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E-Zigaretten für unterwegs – Ein kleiner Kaufratgeber

E-Zigaretten für unterwegs – Ein kleiner Kaufratgeber

Die Sommerzeit ist da und viele Dampfer nehmen ihr Lieblingsgeräte mit an die frische Luft. Leider weiß man mit kurzer Hose und T-Shirt gekleidet nicht, wie man eine große E-Zigarette transportieren soll. Akkuträger und Bermuda Shorts passen rein logistisch nicht ganz so gut zusammen. Klar kann man sein Equipment auch im Rucksack oder in Handtasche der Liebsten unterbringen, doch neben Lippenstift, Smartphone und Make-Up findet man nicht immer einen geeigneten Platz. Wir haben Euch einen kleinen Kaufratgeber zusammengestellt, der E-Zigarette vorstellt, die man auch garantiert unterwegs ohne Probleme mitnehmen kann.

Die eGrip – Kompaktes Format und sehr viel Dampf

Die eGrip ist schon lange auf dem Markt. Es gibt sie sowohl mit vorgewickelten Verdampferköpfen, als auch mit Selbstwickel Köpfen im RBA Starterset. Mit ihren 1500 mAh Kapazität, hat man für viele Stunden ausreichend Strom, um auch unterwegs genüsslich dampfen zu können. Über das Stellrad am Feuerknopf lässt sich die Wattzahl zwischen 8 und 20 Watt regulieren. Durch das kompakte Format passt sie garantiert in jede Hosentasche und ist somit immer griffbereit.

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Die Joyetech eGo One – Dampfwunder mit geringen Maßen

Die eGo One von Joyetech ist der perfekte Begleiter an heißen Tagen. Die Leistung des Akkus kann absolut überzeugen und sorgt auch unterwegs für eine Menge Dampf. Durch die schlanken Maße braucht man sich auch um den Transport der e-Zigarette keine Gedanken zu machen. Der Akku kann bei uns wahlweise mit 1100 oder 2200 mAh bestellt werden. Doch auch in der kleinen Version hat man bei voller Ladung eine lange Zeit Spaß an dem leckeren und dichten Dampf.

https://www.steamo.de/e-zigarette/

Wer es noch eine Spur kleiner möchte, sollte die eGo One Mini von Joyetech ausprobieren. Natürlich haben wir auch diese elektrische Zigarette im Steamo Shop im Angebot. Sie ist noch kleiner, bietet eine konstante Dampfleistung und passt locker in jede Hosentasche, auch wenn der Dampfer mit knappen Shorts in der Sonne unterwegs ist.

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Diskreter Dampfgenuss außer Haus

Wer ein schönes Zweitgerät für den Tag im Grünen sucht und nicht unbedingt eine große E-Zigarette mitnehmen will, sollte einen Blick auf unsere iKiss oder die eRoll werfen. Mit einem kompakten Format, welches einer herkömmlichen Tabakzigarette ähnelt, können beide Modelle trotzdem durch eine starke Dampfentwicklung überzeugen. Tolle Aromen sind natürlich inklusive. Beide Modelle sind ebenfalls im Steamo Shop zu günstigen Konditionen erhältlich.

https://www.steamo.de/e-zigarette/

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Natürlich darf man von den kleineren und kompakten E-Zigaretten nicht die gleiche Dampfleistung wie von einem großen Akkuträger erwarten, doch für den schnellen Zug zwischendurch sind die Hosentaschen-Modelle sehr gut geeignet.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen guten Start in den Sommer und allzeit gut Dampf

Eure Steamo Redaktion

Inter Tabac in Dortmund – 18. bis 20. September 2015

Inter Tabac in Dortmund öffnet vom 18. bis 20.09.2015 ihre Pforten

Wer glaubt, dass die Inter Tabac 2015 nur für Freunde der Tabakzigarette, der Zigarre und der Pfeife interessant sein könnte, täuscht sich. Wie auch schon im letzten Jahr, finden auch zahlreiche Hersteller von E-Zigarette ihren Weg in die Westfalenhalle nach Dortmund.

E-Zigaretten Händler und Hersteller geben sich die Hand

Die Inter Tabac gehört zu den weltweit größten Messen für Tabak, E-Zigaretten und Zubehör. Die großen und bekannten Hersteller von Tabakerzeugnissen, aber auch die Manufakturen verschiedener E-Zigaretten werden die Besucher mit ihren neuen Produkten informieren und zu jeder Frage Rede und Antwort stehen.

In diesem Jahr sind unter anderem mit dabei:

  • German Flavours
  • Flavourart
  • InnoCigs
  • CLICKSMOKER
  • Snoke
  • Vapestick
  • Red Kiwi
  • Bloove
  • XEO

und viele mehr.

