreht sich hier alles nur um das Geld. Durch den Verkauf der e-Zigaretten nehmen die Trafikanten wieder mehr Geld ein. Dieses Geld sorgt für mehr Steuern und die Einnahme von Steuern sollte im öffentlichen Interesse liegen. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, will man nun noch eine Sonderverbrauchsteuer auf Liquids und e-Zigaretten einführen.

Somit schließt sich der Kreis

Die österreichische Politik zeigt mit diesem Verhalten genau das, was die Dampfer die ganze Zeit vermutet haben. Es geht nicht um den Jugendschutz. Dieser war nur vorgeschoben, denn ein ordentlicher Dampfershop verkauft einfach nicht an einem Kunden unter 18 Jahren, Punkt! Es diente aber als gute Begründung, das Dampfen in die Hände der Trafikanten zu legen. So konnte man sich den gesamten Markt samt Besteuerung unter den Nagel reißen und nun kräftig abkassieren. Eine geschickte Sache, wenn man es jetzt im Nachhinein betrachtet.

Die österreichischen Händler und deren Mitarbeiter scheinen also nicht als wichtig zu gelten. Die Zahl der Trafikanten ist natürlich immens größer, als die der Einzelhändler für Dampferzubehör. Doch dies allein ist noch nicht alles. Das Dampfen ist nun besteuerbar und steuerbar.

Dies lassen wir jetzt einfach mal so stehen.

Eure Steamo Redaktion

e-Zigarette weiterhin in England auf dem Vormarsch

Studie in England bescheinigt weiterhin steigende Verbreitung der e-Zigarette in Großbritannien

Eine unabhängige Studie des King´s College in London hat ergeben, dass die Zahl der Dampfer in Großbritannien trotz negativer Presse weiter ansteigt. Der Vormarsch ist unaufhaltsam und von 2,1 Millionen Dampfern in 2014 auf 2,6 Millionen Dampfer in 2015 gestiegen.

500.000 Dampfer Zuwachs in Großbritannien

500.000 neue Dampfer sind eine gute Nachricht für die Verbreitung der e-Zigarette. Doch das war nicht alles, was bei der Untersuchung der aktuellen Zahlen herausgekommen ist. Weiterhin konnte ein Anstieg der Zahl aller Ex-Raucher verzeichnet werden. In 2015 waren es 6,7 Prozent, die von der Tabakzigarette zur e-Zigarette gewechselt sind, im Gegensatz zu 4,5 Prozent in 2014. Bei den Rauchern blieb die Zahl unverändert bei 17,6 %. Es scheint, als ob die e-Zigarette eine immer wichtige Rolle bei Ex-Rauchern spielt, wenn diese die Abstinenz nicht durchhalten. Anstatt allerdings wieder zur Tabakzigarette zu greifen, verwenden immer mehr die elektrische Zigarette.

Der Gebrauch der e-Zigarette bei Nichtrauchern ist jedoch verschwindend gering. Gerade einmal 0,2 % der Nichtraucher konsumieren gelegentlich die e-Zigarette.

Gründe für den Konsum der e-Zigarette

48% der Konsumenten gaben an, dass die e-Zigarette für sie ein probates Mittel sei, um sich das Rauchen der Tabakzigarette abzugewöhnen. Sie gehen davon aus, dass die elektrische Zigarette sie davor bewahrt, wieder zur Tabakzigarette zu greifen.

Während die Verwendung von modularen e-Zigaretten in 2014 im Verhältnis zu den Cigalikes mit 45% zu 45% noch sehr ausgeglichen war, geht die Tendenz in Richtung modulare e-Zigarette mit Tank. Mehr als 2/3 Drittel aller Dampfer verwenden lieber die nachfüllbare e-Zigarette, da man hier davon ausgeht, dass diese bei der Raucherentwöhnung besser helfen.

