Autor: admin

US Forscher haben die E-Zigarette untersucht

LOKUS Online hat mal wieder eine ganz heiße Studie entdeckt

Das berühmt berüchtigte Online Magazin mit dem Höchstmaß an investigativem Journalismus hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal präsentiert man der leichtgläubigen Leserschaft einen Artikel, in dem es um eine Studie aus den USA geht. Schön weit weg und die Ergebnisse erscheinen erst nächstes Jahr. Wie praktisch, da kann man gleich einen großen Artikel draus machen, um ein wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

E-Zigarette die bessere Alternative – Oder doch nicht?

E-Zigaretten gelten als die bessere Alternative zur Tabakzigarette. Dies ist laut LOKUS Online nicht richtig. Forscher aus den USA hätten bestätigt, dass sie in einer neuen Studie ähnliche gesundheitliche Gefahren gefunden haben. Haltet Euch fest, liebe Steamo Leser:

Zwei verschiedene Arten von Nikotin sorgen für unterschiedliche Gefahren: Gebundenes und freies Nikotin

Das freie Nikotin macht süchtig, schreibt der Redakteur, während er wahrscheinlich an einer Zigarette zieht. Der Körper nimmt es schneller auf und es hat damit das höchste Suchtpotential. Es erzeugt den bösen Nikotin-Kick.

Die US Forscher fanden heraus, dass die meisten E-Zigaretten dieses böse und freie Nikotin enthalten

Wer also glaubt, dass die E-Zigarette gesünder sei als das Rauchen, kauft sich am besten schon mal einen Strick, denn es ist alles anders, als erwartet. Da der Redakteur keine weiteren oder tief greifenden Infos mehr hatte, wiederholt er sich einfach nochmal.

Zitat:

„Viele glauben, dass die E-Zigarette die gesündere Variante zum herkömmlichen Glimmstängel ist. Zwei Millionen Deutsche greifen bereits zur E-Variante. US-Forscher fanden jetzt in einer Studie heraus, dass elektrische Zigaretten ebenso abhängig machen können wie die Tabak-Zigaretten.“

Der Grund dafür sei das freie Nikotin. Okay, das hatten wir auch bereits oben schon mal, aber scheinbar müssen die Leser dieses Magazins die Infos immer etwas öfter vorgesetzt bekommen, damit davon was im Kopf hängen bleibt.

Und dann kommt ein weiterer Block mit Wiederholungen. So langsam wird es echt lustig, denn jetzt erklärt der Redakteur, dass das freie Nikotin schneller in die Blutbahn eindringt und damit schneller zum Nikotin-Kick führt. Es birgt halt das höchste Suchtpotenzial. Hm…okay. Ich glaube jetzt haben wir´s.

Prof. Dr. Stöver meldet sich dann auch noch zu Wort

Stöver gibt an, dass die meisten E-Zigaretten mehr Nikotin enthalten, als auf der Packung draufsteht. In diesem Punkt stimmt er der Studie der US Forscher bereits zu. Das sei üblich und für ihn nichts Neues.

Na dann sind wir mal auf nächstes Jahr gespannt, wenn die Forschungsergebnisse der Studie tatsächlich veröffentlich werden. Wir denken eher, dass niemals etwas davon bei uns ankommen wird, weil es dann wahrscheinlich schon um die elektromagnetische Strahlung von Akkus gehen wird.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

Neue Studie soll Konsumverhalten von Jugendlichen aufdecken

Eine große Studie steht an – Das Konsumverhalten der Dampfer soll analysiert werden

Das Bundesgesundheitsministerium fördert derzeit ein Forschungsprojekt, welches den Konsum von Dampferzeugnissen (E-Zigaretten) bei Jugendlichen offenlegen soll.

Bestehen durch die E-Zigarette nun Risiken oder Möglichkeiten?

Die große Frage ist, ob E-Zigaretten den Tabakkonsum bei Jugendlichen eindämmen oder ihn regelrecht fördern. Professor Dr. Heino Stöver von der Frankfurt University of Applied Sciences geht der Antwort auf den Grund. Derzeit ist er der Leiter dieses Forschungsprojektes mit dem Namen „Der Konsum von elektronischen Dampferzeugnissen (eDe) unter Jugendlichen“. Neben der Analyse des Konsumverhaltens soll es auch praktische Vorschläge für einen sicheren Umgang mit E-Zigaretten im Sinne des Verbrauchers geben.