Knüpfen von Geschäftskontakten – Beschnuppern der Konkurrenz

Die Konkurrenz belebt ja bekanntermaßen das Geschäft. Sicherlich werden auf der Inter Tabac 2015 zahlreiche Geschäftskontakte geknüpft, die man sonst nur schwer realisieren könnte. Eine gebündelte Fachversammlung, mit lauter innovativen Ideen kriegt man sonst nur schwer unter einen Hut. Sicherlich geht es auf der Inter Tabac in Dortmund aber auch darum, die Konkurrenz zu beschnuppern und einfach mal zu sehen, was die anderen Unternehmen in der Zukunft planen. Die E-Zigarette befindet sich ja im Vergleich zur Tabakzigarette noch in den Kinderschuhen und täglich kommen neue Produkte auf den Markt, die mehr oder weniger Sinn machen, mehr oder weniger zu gebrauchen sind.

Es wird auf jeden Fall wieder eine große Menge an Eindrücken geben, die die Besucher dieser Fachmesse mit nach Hause nehmen können.

Fachmesser nur für Presse, Handel und Hersteller

Die Tickets für die Inter Tabac in Dortmund lassen sich allerdings nur dann bestellen, wenn man sich vorher auf der Homepage als Händler, Hersteller oder Journalist registriert hat. Wir sind schon jetzt gespannt, was der Markt für 2015 und 2016 Neues zu bieten hat. Sicherlich wird wieder der ein oder andere Neuling dabei sein, den die Dampferwelt begrüßt.

In diesem Sinn wünschen wir Euch allen einen angenehmen Abend mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Akkuträger mit Verdampfer oder herkömmliche E-Zigarette?

Welche E-Zigarette passt zu mir? Lieber einen Akkuträger kaufen oder ein herkömmliches Starterset?

Bei der Auswahl der E-Zigarette steht man als Dampfer immer wieder vor der Frage, welches Modell das richtige für den eigenen Bedarf ist. Die Auswahl ist groß, das Haben Will Virus sitzt im Nacken und am liebsten würde man alle E-Zigaretten kaufen, die einem über den Weg laufen. Mit diesem Artikel geben wir Euch einige Tipps, wie man schnell das perfekte Setup für sich selbst findet.

Welche Vorteile hat ein herkömmliches Starterset?

Besonder Einsteiger dürften mit einem herkömmlichen Starterset sehr gut bedient sein. Im Starterset ist alles enthalten, was man zum Dampfen benötigt. Meistens liegen dem Starterset 1 oder 2 Akkus bei, 1 oder 2 Clearomizer, mehrere Verdampferköpfe und ein Netzteil samt USB Ladekabel. Somit hat man alles, was man für den Einstieg ins Dampfen benötigt. Lediglich das Liquid muss noch hinzugekauft werden.

Die E-Zigaretten aus den Startersets sind entweder schon vormontiert, oder lassen sich mit wenigen Handgriffen zusammensetzen. Danach braucht man nichts weiter zu tun, als das Liquid einzufüllen und mit dem Dampfen zu beginnen.

Der Vorteil eines Startersets liegt darin, dass man keine großen Kenntnisse über das Setup, Widerstände, Akkuleistung, Watt, Volt und Ohm besitzen muss, um sofort einen leckeren Dampf genießen zu können. Meistens sind die Akkus aus den Startersets sehr einfach zu bedienen, was gerade Anfängern entgegenkommen dürfte. Mit 5 Klicks schaltet man die E-Zigarette ein und mit weiteren 5 Klicks schaltet man die E-Zigarette wieder aus. Eventuell lässt sich über einen Taster oder einen Drehschalter am Fuß des Akkus noch die Leistung beeinflussen.

Selbstverständlich gibt es allerdings auch einige Startersets, die einen größeren Funktionsumfang bieten. Die eCom Supreme beispielsweise lässt sich über einen Drehschalter im Bereich Watt und Volt einstellen. Auf dem Display sieht man gleich den Verdampferwiderstand und kann die Leistung entsprechend anpassen.

Der Akkuträger – Dampfen für Fortgeschrittene

Der Akkuträger hat auch einen Vorteil. Er bietet deutlich mehr Leistung, als die meisten Startersets. Zusätzlich kann man jeden vom Gewinder und vom Widerstand her kompatiblem Verdampfer auf das System aufschrauben und verfügt somit über eine gewisse Flexibilität. Jeder Verdampf hat unterschiedliche Eigenschaften, was die Aromenentfaltung, den Flash und die Dampfentwicklung angeht. Somit sucht sich der Dampfer einfach das passende Setup aus.