Deborah Arnott, Chief Executice von ASH erklärt, dass noch viel mehr Menschen die e-Zigarette verwenden würden, wenn es nicht so viele negative Presseberichte gäbe. Ein Großteil der Raucher glaubt leider immer noch, dass Dampfen genauso schädlich wie Rauchen ist und man die Menschen in der Umgebung durch Passivrauchen schädigt. Durch die Verbreitung dieses Irrglaubens würden viele Raucher entmutigt, mit der e-Zigarette von der Tabakzigarette wegzukommen.

Grund für diese Annahme ist eine Studie die ergeben hat, dass ein Viertel der britischen Bevölkerung glaubt, dass elektronische Zigaretten schädlich und sogar gefährlicher als Tabazigaretten sind. Im Vorjahr waren es nur 15% der Bevölkerung. Die Ursache liegt in der regelmäßigen Verbreitung von negativen Pressemitteilungen durch die Massenmedien.

Aufklärung für die Gesellschaft ist wichtig

„Die Gesellschaft muss von den Vorteilen der e-Zigarette erfahren. Es muss eine neutrale Aufklärung erfolgen, die dem Raucher wieder die Sicherheit gibt, dass die e-Zigarette weniger schädlich und ein gutes Mittel zur Raucherentwöhnung ist“, sagt Dr. Leonie Brose vom Institut für Neurowissenschaften am King´s College in London. Über die Schädlichkeit der Tabakzigarette spricht derzeit niemand mehr, aber die e-Zigarette steht täglich im Fokus.

Wir wünschen allen Dampfern einen angenehmen Abend mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Tabakriese übernimmt e-Zigarettenhersteller

Tabakriesen übernehmen immer mehr e-Zigaretten Hersteller

Ende letzten Monats wurde wieder ein e-Zigaretten Hersteller von einem Tabakriesen übernommen. Japan Tobacco hat das US basierte Unternehmen Logic e-Zigaretten gekauft und damit einen bedeutenden Schritt in den weltweit aufsteigenden e-Zigarettenmarkt vollzogen.

Die Konditionen der Übernahme sind nicht bekannt

Wie viel Japan Tobacco für den e-Zigaretten Hersteller gezahlt hat, ist derzeit nicht bekannt. Experten vermuten aber, dass es sich hierbei um einen Betrag in Höhe von 100 Millionen Dollar gehandelt hat. Die Mitarbeiter von Logic sollen allerdings im Unternehmen bleiben, denn man möchte das Know-How auf dem amerikanischen Markt weiterhin nutzen und die Position ausbauen. Da die Tabakriesen den Trend der e-Zigarette scheinbar unterschätzt haben, geht nun das große Aufkaufen los.

Durch Logic, deren Umsätze in der Vergangenheit kontinuierlich angestiegen sind, hat die JT Gruppe nun eine beachtliche Beteiligung am sehr großen und schnell wachsenden e-Zigaretten Markt. Masamichi Terabatake, der Vizepräsident von Japan Tobacco sieht hier ein sehr großes Potenzial. Man möchte global handeln innerhalb der e-Zigaretten Branche mitwirken. Aus diesem Grund hatte man erst kürzlich eine Übernahme von e-Lite durchgeführt, die in Großbritannien ansässig ist. Man strebt an, zu den Weltmarktführern unter den e-Zigarette Produzenten zu gehören.

Logic ist ebenso begeistert von der Übernahme

Eli Alelov, einer der Logic Mitbegründer erklärt, dass er begeistert über diesen Deal sei. „Durch die globalen Ressourcen von JT sind wir nun in der Lage, unsere Marke auszubauen. Durch die bereits jetzt schon sehr gute Positionierung am US Markt und dem Know-How des Konzerns können wir unser Produktangebot ausbauen und uns entsprechend vergrößern.“ Eine ähnliche Entwicklung konnte man bereits bei der Übernahme von Blu durch Lorillard mitverfolgen. „Wir wollen zu einem Global Player im e-Zigaretten Sektor werden.“

Hierbei handelt es sich nun um die bereits dritte Übernahme einer elektronischen Zigarettenmarke durch ein großes Tabakunternehmen. Bereits 2012 hatte Lorillard die Marke Blu für umgerechnet 154 Millionen US Dollar gekauft. Greensmoke wurde 2013 durch Altria gekauft. NJOY und V2 Cigs sind derzeit die einzigen großen e-Zigaretten Hersteller, die bislang unabhängig von der Tabakindustrie produzieren.