Mehr als zwei Millionen Deutsche dampfen

Derzeit greifen Studien zufolge rund 2 Millionen Dampfer zur E-Zigarette. Auf eine Initiative von Familienministerin Schwesig plant die Bundesregierung derzeit, den Verkauf von E-Zigaretten an Jugendliche unter 18 Jahren zu verbieten. Hierzu ist eine entsprechende Änderung des Jugendschutzgesetzes notwendig. Der Grund für die Änderung seien die zahlreichen Gesundheitsrisiken, die von der E-Zigarette ausgehen. Es könnte sein, dass der Gebrauch die Jugendlichen sogar zur Tabakzigarette hinführt.

Derzeit herrscht eine rege Diskussion, ob E-Zigaretten tatsächlich ein wirksamer Bestandteil dabei sein kann, sich von der Tabakzigarette zu entwöhnen, oder ob genau das Gegenteil erreicht wird. Medien und Politik diskutieren derzeit kontrovers und eine Studie könnte endlich die gewünschten Einsichten bringen und ein Grundlagenwissen schaffen.

Studie hat viele Ziele

Neben dem Konsumverhalten der Jugendlichen werde vor allem geprüft, ob die E-Zigaretten eine Rolle als Einstiegsdroge spielen. Gleichzeitig will man aber auch prüfen, wie viele Jugendliche die E-Zigarette als Ausstiegsdroge verwenden. Der Zusammenhang zwischen dem Konsum der elektrischen Variante und der Tabakzigarette soll ebenfalls erforscht werden. Welche Konsummuster gibt es? Wer raucht wann und wie viel? Wer dampft lieber. Es reicht laut Stöver aber nicht aus, einfach nur mit einem Totalverbot zu argumentieren, sondern man müsse ganz klar festlegen, welche technischen Qualitätsansprüche an eine E-Zigarette gestellt werden müssen, um dem Konsumenten einen sicheren Konsum zu ermögliche. Erst dann könne man pauschale Aussagen treffen, was die Gefahr oder Vorteile des Dampfens angehen.

Wir von Steamo hoffen, dass die Studie wirklich auf einem neutralen Weg durchgeführt wird und dass die Ergebnisse transparent dargestellt werden. Immerhin scheint es sich hierbei um eine Umfrage zu handeln, die unvoreingenommen durchgeführt wird. Einen wirklichen Sinn macht die Studie allerdings nicht. Jugendliche unter 18 sollen nicht in den Genuss der E-Zigarette kommen dürfen. Also Jugendschutzgesetz anpassen und die Studie wird vollkommen überflüssig.

In diesem Sinne einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

E-Zigaretten in Norwegen verboten – Jetzt auch die Werbung dafür

E-Zigaretten sind in Norwegen verboten – Die Werbung dafür ab sofort auch

Ein weiterer Hieb gegen das Dampfen rauscht derzeit durch das Netz. In Norwegen sind E-Zigaretten schon seit längerem verboten. Nun dürfen sie auch nicht mehr beworben werden und Webseiten dürfen nicht mehr positiv darüber schreiben.

Wie das Gesetz genau aussieht

E-Zigarette dürfen nicht mehr beworben werden. Dazu zählt allerdings nicht mehr nur die offensichtliche Werbung, sondern auch Webseiten, die in Form von Reviews über die Vielfalt berichten und Fotos von verschiedenen Geräten zeigen. Wer E-Zigaretten in einer anderen Farbe als Schwarz oder Weiß präsentiert, muss mit einer Strafe rechnen. Alle anderen Fotos müssen von den Webseiten entfernt werden. Poster und Plakate, die in Geschäften hängen und einen positiven Eindruck von der E-Zigarette erwecken müssen ebenfalls entsorgt werden. Dies hat das norwegische Gesundheitsministerium beschlossen.

Die Gefahren für die Raucher

Die Einzelhändler sehen das neue Gesetz als einen weiteren Schlag in das Gesicht der Raucher, die sich von der Tabakzigarette trennen wollen. Durch die eingeschränkten Werbemöglichkeiten wird es für umsteigewillige Raucher ab sofort noch schwieriger, sich von der Tabakzigarette zu lösen, denn sie bekommen quasi nichts mehr von der E-Zigarette mit. Dies dürfte vielen Menschen den Einstieg in das Dampfen verwehren.