Viele Dampfer nutzen Akkuträger mit selbstgewickelten Verdampfern. Dies hat den Vorteile, dass es einfach eine Menge Spaß macht, selbst ein wenig an der E-Zigarette zu basteln (an der Wendel, nicht am Akku). Dadurch bestimmt man selbst, welche Dampfeigenschaften eine E-Zigarette hat. Die Akkuträger haben oftmals eine Kapazität von 3000 bis 5000 mAh, je nachdem, welchen Akku man eingesetzt hat.

Ein großer Unterschied besteht ebenso im Handling. Akkuträger sind etwas größer und schwerer, herkömmliche E-Zigaretten eher etwas kleiner und leichter.

In diesem Sinne wünschen wir Euch viel Spaß bei der Auswahl!

Eure Steamo Redaktion

Wave Vape – Der Dampferfilm Trailer

Die E-Zigarette kommt ins Kino – Wave Vape – Der Dampferfilm

Die E-Zigarette wird bald nicht mehr nur in den Wohnzimmer Deutschlands gedampft, sondern hält Einzug in die Kinos Deutschlands. Wave Vape heißt der Film vom Dobermann Regisseur Jan Kounen, der in einem Mix aus Dokumentation und Science Fiction den Weg der E-Zigarette vom Anfang bis heute beschreibt.

Die E-Zigarette ist mehr als nur ein Genussmittel

Die Message des Films ist auch durch den Trailer schon ganz klar erkennbar: Dampfen ist eine Bewegung. Dampfen verändert die Welt. Der Regisseur lässt hier die großen Hersteller und Reviewer der Szene zu Wort kommen und macht dadurch deutlich, wie weit verbreitet und verwurzelt die E-Zigarette inzwischen in unserer Gesellschaft ist. Am besten hat uns das gefallen, was einer der Protagonisten in der Mitte des Trailers von sich gibt: „Warum tust du dir die Tabakzigarette an? Wir haben das hier!“ Genauso ist es: Es gibt keinen Grund, weiterhin an der Tabakzigarette zu hängen und die Schadstoffe einzuatmen.

Doch der Film geht noch weiter. Er zeigt, welche Industrie sich um die E-Zigarette herum gebildet hat und wie viele Menschen ihren Lebensunterhalt mit Dampfen bestreiten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Gründen, warum die Regierungen versuchen, die weitere Verbreitung des elektrischen Rauchens zu unterbinden und warum es bereits jetzt schon viele Staaten gibt, in denen das Dampfen verboten ist. Man fürchtet, dass all die Menschen, die an der Kette der Tabakindustrie hängen arbeitslos werden und gleichzeitig kann man auf die hohen Steuereinnahmen nicht verzichten.

Warum Science Fiction und Dampfen?

Im Trailer sieht man immer wieder Sequenzen, die eine Welt in der Zukunft zeigen. Wie wird das Dampfen wohl in 50, 100 oder 200 Jahren sein? Sehr wahrscheinlich ist die E-Zigarette dann soweit etabliert, dass es kaum noch Tabakraucher gibt. Es wird dann ganz sicher etwas ganz Normales sein, wenn jemand mit einer elektrischen Zigarette zu sehen ist. Wir wünschen uns diese Zukunft.

Leider ist noch nicht ersichtlich, wann der Film in den Kinos startet. Das ganze Projekt wurde durch Crowdfunding finanziert. Ein Aufruf im Internet hat dazu geführt, dass viele tausende Dampfer einen Teil zu den Kosten des Films beigetragen haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und braucht sich seitens der Tricktechnik nicht vor den großen Filmen Hollywoods verstecken. Warten wir mal ab, wie die Resonanz unter den Dampfern ist.

Den Zuschauer erwartet eine Hymne auf das Dampfen, die Szene und die Hersteller. Viele erzählen, wie sie zum Dampfen gekommen sind und was die E-Zigarette für sie bedeutet. Wir sind gespannt und werden uns den Film garantiert ansehen.

Jetzt wünschen wir Euch erstmal einen schönen Tag. Wer den Trailer sehen möchte, kann dies hier bei uns tun.