Auch wenn einige Dampfer immer wieder davor gewarnt haben, dass die Tabakriesen den e-Zigaretten Markt übernehmen, sieht es derzeit so aus, dass sich diese Entwicklung als Wahrheit offenbart. Die Tabakriesen steuern bereits jetzt mehr als die Hälfte des US e-Zigarettenmarktes.

Bei diesem Kauf dürfte es sich nicht um die letzte Übernahme eines Tabakgiganten gehandelt haben, denn es macht für die Produzenten mehr Sinn, eine bestehende und funktionierende Marke zu kaufen, als das Rad neu zu erfinden und eine eigene Marke in die Produktion zu geben.

Wir wünschen allen Lesern einen entspannten Abend und viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Verdampfer reinigen – Schnelltipps zur ersten Hilfe

Verdampfer reinigen – Tipps und Tricks wenn die e-Zigarette streikt

Da wir immer wieder Fragen von Neukunden bekommen, wie man einen Verdampfer richtig reinigt, haben wir uns nochmal dazu entschlossen, einen Artikel zu diesem Thema zu veröffentlichen. Mit wenigen Handgriffen lassen sich Verdampfer und Verdampferköpfe wieder auf Touren bringen und der Dampfgenuss ist gesichert.

Wenn es am Wochenende mal brenzlig wird

Wie das Leben so spielt, streikt der Verdampfer immer genau dann, wenn am Wochenende kein Dampfershop geöffnet hat und man für Nachschub sorgen kann. Doch auch in diesem Fall braucht man den Kopf nicht hängen lassen, denn mit wenigen Handgriffen kann man auch einen verkrusteten Verdampferkopf wieder zum Laufen bringen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  1. Der Dry Burn

Mit dem Dry Burn ist es möglich, den Verdampferkopf durch ein übermäßiges Erhitzen von der Verkrustung zu befreien. Wichtig ist, dass sich kein Liquid auf der Heizwendel befindet, da sich die Kruste ansonsten nur vergrößern würde. Man entfernt also das Liquid aus dem Tank und baut die e-Zigarette wieder ganz normal zusammen. Nun hält man den Feuerknopf so lange gedrückt, bis sich der Akku automatisch ausschaltet. Diesen Vorgang wiederholt man mehrere Male. Auf gar keinen Fall sollte man an der e-Zigarette dabei ziehen. Das Knistern im Tank ist völlig normal. Durch die starke Erhitzung werden die Liquidreste verkohlt. Nachdem man diesen Vorgang mehrere Male durchgeführt hat, kann man den Verdampferkopf ausbauen und ihn von unten durch die Öffnung auspusten. Auch hier bitte vorher das überschüssige Liquid entfernen und Lippenkontakt vermeiden. Die Kruste sollte beim Durchpusten in Staub aufgehen.

  1. Das Auskochen

Verdampferköpfe lassen sich auskochen. Um diesen Vorgang positiv zu beeinflussen, legt man die Verdampferköpfe über Nacht in ein Glas mit hochprozentigem Alkohol ein. Vodka eignet sich hierfür sehr gut. Reiner Alkohol aus der Apotheke funktioniert aber auch bestens. Durch die chemische Redaktion mit dem Alkohol, sollte der Großteil der Kruste bereits verschwunden sein. Nun legt man die eingelegten Verdampferköpfe in einen Topf mit Wasser und bringt es zum Kochen. Nach ca. einer Stunde bei voller Kochstufe sollten auch die letzten Partikel von der Heizwendel entfernt worden sein.

Nach dieser Art den Verdampfer zu reinigen ist es wichtig, dass man dafür sorgt, dass die Verdampferköpfe ausreichend getrocknet werden. Wenn man sie wieder in Betrieb nehmen will, empfehlen wir ein bis zwei Tropfen Liquid direkt in den offenen Verdampferkopf zu geben. So kann sich der Docht wieder vollsaugen.