Wie wir von Steamo die Situation sehen

Zunächst müsste der Regierung klar sein, dass man das Dampfen einfach nicht mehr aufhalten kann. Auch ein Werbeverbot ändert nichts an der Tatsache, dass die E-Zigarette schon in wenigen Jahren zu einem ganz normalen Teil unserer Gesellschaft gehört. Die nächste Generation wird das Dampfen so sehen, als hätte es niemals etwas anderes gegeben. Trotzdem ist es natürlich absolut schade, dass ein Land wie Norwegen sich zu solchen Gesetzen hinleiten lässt. Zahlreiche Raucher werden bei der Tabakzigarette bleiben und sicherlich eine deutlich größere gesundheitliche Belastung erfahren, als mit der E-Zigarette.

Es bleibt wohl wieder in der Hand der Dampfer in Norwegen, die Verbreitung der E-Zigarette per Mund zu Mund Propaganda voranzutreiben. Wenn Sie nicht mehr beworben werden darf, muss sie den indirekten Weg gehen. Einfach mal den Kumpel mit zu einem Dampfertreffen nehmen oder ihm erklären, welche Vorteile er durch das Dampfen hat. Auf diesem Weg lassen sich auch eine Menge Menschen erreichen, denn bevor die E-Zigarette zu einem so großen Thema hier in Deutschland wurde, musste sie auch den Weg durch die Foren nehmen und von einem Dampfer zum nächsten weiterempfohlen werden.

In diesem Sinne wünschen wir allen Dampfern und Steamo Lesern einen schönen Abend mit viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Italiener protestieren gegen die Liquidsteuer

Hunderte italienische Dampfer protestieren gegen die Liquidsteuer

Bereits am 7. Juli haben hunderte italienische Dampfer vor dem Wirtschaftsministerium in Rom gegen die überzogene Besteuerung von E-Liquids protestiert. Das Verfassungsgericht hat die Liquidsteuer bereits für verfassungswidrig erklärt. Trotzdem wird sie weiterhin einbehalten.

Botschaften auf den Protestschildern eindeutig

„Wir wollen nicht an der Zigarette sterben, sondern als Dampfer leben!“ Dies ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass viele Menschen aus finanziellen Gründen wieder zum Raucher würden, wenn die Steuer auf die Liquids nicht endlich wieder abgeschafft wird. Hunderte Protestanten des Dampferverbandes für Hersteller und Einzelhändler gingen am 07.07. auf die Barrikaden. Die Dampfer wollen der Regierung klarmachen, dass sie nicht alles mit sich machen lassen.

Massimiliano Federici, der Präsident der SVAPO sagte im Interview, dass die Streitigkeiten mit der Regierung, die um das Dampfen und die Liquids gehen, nun schon seit mehr als 2 Jahren andauern und dass es endlich zu einem Ende und einer einheitlichen Regelung kommen muss. Die Tabakunternehmen sehen die E-Zigarette als einen großen Feind an und wollen sie zerstören. Er und seine Mitstreiter wollen nicht länger den Kopf für eine tabakorientierte Politik hinhalten.

Elisabetta Robotti, die Präsidentin vom Verband unabhängiger Einzelhändler, erklärte im Interview, dass die Einzelhändler nach einer Tortur von mehr als 2 Jahren nun mehr als bereit sind, für ihre Rechte zu kämpfen. Man wäre inzwischen sehr verärgert und zu einem offenen Gefecht bereit.

Italien war der zweitgrößte Markt für E-Zigarette

Direkt hinter der USA war Italien im Jahr 2013 der zweitgrößte Markt für E-Zigaretten. Es gab 4000 registrierte Unternehmen, die am Dampfen mitverdient haben. Dann kam die Zerschlagung der Branche durch den Gesetzgeber, sodass es heute nur noch 1000 Geschäfte und Händler gibt.

Während die Liquids in den meisten Ländern noch recht günstig sind, müssen die Italiener derzeit um die 5 Euro an Steuern zahlen. Diese Berechnung basiert auf einem plumpen Vergleich von E-Zigaretten und Tabakzigaretten. Man hat einfach geschätzt, wie viele Tabakzigaretten einer Menge von 10 ml Liquid entsprechen und die Steuern dann entsprechend angesetzt. Noch willkürlicher geht es nicht und daher sind die Dampfer immer noch sehr aufgebracht.