Einen dampfenden Abend wünscht

Eure Steamo Redaktion

Beschwerde des IG-ED an die Bundeskanzlerin

IG-ED schreibt einen offenen Beschwerdebrief an die Bundeskanzlerin

Die Debatte um die Tabakprodukterichtlinie scheint nicht enden zu wollen. Derzeit wird über Einzelheiten diskutiert, wie man ab dem Tag der Umsetzung mit der E-Zigarette verfahren darf. Leider werden ausschließlich Interessengruppen angehört, die ein finanzielles Interesse an diversen Regulierungen haben, jedoch nicht der Verbraucher, oder im Fall der IG-ED der Verbraucherverein, der sich schon seit Jahren für die Rechte der Dampfer einsetzt. In einem offenen Brief, versucht die IG-ED nun Kontakt zur Bundeskanzlerin aufzunehmen und sich dadurch ein Gehör zu verschaffen.

Der Inhalt des Briefes – Sachlich aber bestimmt

Der Brief ist wie von der IG-ED gewohnt sehr klar formuliert, höflich, aber mit einem gewissen Nachdruck. Man fragt die Bundeskanzlerin darin, wie es dazu kommen konnte, dass der Verbraucher, der ja gleichzeitig auch der Wähler ist, kein Mitspracherecht an der Debatte um die TPD 2016 genießen darf. Gleichzeitig fragt man auch nach, warum man bisher noch keinen Kontakt zur IG-ED aufgenommen hat, um hier ebenfalls einen weiteren Standpunkt einzuholen. Die Abhängigkeit der IG-ED und das Ausbleiben von finanziellen Interessen wurde sogar durch das DKFZ bzw. durch Martina Pötschke Langer bestätigt. Es gibt also keinen Grund, die IG-ED nicht zur Debatte zuzulassen.

Auf der Liste der Teilnehmer finden sich nur die Vertreter aus Industrie und Handel. Allen anderen Teilnehmern könnte man vorwerfen, monetäre oder ideologische Absichten zu haben. Die IG-ED lässt sich nicht vorwerfen, dass sie in der Vergangenheit nicht um ein offenes Ohr seitens der Regierung gekämpft hat. Leider wurde man nie erhört oder wahrgenommen.

Die E-Zigarette steht natürlich den Interessen zahlreicher großer Industrieunternehmen gegenüber. Die Meinung der Bürger und Wähler sollte immer noch eine Gewichtung bei solchen Entscheidungen haben, was derzeit aber absolut nicht der Fall ist.

Man bitte die Bundeskanzlerin, Ihren Ministern zu erklären, dass Sie mehr Gesprächsbereitschaft zeigen sollen und in einen konstruktiven Dialog mit dem Verbraucher und den Verbraucherverbänden der E-Zigarette treten.

Die Dampfer sind das Wichtigste

Bei dieser Entscheidung sollte nicht das Geld eine Rolle spielen, sondern die Gesundheit des einzelnen Dampfers. Erst dann kann man von einer demokratischen Entscheidung sprechen. Die Verbände müssen angehört werden, um ihre Fakten und Meinungen offenlegen zu können. Dies würde sicherlich eine große Auswirkung auf die weitere Entwicklung der Umsetzung der TPD2016 haben.

Wir von Steamo möchten uns im Namen all unserer Kunden und den zahlreichen Dampfern Deutschlands für die Arbeit der IG-ED bedanken und würden uns solchen Aktionismus an deutlich mehr Stellen wünschen.

Hier kommt Ihr direkt zum Schreiben der IG-ED

Warten wir nun auf die Antwort der Bundeskanzlerin und dampfen bis dahin eine leckere E-Zigarette

In diesem Sinne einen schönen Tag mit reichlich viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

E-Zigarette darf im Flugzeug nur noch ins Handgepäck

E-Zigarette darf im Flugzeug nur noch ins Handgepäck

Die Reisezeit steht an und so stehen viele Dampfer vor der Frage, ob Sie die E-Zigarette mit ins Flugzeug nehmen dürfen, oder nicht. Bisher gab es da je nach Flughafen und Fluggesellschaft eine andere Ansicht, doch nun gibt es eine einheitliche Regelung, die für alle Reisen im Flieger verbindlich ist.

Die Brandgefahr ist der Auslöser

Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) teilte mit, dass ab sofort das Mitführen der E-Zigaretten nur noch im Handgepäck möglich ist. Es habe in der Vergangen einige Fälle gegeben, wo die Heizwendel im Gepäckraum des Flugzeugs einen Brand verursacht hat. Dies müsse man unterbinden. Wenn der Dampfer die E-Zigarette nun im Handgepäck mitführt, habe man einen schnelleren Zugriff auf den Brandherd und könne schneller reagieren. Bei den Unfällen hat es sich um Akkus gehandelt, die sich irrtümlich eingeschaltet haben.

Das Benutzen der E-Zigarette ist an Bord natürlich verboten. Da macht man seitens der Fluggesellschaften keinen Unterschied zur Tabakzigarette.