Nur die Notlösung – Für echten Dampfgenuss muss ein neuer Verdampferkopf her

Bei diesen beiden Varianten handelt es sich natürlich nur um eine Notlösung. Am Wochenende oder an Feiertagen kann man so dafür sorgen, dass der Dampfgenuss weitergehen kann. Bei der nächsten Möglichkeit sollten aber neue Verdampferköpfe gekauft werden, denn die Dampfentwicklung und die Aromaentfaltung werden durch einen gebrauchten und wieder gereinigten Verdampfer stark beeinträchtigt. Um wieder in den vollen Genuss zu kommen, muss der Verdampfer letztendlich ausgetauscht werden.

Wir hoffen, dass wir allen Einsteigern mit diesem Artikel eine wichtige Frage beantworten konnten und wünschen auch weiterhin viel Spaß beim Dampfen.

Bis dahin allzeit gut Dampf

Eure Steamo Redaktion

Rauchen aufhören mit der e-Zigarette

Lässt sich mit der e-Zigarette das Rauchen aufhören?

Dies ist immer noch die Frage aller Fragen, denn die meisten Raucher wechseln zur e-Zigarette, um mit dem Rauchen aufhören zu können. Zunächst muss man hier allerdings unterscheiden, denn es gibt zwei Gruppen von Dampfern: Die einen wollen einfach nur umsteigen, um eine weniger schädliche Variante des Rauchens genießen zu können, Geld zu sparen und über eine breitere Aromenvielfalt zu verfügen. Die anderen wollen das Rauchen komplett aufhören und nutzen die e-Zigarette, um den Nikotinkonsum langsam abzusenken.

Wie hört man mit der e-Zigarette das Rauchen auf?

Dies ist prinzipiell sehr einfach. Der Wille, seinen Nikotingehalt im Liquid zu senken, muss natürlich vorhanden sein. Für den Einstieg empfehlen wir immer ein relativ starkes Liquid, um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Ein 18er Liquid eignet sich sehr gut, um das Konsumverhalten von der Tabakzigarette abzufangen.

Nach ca. 4 Wochen des Dampfens kann man zum ersten Mal ein schwächeres Liquid verwenden. Diese Erfahrungen haben auch viele unserer Mitarbeiter gemacht. In der ersten Zeit gewöhnt man sich erst mal an den Umgang mit der elektrischen Zigarette. Die nächste Stufe kann ein 16er oder 15er Liquid sein. Normalerweise sollte der Unterschied kaum zu spüren sein. Lieber etwas öfter an der e-Zigarette ziehen, als den Nikotingehalt wieder zu steigern.

Nach weiteren 4 Wochen verwendet man die nächst kleinere Stufe, also 12er oder 9er Liquid. Wenn man eisern durchhält, dampft schon bald mit 3 oder 0 Milligramm Nikotin. Insgesamt sollte man sich schon 6 bis 12 Monate Zeit geben, um komplett ohne Nikotin dampfen zu können.

Umsteiger von der Tabakzigarette zur e-Zigarette

Wer einfach nur umsteigen will, um weniger Schadstoffe zu rauchen, auf mehr Aromen zugreifen zu können und Geld zu sparen, ist mit der e-Zigarette bestens versorgt. Eine Ersparnis von mehr als 100 Euro pro Monat im Vergleich zur Tabakzigarette ist keine Seltenheit. Je nachdem, was für eine Dampfe man verwendet und wie hoch der Liquidverbrauch ist, spart man im Jahr zwischen 1000 und 1500 Euro.

Die Auswahl der Aromen ist natürlich auch sehr viel größer, als bei der Tabakzigarette. So kann sich der Dampfer sein Lieblingsliquid kaufen und beispielsweise Zitrone, Banane, Schoko, Tabak, Menthol oder Kirsche dampfen. Bei der Pyro ist dies nicht möglich.