Der größte Schaden jedoch geht zu Lasten der mehr als 8000 Menschen, die in der Dampferbranche einen Job hatten. Durch die Schließungen der einzelnen Shops haben sie natürlich ihren Job verloren und sind nun arbeitslos. Es bleibt nur zu hoffen, dass die italienische Regierung schnell reagiert und dem Ganzen ein Ende macht, damit die Shop wieder normal arbeiten und wieder Geld verdienen können.

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen guten Nachmittag mit reichlich Dampf

Eure Steamo Redaktion

Die Revolution steht an – Haltet Euch fest

Die Revolution auf dem gesamten E-Zigarettenmarkt steht an – UTVG bringt ein neues Produkt auf den Markt

Die Steamo Redaktion ist ja immer auf der Suche nach News Meldungen und Fakten, die das Leben des Dampfers interessanter und schöner machen. Heute haben wir eine Meldung entdeckt, die die Revolution des Dampfens einläutet. Das Unternehmen UTVG will die E-Zigarette auf ein neues Level heben. Wir möchten niemanden diskreditieren, doch der Inhalt der PR Meldung erschließt sich uns auch nach mehrfachem Lesen nicht.

Neue E-Zigarette ohne Watte, Docht oder Akku

Wir sind uns nicht sicher, ob es sich bei einigen Aussagen um Schreib- oder Übersetzungsfehler handelt, doch eins nach dem anderen. Es heißt, dass man eine E-Zigarette entwickelt hat, die das Überhitzen verhindert. Dry Burns und kokeliger Geschmack würden damit also der Vergangenheit angehören und es gäbe keine Schadstoffentwicklung, wie es bei minderwertigen Geräten der Fall sei. Sowei so gut, doch dann geht es los. Das neue Dampfgerät ermöglicht gleichzeitig eine genaue Dosierung während des Dampfens. Dosierung von was? Liquid? Aromen? Nikotin? Frischluft? Probleme, die in dieser Kategorie??? stehen, seien damit ausgelöscht. Okay…

Docht und Schwamm werden durch die neue Technik überflüssig. Außerdem würde man nur noch 14 anstatt 35 Teile zur Produktion verwenden. Bei einigen Modellen kann vollständig auf den Akku verzichtet werden. Hier wird es für uns interessant, denn wie bitte schön soll eine E-Zigarette funktionieren, wenn nicht mit Strom? Haben die neuen UTVG Geräte eine Solarzelle? Das würde bedeuten, dass es sich um eine reine Sommer-Dampfe handelt.

E-Zigarette soll Flüssigkeiten aller Art verdampfen können

Das ist mal ein interessanter Aspekt, denn so könnte man die Dampfer, die Kiffer und auch die Freunde von Mineralwasser abgreifen und als Kunden gewinnen. Aber jetzt mal im Ernst:

Liebe UTVG: Was willst Du uns sagen? Wir sind wirklich gespannt, was das für ein neues Gerät wird, aber mit dieser Meldung kann doch kein Mensch was anfangen. Ein Bild wäre schön gewesen oder eine Zeichnung. Ein paar technische Details. Und bitte erklärt uns, wie die E-Zigarette ohne Akku funktioniert. Das wäre wirklich eine Revolution, die nicht nur für das Dampfen gilt, sondern auch für Elektroautos ohne Akkus, Taschenlampen ohne Akkus und so weiter und so fort.

Wir haben wirklich eine Menge Newsmeldungen in der letzten Zeit gelesen, doch bei keiner hatten unsere Redakteure so viele Fragezeichen über dem Kopf, wie bei dieser Meldung von UTVG. Wir freuen uns schon jetzt auf das 4. Quartal 2015 und hoffen, dass wir dann ein Lebenszeichen von der revolutionären E-Zigarette bekommen werden.

Bis dahin wünschen wir Euch allen einen schönen Tag mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

JTI bringt E-Zigarette auf den Markt

JTI bringt als erster international agierender Tabakproduzent eine E-Zigarette auf den Markt

Es war so sicher wie das Amen in der Kirche, dass die Tabakhersteller früher oder später mit einer E-Zigarette auf den Markt stoßen. Die große Frage war nur, wer der erste ist. JTI macht also in Deutschland den Anfang und bringt eine E-Zigarette namens E-Lite Curv auf den Markt, die dem Raucher in den Momenten weiterhelfen soll, wenn er zwar auf die Tabakzigarette, aber nicht auf den Genuss verzichten muss. Soweit so gut, schauen wir uns das Modell einmal genauer an.