Minderwertige E-Zigaretten sorgen für Brand

Wie immer, wenn es um Unfälle mit der E-Zigarette geht, handelt es sich hierbei um minderwertige oder modifizierte Geräte. Ganz gleich, ob es sich dabei um eine Explosion oder einen Brand handelt, sind fast immer die gleichen Gründe Schuld an solchen Schlagzeilen. Aktuelle und hochwertige Geräte besitzen einen Schutzschalter, der den Akku nach 10 Sekunden abschaltet. Ein Überhitzen der Heizwendel ist somit nicht möglich. Gleichzeitig muss der Feuerknopf der E-Zigarette 5 mal schnell nacheinander gedrückt werden, um den Akku und somit die Stromzufuhr zu aktivieren. Ein ungewolltes Einschalten ist somit nahezu unmöglich.

Modifizierte und minderwertige E-Zigaretten sorgen in regelmäßigen Abständen dafür, dass die Boulevardpresse neues Futter für Schlagzeilen und Horrormeldungen bekommt.

Wie verhalte ich mich am Flughafen und im Flugzeug nun richtig?

Am besten ist es, wenn man die E-Zigarette am Flughafen nicht verwendet, bzw. nur in den dafür ausgeschriebenen Raucherbereichen. Im Flugzeug legt man sie ab sofort grundsätzlich ins Handgepäck. Beim Liquid sollte man die Menge von 100 ml nicht überschreiten. Alle Liquidflaschen müssen in einen Zipper Beutel gesteckt werden, damit man sie mit an Bord nehmen darf.

Einige Fluggesellschaften bieten den Passagieren an, eine rauchfreie Zigarette auszugeben. Hierbei handelt es sich im Prinzip um ein nikotinhaltiges Inhaliergerät.

Wer diese einfachen Regeln beachtet, wird seinen Flug mit der E-Zigarette ohne Probleme überstehen können. Und nicht verzagen… sobald Ihr gelandet seid, dürft Ihr ja wieder dampfen.

In diesem Sinn wünschen wir Euch einen schönen Tag mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Müssen Liquidrezepturen 2016 veröffentlicht werden?

Was wäre wenn? Die Inhaltsangaben des E-Zigaretten Liquids

Die Tabakprodukterichtlinie wird kommen. Spätestens 2016 werden wir Dampfer endlich wissen, was auf uns zukommt. Einer der wichtigsten Punkte ist unserer Meinung nach die Inhaltsangaben auf den Liquidflaschen. Sicherlich denken viele, dass es sich hierbei ausschließlich um Propylenglykol, Glyzerin, Wasser, Aromen und Nikotin handelt, doch die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben.

Geschäftsgeheimnisse müssen eventuell offenbart werden

Das Geheimnis des Erfolges liegt für die Liquidhersteller in der Rezeptur. Besonders die ausgefallenen Sorten setzen sich oftmals aus Nuancen zahlreicher unterschiedlicher Geschmacksstoffe zusammen. Dass es sich hierbei um ein gut zu hütendes Geschäftsgeheimnis handelt, brauchen wir an dieser Stelle nicht zu erklären. Wenn die TPD in vollem Umfang durchgezogen wird, müssen die Anteile der einzelnen Aromen im Liquid jedoch offengelegt werden.

Große Marken wurden durch Innovationen bekannt

Nehmen wir uns das Beispiel Coca Cola. Das Rezept für Coca Cola ist eines der wertvollsten Geheimnisse der Welt. Nur wenige Menschen wissen genau, was in der koffeinhaltigen Limonade steckt. Stellt Euch vor ein Konzern wie Coca Cola müsste die Inhaltsstoffe detailliert auf der Packung abdrucken. Das Produkt wäre wertlos, weil innerhalb von Sekunden Nachahmer auf den Plan kämen, das Getränk zu kopieren. Es gibt natürlich viele Colas in den Läden und sie schmecken auch irgendwie so ähnlich, aber die echte Coca Cola kann und darf einfach nicht kopiert werden.

Liquidhersteller würden Umsatzeinbußen verzeichnen

Wenn jeder nachlesen könnte, mit welchen Aromen und mit welchem Anteil der einzelnen Bestandteile man ein Liquid exakt nachahmen könnte, wäre jeder Dampfer in der Lage, sich sein eigenes Liquid exakt als Kopie eines großen Vorbildes herzustellen. Die TPD wird vielen Herstellern von E-Zigaretten jetzt schon Kopfschmerzen bereiten und die zahlreichen Entlassungen in Österreich zeigen auch jetzt schon ihre Wirkung. Würde das Liquid aber derart entblößt, wäre dies wie ein weiterer Hieb ins Gesicht der gesamten Dampferbranche.