Wichtig ist, dass man die Tabakzigarette nicht parallel zur e-Zigarette rauchen sollte. Dies würde ein Absenken des Nikotingehalts nur negativ beeinflussen. Der Umstieg hat viele Vorteile. Die Wohnung riecht nicht mehr nach kaltem Tabak, die Kleidung nicht mehr nach Rauch. Man riecht und schmeckt wieder viel besser. Dieser Effekt tritt schon nach wenigen Tagen ein. Speisen und Getränke kommen wieder viel besser zur Geltung.

Wir wünschen allen Dampfern viel Erfolg beim Umstieg von der e-Zigarette zur Tabazigarette

Erste Ergebnisse der e-Zigaretten Crowdfunding Studie veröffentlicht

Erste Ergebnisse der durch Crowdfunding realisierten Studie liegen vor

Im Scientific Blog von Dr. Farsalinos gibt es aktuell die ersten Ergebnisse zu der durch Crowdfunding finanzierten Studie, die Aufschluss über die Schädlichkeit der e-Zigarette und speziell über die Entstehung von Aldehyden geben soll. Wir haben uns die Ergebnisse angesehen und fassen hier zusammen.

Ergebnisse werden in der Zeitschrift Addiction veröffentlicht

Die Studie hatte den Auftrag, die Emission von Formaldehyd, Acetaldehyd, Aceton und Acrolein durch die e-Zigarette zu erforschen und zu bewerten. Es wurde von Beginn an unterschieden zwischen normalen Zügen und den sogenannten Dry Hits, also dem Dampfen ohne Liquid.

Der Mangel an Verständnis vieler Wissenschaftler hat dazu geführt, dass diese Studie zwingen erforderlich war. Große Medienkampagnen und Berichte erzählten immer wieder vor der Gefahr, die in der e-Zigarette steckt. Angeblich sollen beim Dampfen krebserregende Aldehyde entstehen.

Oft wurde darauf hingewiesen, dass die Dampfer die Geräte sachgemäß verwenden und noch öfter wurde darauf hingewiesen, dass dieses Phänomen nur dann auftritt, wenn eine e-Zigarette trocken- und heißgeraucht wird. Dies ist allerdings nicht die realistische Verwendung einer elektrischen Zigarette. Da man dies einem Laien aber nur schwer erklären kann, hat man sich entschlossen eine Studie mit entsprechender Gewichtung durchzuführen.

Zwei identische Verdampfer wurden getestet

In der Studie wurde der Kayfun Lite Verdampfer verwendet. Getestet wurde mir einmal mit einem Dual Coil Verdampferkopf und einmal mit einem Single Coil Verdampferkopf.

Das Ergebnis ist folgendes:

Bei beiden Versionen wurden geringe Mengen Aldehyde entwickelt, wenn die e-Zigaretten trockengeraucht wurden. Dies geschah bei verschiedenen Leistungseinstellungen im gleichen Umfang im Dual Coil Verdampfer.

Der Single Coil Verdampfer hingegen erzeugte bei einem Dry Hit jedoch sehr hohe Mengen Aldehyde, sogar mehr als bei der Tabakzigarette.

Man könne mit einer e-Zigarette so viel Aldehyd erzeugen wie man möchte, jedoch nur dann, wenn man sie trockendampft und dadurch überhitzt. Dies vermeidet jeder Dampfer natürlich, denn es schadet dem Verdampfer und schmeckt abscheulich.

Akkuleistung steht nicht in Zusammenhang mit der Bildung von Aldehyden

Die Akkuleistung ist also nicht dafür verantwortlich, dass sich Formaldehyd bildet. Vielmehr muss jeder Dampfer darauf achten, dass er keinen Dry Hit erzeugt und den Dampf einatmet. Diese Erkenntnis, die uns die Studie gebracht hat, wussten viele Dampfer natürlich auch schon vorher, doch jetzt ist sie offiziell bestätigt. Eine grundsätzliche Schafstoffentwicklung ließ sich also nicht nachweisen. Sie tritt nur bei unsachgemäßer Verwendung der e-Zigarette auf.

Wer die ersten Ergebnisse der Studie auf Englisch noch einmal nachlesen möchte, kann dies unter diesem Link tun.

Wir wünschen Euch einen entspannten Freitag und ein schönes Wochenende

Eure Steamo Redaktion