Cigalike E-Zigarette vom Hersteller der Camel und Winston Zigaretten

Wir müssen zugeben, dass die Informationsdichte, die JTI zur E-Lite Curve bereitstellt, nicht sehr umfangreich ist. Man erfährt nichts über den Akku, bzw.die Kapazität. Das Gerät soll eine E-Zigarette für alle Kunden sein, die nicht wissen wollen wie die Technik funktioniert, sondern einfach nur dampfen möchten. Grundsätzlich handelt es sich hier um eine Cigalike, die mit austauschbaren Depots ausgestattet ist. Diese Depots gibt es derzeit in den Geschmacksrichtungen Regular und Menthol. Die Nikotinstärke ist bei Regular 24 mg und bei Menthol 16 mg hoch.

Das Neue an dieser E-Zigarette ist eigentlich nur, dass sie von einem Tabakhersteller mitentwickelt wurde. Ansonsten handelt es sich hierbei um eine ganz normale Cigalike E-Zigarette, die es ab 01.07.2015 im Einzelhandel zu kaufen gibt. Zur Dampfentwicklung und zum Geschmack können wir derzeit noch nichts sagen, denn wir haben die E-Lite Curve noch nicht getestet, werden dies in Kürze aber sicherlich mal machen, wenn man sie denn irgendwo bei uns in der Nähe kaufen kann.

USB Ladegerät zum Stecken

Stylisch hat man der Curve natürlich schon einen Schubser in die Gegenwart verpasst, denn Sie ist mit allerlei LED´s ausgestattet die lustig blinken und zwar in den Firmenfarben von JTI. Die E-Zigarette wird einfach von oben in das Ladegerät gesteckt und verweilt dort, bis ein grünes Leuchten das Go zum Weiterdampfen gibt.

JTI bewirbt die E-Zigarette ganz bewusst nicht als Alternative zur Tabakzigarette, sondern als Gerät für den dualen Konsum. Natürlich will man mit der E-Lite Curve nicht die eigenen Kunden zum Dampfen bringen, die später dann eventuell sogar auf andere E-Zigarette umsteigen. Vielmehr möchte man ein Dampf- bzw. Rauchgerät zur Verfügung stellen, welches immer dann zur Stelle ist, wenn das Rauchen gerade aus welchen Gründen auch immer unangebracht oder verboten ist. Warten wir ab, wie sie sich die Curve auf dem Markt behaupten kann. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Nachmittag mit viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Neues Jugendschutzgesetz vorgelegt

Referenzentwurf zum neuen Jugendschutzgesetz wurde vorgelegt

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat letzte Woche einen Referentenentwurf für ein neues Jugendschutzgesetz vorgelegt. In erster Linie geht es hierin um das Verbot von E-Zigarette und E-Shishas, die technologisch praktisch identisch sind, für Minderjährige. Bei dem neuen Gesetzesentwurf hat man sowohl die nikotinfreien, als auch die nikotinhaltigen Produkte berücksichtigt. Der Markt der E-Zigarette wächst stetig weiter. Laut Angaben des Verbandes waren es 2013 100 Millionen Euro Umsatz, 2014 200 Millionen und im Jahr 2015 rechnet man mit 300 Millionen Euro Umsatz.

Was wurde geändert?

Bisher waren nur herkömmliche Tabakwaren ein Bestandteil des Jugendschutzgesetzes. Hierbei ging es um Produkte, die aus Rohtabak hergestellt wurden. So ist es derzeit möglich, dass prinzipiell jeder Mensch jeden Alters eine E-Zigarette kaufen kann. Zunächst will man die nikotinhaltigen Produkte ins Gesetz aufnehmen und im zweiten Schritt auch die nikotinfreien E-Zigaretten verbieten.