Das Schlimme ist, dass es derzeit noch kaum Informationen gibt, wie die Umsetzung der TPD erfolgen soll. Wird es Fristen geben, die es den Herstellern und Händlern ermöglichen, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen? Wird es ein staatliches Kontrollgremium geben, welches die E-Zigarette ab sofort kontrolliert und genau festlegt, wie eine E-Zigarette auszusehen hat und welche Aromen in welcher Form verwendet werden dürfen?

Wir von Steamo hoffen, dass uns das Dampfen in der jetzt bekannten Form erhalten bleibt, denn so bietet es jedem Dampfer ein Stück Individualismus. Jeder kann sich sein gewünschtes Setup zusammenstellen. Jeder kann das Liquid dampfen, welches er möchte und auch selbst bestimmen, wie viel Nikotin darin enthalten sein soll oder nicht. Kommt es zu einer strikten Umsetzung der TPD, werden die Rechte der Dampfer beschnitten, was einer Einschränkung der eigenen Entscheidungsfreiheit gleichkommt.

Es wäre wünschenswert, wenn der deutsche Staat dem mündigen Bürger sein Recht auf freie Entfaltung lassen würde, auch wenn es sich dabei „nur“ um die E-Zigarette handelt.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen dichten Dampf

Eure Steamo Redaktion

E-Zigaretten machen süchtig! Achtung, aufgepasst!

E-Zigaretten machen süchtig – „Neue“ Erkenntnisse aus der Forschung

Die E-Zigaretten galten bei der Markteinführung als gesundheitsschonende Alternative zur Tabakzigarette. Diverse Studien haben allerdings belegt, dass sie schädlich sind. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass die E-Zigarette im gleichen Maße süchtig macht, wie die Tabakzigarette. So beginnt ein Artikel in einem mehr oder weniger bekannten Forschungs-Online-Magazin.

Tabak Liquid schmeckt harmlos – Hat es aber in sich

Viele Dampfer nutzen in ihrer E-Zigarette Liquids mit Tabakaroma. Der deutsche Gesetzgeber stellt momentan das Liquid noch auf eine Stufe mit Kaffee und Tee. Da man jetzt herausgefunden haben will, dass die Aromen die Lunge schädigen und Formaldehyd Krebs hervorruft, entsteht beim Inhalieren ein Gesundheitsrisiko. Die Portland State University hat eine Studie durchgeführt, bei der man herausfand, dass sich in der E-Zigarette ein Chemiecocktail befindet. Alles klar soweit?

Raucher nutzen die E-Zigarette, um von der Nikotinsucht loszukommen

Das ist natürlich falsch, aber wir geben erst alles wieder, was in dem Artikel stand. Einer aktuellen Untersuchung zufolge, können E-Zigaretten gar nicht dabei helfen, von der Tabakzigarette loszukommen. Der Suchtfaktor sei genau so groß, wie bei der Tabakzigarette. Das treffe übrigens auch auf Light Zigarette mit geringem Teergehalt zu.

Erstunken und erlogen – Mehr nicht

Die meisten Raucher, die zur E-Zigarette greifen wollen nicht von der Nikotinsucht loskommen. In erster Linie geht es darum, einen Weg zu finden, Nikotin auf eine unschädliche Art und Weise zu konsumieren. Dafür ist die E-Zigarette bestens geeignet, denn sobald der Tabak nicht mehr brennt, schädigt man auch nicht die Lunge.

Der Nikotinkonsum nimmt beim Dampfen von ganz allein ab, denn der Körper reguliert sich dabei selbst. Wer ein schwächeres Nikotin im Liquid verwendet, zieht vielleicht etwas öfter an der E-Zigarette. Wer ein starkes Liquid verwendet, dampft eben etwas seltener. Da der Drang nach der E-Zigarette geringer wird, sobald ein gewisser Nikotinpegel im Körper vorhanden ist, schwindet nach und nach auch die Sucht. Die Anzahl der Liquid ohne oder mit nur einer geringen Konzentration an Liquid, die unseren Shop täglich verlassen, spricht Bände. Viele Dampfer verwenden die E-Zigarette nur noch, weil es einfach gut schmeckt. Daher macht es auch überhaupt keinen Sinn, die Aromen auf Tabaksorten zu beschränken.

Wir fragen uns immer wieder, was die Verfasser solcher Artikel eigentlich sagen wollen? Mit großer Wahrscheinlichkeit hat noch keiner von ihnen mit einem Dampfer gesprochen, der nach 20 Jahren Tabakkonsum auf die E-Zigarette umgestiegen ist und sich nun einer deutlich besseren Verfassung erfreuen kann. Sehr wahrscheinlich haben die meisten Verfasser auch noch nie selbst an einer E-Zigarette gezogen. Warum auch, ist ja giftig und krebserregend.

Es ist erschreckend, wie viele Unwahrheiten jeden Tag über das Dampfen verbreitet werden. Unser Aufruf an alle Steamo Kunden und Dampfer: Nutzt jede Gelegenheit und klärt die Menschen in Eurem Umkreis auf. Sagt ihnen, warum diese Lügen verbreitet werden. Nur so kann man dieser Klatschpresse den Wind aus den Segeln nehmen.

In diesem Sinn wünschen wir Euch allen einen schönen Samstag mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

Cloud Nine wird angeblich mit der E-Zigarette konsumiert

Die Presse ist sich für nichts zu schade – Ein weiterer Tiefpunkt des Journalismus

Eine neuartige Droge soll auf dem amerikanischen Markt ihre Kreise ziehen und gleich mehrere Konsumenten ins Krankenhaus befördert haben. Die Rede ist von Cloud Nine. Die Medien bezeichnen den Stoff als Gruseldroge. Eine tolle Schlagzeile, die sicherlich viele Leser anziehen wird. Das eigentlich erschreckende ist allerdings, dass diese Meldung in den Suchmaschinen erscheint, wenn man den Suchbegriff E-Zigarette eingibt.

Die Droge war bisher nur ein Gerücht

In den letzten Jahren gab es scheinbar immer wieder Gerüchte um die Existenz dieser Droge. Es heißt, sie mache Menschen zu Zombies. Da hat die Hamburger Morgenpost wohl nicht richtig recherchiert. Seit langem ist Bekannt, dass diese Droge vor allem unter dem Partyvolk auf Ibiza und auf Mallorca leider sehr beliebt ist und leider immer wieder zu schrecklichen Vorfällen führte. Die Menschen, die Cloud Nine konsumieren verhalten sich wie ein wildes Tier und beißen in einem Anflug von Wahn um sich.

Cloud Nine sei wieder aufgetaucht und zwar in Laredo, Texas. Der Ort liegt in der Nähe der mexikanischen Grenze. Cloud Nine wird auf der Straße als synthetisches Marihuana verkauft. Die Wirkung ist allerdings eine ganz andere, als bei herkömmlichem THC. Die Droge wird vor allem von Teenagern konsumiert. Sie ließe sich sehr gut mit Wasserpfeifen und E-Zigarette verwenden. Und da haben wir es wieder. Jetzt werden die Medien wirklich abartig. Was hat die E-Zigarette in einem Bericht zu einer synthetischen Droge zu suchen?

Die Wirkung dieses Artikels auf den Leser

Der unbedarfte Leser könnte durch diese Meldung den Eindruck bekommen, dass das Dampfen etwas mit der Droge zu tun hat. Da es sich bei beiden Themen um derzeit sehr populäre Diskussionen und Angelegenheiten handelt, hat man einfach mal beides in einen Bericht gequetscht. Dann kommt noch hinzu, dass Cloud Nine hauptsächlich von Teenagern konsumiert wird. Passt alles perfekt zusammen in die aktuelle Lage: Jugendliche, E-Zigarette, Drogen und Gefahr. Wenn das mal nicht ein brandheißer Artikel ist.

Wir verlieren langsam den Glauben an den Journalismus. Durch die Präsenz im Internet kämpfen die Magazine um jeden Klick. Mit solchen Meldungen lässt sich natürlich erst einmal Angst und Schrecken verbreiten. Die Droge kann auf jegliche Art und Weise konsumiert werden. Trinken, Essen oder Rauchen, wenn man den Tabak damit tränkt. Warum also gerade die E-Zigarette damit in Zusammenhang bringen?

Wir befürchten, dass zahlreiche weitere Meldungen dieser Art in den nächsten Wochen auf uns einprasseln werden. Zum Glück verschwinden sie wieder genauso schnell, wie sie gekommen sind.

In diesem Sinne einen schönen sonnigen Freitag.