Ein weiterer Punkt im neuen Gesetzesentwurf ist die Alterskontrolle beim Versandhandel. Dies betrifft auch die klassische Zigarette. Der Gesetzgeber schafft nun Klarheit und verlangt ab sofort eine Altersverifikation, wenn jemand Zigaretten und E-Zigaretten im Internet kaufen will. Internetangebote, die für Jugendliche nicht abrufbar sein dürfen, würden jetzt schon über eine entsprechende Sicherheitskontrolle verfügen. Der E-Zigaretten Online Handel müsste in diesem Fall hier nachziehen.

Warum wird das Gesetz verschärft?

Die nikotinhaltigen E-Zigaretten dürften nicht in die Hände von Kinder und Jugendlichen gelangen. Aus diesem Grund müsse das Jugendschutzgesetz verschärft werden. Auch bei den nikotinfreien E-Zigarette sei man sich nicht sicher, ob diese nicht ebenfalls eine schädigende Wirkung auf den Körper haben könnten. Die meisten E-Zigarette Shops vertreiben keine E-Zigarette an minderjährige, doch mit dem Gesetz könne man nun auch die schwarzen Schafe in der Branche rechtswirksam verantwortlich machen. Der e-Zigaretten Verband hält das Gesetz für notwendig, die darin enthaltenen medizinischen Analysen jedoch für unrichtig.

Natürlich müssen die E-Zigaretten in Bezug auf den Jugendschutz reguliert werden. Wer sich selbst als seriöser Händler ansieht, verkauft grundsätzlich nicht an Kinder und Jugendliche und zwar auch ohne den Druck eines Gesetzes. Dennoch wird es schon bald zu einer Verschärfung des Online Handels kommen, was entsprechend Verifikationsmaßnahmen mit sich bringen wird.

In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen angenehmen Nachmittag mit reichlich viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Österreichs Dampfer dürfen aufatmen – E-Zigarette nicht im Tabakmonopolgesetz

Der Verfassungsgerichtshof in Österreich hat entschieden – E-Zigarette bleibt im freien Handel

Monatelang mussten die österreichischen Dampfer schwitzen, denn die E-Zigarette sollte ab Oktober diesen Jahres nur noch in Trafiken verfügbar sein. Dies war die Ankündigung, das Dampfen und alles was dazu gehört mit ins Tabakmonopolgesetz aufzunehmen. Das Ergebnis wäre gewesen, dass zahlreiche Einzelhändler keine Grundlage zur Erwerbstätigkeit mehr gehabt hätten und die Läden hätten schließen müssen. Nun dürfen die österreichischen Dampfer aufatmen. Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden, dass die Durchsetzung des neuen Gesetzes in dieser Form zu einer verfassungswidrigen Beschneidung des Eigentumsrechts geführt hätte.

Professor Bernd Mayer von der Uni Graz maßgeblich an der Entscheidung beteiligt

Bernd Mayer, Professor an der Uni Graz setzt sich seit vielen Jahren für die E-Zigarette und die Dampfer ein. Er war maßgeblich an der Entscheidung des VFGH beteiligt, denn in der Verhandlung musste der den Richtern Rede und Antwort stehen. Die Fragen seien teilweise sehr herausfordernd gewesen, berichtet Mayer auf seiner Facebook Seite. Der Kampf gegen die Monopolisierung hat sich aber gelohnt, denn somit ist das Gesetz Geschichte, noch bevor es in Kraft treten konnte. Ein Erfolg für die Dampfer auf ganzer Linie.

Schriftliche Bestätigung steht noch aus

Das Urteil ist zwar noch nicht offiziell verkündet worden, doch Bernd Mayer hat seine Informationen aus einer verlässlichen Quelle. Zunächst durfte er nicht öffentlich darüber berichten, doch nach Ablauf einer Frist durfte er auf seiner Facebook Seite Grund zur Freude geben. Die schriftliche Bestätigung ist nur noch eine reine Formsache. Die österreichischen Dampfer können endlich wieder aufatmen und dürfen auch weiterhin die E-Zigarette in den einschlägigen Fachgeschäften erwerben.

Ein ganzer Markt wäre zerstört worden

Die Trafiken gehen nun natürlich leer aus. Von dem Verkauf der E-Zigarette hat man sich einen Umsatzuwachs erwartet, denn die Verkäufe und Umsätze der Tabakzigarette sind in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen. Wäre das Gesetz in dieser Form durchgesetzt worden, wären zahlreiche Angestellt und Verkäufer in den E-Zigaretten Shops Österreich arbeitslos geworden. Dies konnte zum Glück, nicht zuletzt durch den Einsatz von Bernd Mayer verhindert werden.