Eure Steamo Redaktion

Eine Welt voller E-Zigaretten – Ein Tagtraum voller Gedanken

Das Gesundheitssystem könnte viele Millionen Euro durch die E-Zigarette sparen

Manchmal sitze ich in der Redaktion und denke darüber nach, wie das Leben ohne die E-Zigarette verlaufen wäre. Kein guter Gedanke, denn dann würden meine ganzen Kollegen und meine Wenigkeit noch immer an der Tabakzigarette hängen. Ich ärgere mich regelmäßig darüber, überhaupt mit dem Rauchen angefangen zu haben. Die Auswirkungen der Tabakzigarette auf die Gesundheit sind bewiesen und jährlich sterben sehr viele Menschen an den Folgen von Krebs, Herz und Kreislauferkrankungen. Ein weiterer Gedanke schoss durch meinen Kopf. Was wäre, wenn die E-Zigarette tatsächlich irgendwann einmal so anerkannt wird, wie sie es verdient hat? Was wäre, wenn der Großteil der Raucher umsteigen würde und die Neueinsteiger direkt bei der elektrischen Zigarette landen, wenn sie denn schon irgendwann anfangen? Eine kleine Sammlung von Gedanken folgt an dieser Stelle.

Krebsmedikamente reißen ein großes Loch in die Konten der Krankenkassen

Erst kürzlich habe ich noch einen Bericht gelesen, in dem es um die unsagbar hohen Kosten für Krebsmedikamente ging. Die Krankenkassen zahlen hier einen großen Anteil mit. Natürlich will ich hier nicht behaupten, dass jeder Krebspatient durch die Zigarette an seiner Krankheit leidet, aber immerhin beträgt der Anteil der Lungenkrebserkrankungen durch Rauchen bei Männern 91% und bei Frauen 65%. Diese Menschen werden mit sehr teuren Medikamenten und Behandlungen versorgt, was man durch den Gebrauch der E-Zigarette sicherlich drastisch senken könnte. Der Anteil der Raucher bzw. Dampfer, die an Lungenkrebs erkranken könnte weitaus niedriger ausfallen.

Hohes Aufkommen an Erkältungen und Infekten

Raucher haben durch den konstanten Konsum der Tabakzigarette statistisch gesehen ein sehr viel größeres Risiko, an Erkältungen, Infekten und chronischen Kreislauf, Herz- und Atemwegserkrankungen zu leiden. All diese Behandlungen kosten die Krankenkassen ebenfalls sehr viel Geld und wir sind der Meinung, dass das Leid und der dadurch entstehende Aufwand auf keinen Fall notwendig sind. Vielmehr sollte man sich mal Gedanken darüber machen, wie die Welt aussehen würde, wenn alle nur noch dampfen.

Viele Dampfer und Ex-Raucher sprechen immer wieder davon, dass Sie nach dem Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette über eine deutlich bessere Verfassung verfügen können. Der Raucherhusten beim Aufstehen ist innerhalb kurzer Zeit Geschichte. Der Blutdruck sinkt. Atemwegserkrankungen treten sehr viel weniger häufig auf. Der gesamte Körper ist viel belastbarer. Ist dies allein nicht schon ein Indiz, dass die E-Zigarette das Leben von Millionen Menschen positiv beeinflussen könnte und kann? Die Folgen wären, dass die Menschen weniger oft krank werden. Also gehen sie auch seltener zum Arzt. Sie brauchen weniger Medikamente und die Krankheitsausfälle sparen sogar der Wirtschaft Geld, da die Unternehmen nicht so viel Lohnfortzahlung aufbringen müssten. Wie gesagt, hierbei handelt es sich nur um Gedanken eines dampfenden Redakteurs, doch ganz so weit hergeholt ist dies nicht.

Die Kehrseite der Medaille

Natürlich hat jeder Vorteil auch einen Nachteil. Das ist wie Ying und Yang, Ping und Pong, Akku und Träger. Die Ausfälle durch ausbleibende Steuereinnahmen wären unglaublich groß. Wenn der Großteil der Raucher / Dampfer weltweit keine Tabakzigaretten mehr kaufen würden, gingen dem Staat dadurch immense Mengen an Tabaksteuereinnahmen durch die Lappen. Die Krankenkassen würden also weniger Geld ausgeben, der Staat würde weniger Geld bekommen. Was bleibt der Regierung also übrig? Richtig! Die E-Zigaretten Steuer. Dies ist einfach nur ein logischer Schluss, dem wir alle schon bald folgen werden, denn was hinten rausgeht, muss vorne wieder reinkommen.

Tja das sind also die Gedanken, die mir täglich bei der Arbeit so durch den Kopf schießen. Manchmal kommt man eben von Stöckchen auf Hölzchen. Was denkt Ihr zu dem Thema? Liege ich damit so falsch? Wenn Ihr eine Meinung zu diesen Thesen habt, könnt Ihr sie gerne in die Kommentare unter diesen Beitrag posten.

Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Dampf

Euer Steamo Redakteur