Nun haben wir diese Hürde ebenfalls zu nehmen. 2016 wird bei uns die Umsetzung der TPD (Tabakprodukterichtlinie) durchgeführt. Auch wir haben einige Änderungen zu erwarten, doch wie und in welchem Ausmaß diese greifen, weiß bisher noch niemand. Wir können nur hoffen, dass wir ebenso wie die Kollegen in Österreich weiterhin frei mit der E-Zigarette umgehen dürfen. Sobald es hierzu Neuigkeiten gibt, werden wir natürlich an dieser Stelle darüber berichten.

Nun wünschen wir Euch einen angenehmen Nachmittag mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Die E-Zigarette und der Jugendschutz 2.0

Die E-Zigarette und der Jugendschutz 2.0

Dass die E-Zigarette nicht in die Hände von Kinder und Jugendlichen gehört, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ob eine gesetzliche Regelung dazu führt, dass dies auch in der Realität nicht passiert, ist eine ganz andere Frage, denn schließlich besteht bei der Tabakzigaretten ebenfalls ein Abgabeverbot an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren – Rauchen sieht man sie trotzdem. Da es sich derzeit seitens der Regierung aber schickt, auf einen fahrenden Zug aufzuspringen und die Propagandamacht des Themas „Kinder und Jugendliche“ nach wie vor ein Rennpferd vor dem Karren ist, dürfen wir nun mit einer weiteren Phase in der Newswelle im Streit um die E-Zigarette rechnen.

Die E-Zigarette und die E-Shisha soll vom Schulhof verschwinden

Diesmal ist es nicht das DKFZ oder BGM, welches sich in den Vordergrund spielt. Nein diesmal ist es das Bildungsministerium. Anstatt sich darum zu kümmern, dass unsere Sprösslinge in der PISA Studie vielleicht mal nicht den vorletzten Platz einnehmen, arbeitet man nun Hand in Hand mit dem BGM gegen die weitere Verbreitung der E-Zigarette. Das bezieht sich nicht auf die Kinder und Jugendlichen, die nicht in den Genuss des Dampfens kommen sollen. In diesem Punkt stehen vor mit den Mächtigen auf einer Linie. Nein es bezieht sich eher darauf, dass man die E-Zigarette ins Fahrwasser der Tabakzigarette wirft und hofft, dass sie mir ihr den Bach heruntertreibt.

Ein Verbot der E-Zigaretten auf den Schulhöfen kann man derzeit noch nicht aussprechen, da diese bisher noch keiner gesetzlichen Regelung unterliegen. Was macht man in so einem Fall? Man spricht einfach ein Konsumverbot aus, welches in der Hausordnung einer jeden Schule, die sich daran beteiligen will, verfestigt wird. Die Aufforderungen und Bitten der Eltern seien der Grund, warum man dieses Verbot nun öffentlich aussprechen möchte. Diese wollten nämlich wissen, mit welchem Gefahrenpotenzial und welchen rechtlichen Regelungen man bei der E-Zigarette rechnen darf. Und da haben wir es dann auch. Wieder einmal wurde die E-Zigarette in Verbindung mit dem wunderschönen Wort „Gefahrenpotenzial“ genannt.

E-Zigarette = Tabakzigarette?

Wenn wir schon einmal dabei sind, die E-Zigarette zu regulieren, dann wollen wir das jetzt auch mit einem gewaltigen Ruck über die Bühne bringen. So oder ähnlich könnte der Gedankengang zahlreicher Politiker und Entscheider gelautet haben, bevor man auf diese Idee kam. Das Dampfen wird mit dem Rauchen über einen Kamm geschert und so ist die Message, die in den Köpfen hängen bleibt: Rauchen = Schlecht – Dampfen = Schlecht. Die Vorteile, die der Dampfer aus der E-Zigarette ziehen kann, werden komplett ignoriert. Dies alles ist erst der Anfang in einer weiteren Kette von Kampagnen gegen das Dampfen, denn wirklich Sinn macht die Verankerung der E-Zigarette im Jugenschutzgesetz nur bei Händlern, die die Geräte und Liquids, E-Shishas und Verdampfer an Minderjährige verkaufen. Wir von Steamo und die meisten der uns bekannten Shops achten auch ohne Gesetz darauf, dass E-Zigaretten nicht in die Hände von Kindern gelangen, denn wir versenden ausschließlich ab 18 Jahre. Sehr wahrscheinlich wird man die Einbindung der E-Zigarette allerdings so in den Medien werten: „Die E-Zigarette ist erst ab 18 Jahren erlaubt? Dann mus die ja gefährlich sein!“ Traurig aber wahr.

In diesem Sinn wünschen wir Euch einen schönen Tag mit einer leckeren E-Zigarette

Eure Steamo Redaktion

Dampfen wird niemals sterben

Die E-Zigarette ist nicht mehr aufzuhalten – Tiroler Dampfer gegen Zäsur

Die E-Zigarette ist für viele Menschen die einzige realistische Chance, aus der Tabaksucht zu entkommen. Nun fordern die Tiroler Dampfer die Regierung bzw. die Politik auf, diese Chance auf die Verbesserung der weltweiten Gesundheit nicht zu verbauen. Man ist zuversichtlich, dass das Verfassungsgericht im Sinne der Dampfer entscheidet.

Widerstände aus der Pharma- und Tabakindustrie sind gewaltig

E-Zigaretten konnten sich trotz immenser Widerstände gegen die Regulierungswut der Politik, der Pharma- und der Tabakindustrie durchsetzen. Der Aufschwung ist allerorts zu spüren, denn immer mehr Menschen greifen zu der weniger schädlichen Alternative der Tabakzigarette. Die E-Zigarette und sämtliche Nebenprodukte gehören zu den Industriezweigen, die in den letzten Jahren die größten Wachstumsraten erzielen konnten und das weltweit. Langzeitraucher atmen auf, denn mit der E-Zigaretten schaffen sie es, von der Tabakzigarette loszukommen. Einschlägige Foren erfreuen sich eines beständigen Zuwachses und der positive Trend schlägt sich auch in den Verkaufszahlen nieder.

Wenn selbst der Kettenraucher über das Dampfen von der Abhängigkeit loskommen kann, muss etwas dran sein, an der hilfreichen Wirkung der elektrischen Zigarette. Bislang gibt es keine wirkungsvollere Alternative im Kampf gegen die Tabaksucht. Wir schreiben hier bewusst Tabaksucht und nicht Nikotinsucht. Diese beiden Punkte müssen getrennt voneinander betrachtet werden. Studien belegen dies, werden aber leider immer wieder heruntergespült.

Interessengruppen haben keine Freude an der E-Zigarette

Das Tabakgeschäft, die Tabakersatzprodukte und die Entwöhnungsindustrie sind ein Milliardengeschäft. Wer will sich schon gerne die Butter vom Brot nehmen und dann auch noch über sich behaupten lassen, dass man einen Trend verschlafen hat. Das Dampfen ist vielen Menschen ein Dorn im Auge. Die Staaten fürchten ebenso um einen Verlust der Steuereinnahmen in Milliardenhöhe, wenn die E-Zigarette sich weiter ausbreitet und lassen sich so willig vor die Beweggründe der großen Konzerne spannen. Studien pro Dampfen werden verzerrt. Horrormeldungen a la Chemiecocktails werden verbreitet.

Die Verdrängung vom Markt wird kaum noch möglich sein

Selbst wenn die E-Zigaretten in Zukunft patentiert und nach einem gewissen Strickmuster hergestellt werden müssen, werden die Dampfer sich zu helfen wissen. Nahezu jeder ist in der Lage, mit etwas Geschick, eine funktionierende E-Zigarette zu bauen. Liquids werden einfach selbst gemischt. Die Bastler und Tüftler und den Konsumenten werden Wege finden, das Dampfen am Leben zu erhalten.

Dampfen wird niemals sterben

Die weltweiten Versuche, den Dampfermarkt einzuengen und in die Schranken zu weisen, fruchten vielleicht kurzfristig, doch langfristig wird man einer Fangemeinde von vielen Millionen Konsumenten nicht einfach so die Grundlage des Nikotinkonsums entziehen können.

Die Dampfer müssen zusammenhalten, an Petitionen teilnehmen und sich in aller Öffentlichkeit gegen die Regulierungswut der Regierungen stellen.

In diesem Sinn wünschen wir allen Dampfern einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion