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Australier behandeln die E-Zigarette wie Drogen

Australien betrachtet die elektrische Zigarette wie Drogen

Wayne Hall, ein australischer Experte für Drogenmissbrauch und ein Berater der WHO, hat vor kurzem dazu aufgerufen, dass die Politik sich mäßigt und den Vergleich zu harten Drogen wie Heroin und Kokain nicht weiter verbreitet. Die Haltung der australischen Regierung gegenüber Dampfern bzw. der E-Zigarette sei viel zu hart, was man daran merkt, dass E-Zigaretten mit Nikotin in Australien nicht legal verkauft werden dürfen. Die Australischen Dampfer müssen ihre Ware also aus dem Ausland über das Internet bestellen.

Neue Regelungen im Umgang mit der E-Zigarette

Die New South Wales Partei hat vor kurzem dafür gestimmt, dass es neue Regelungen im Umgang mit der E-Zigarette geben soll. Die Verwendung in Autos, in denen Kinder mitfahren und ein die Werbung auf Blogs und Webseiten soll verboten werden. Einige Mitglieder des Parlaments glauben sogar, dass es noch viel strengere Regeln geben müsse, um die eventuellen Gefahren des Dampfens gar nicht erst aufkeimen zu lassen.

Wayne Hall sagt, dass dieser Weg absolut falsch ist. Er bringt viel mehr Menschen zum Rauchen, als Raucher zur E-Zigarette. Ein Gesetz gegen das Dampfen würde für viele Menschen bedeuten, dass es sich hierbei um eine sehr gefährliche Angelegenheit handelt. Einen weniger schädlichen Weg des Nikotinkonsums zu verhindern, während Zigarette aus Tabak weiterhin erlaubt sind, ist absolut inkonsequent und beschämend für eine Regierung.

Therapeuten dürfen die E-Zigaretten verschreiben

Nikotinhaltige E-Zigaretten dürfen in Australien nur zu therapeutischen Zwecken verschrieben und verkauft werden. Die Therapeutic Goods Administration muss die Geräte vorher begutachten und freigeben. Dabei geht es um Sicherheit, Qualität, Wirksamkeit und die Liquids, die in den E-Zigaretten verwendet werden.

„Die Regierung will die E-Zigarette nur als Arzneimittel und Therapieform für Raucher zulassen und erlauben. Um zugelassen zu werden, müssen die E-Zigaretten aber zertifiziert werden, was bisher noch nicht der Fall ist. So müssen die Dampfer weiterhin Schwarzmarkt Ware über das Internet beziehen.

Deutschland sieht im Vergleich dazu alles noch sehr locker

Auch wenn wir kurz vor der Umsetzung der TPD stehen, ist der Umgang mit Dampfern in Deutschland noch relativ liberal. Bisher konnten wir alle tun und lassen, was wir wollen. Was würden die Australier doch nur für eine regulierte, aber vernünftige E-Zigarette geben? So wie es aussieht, werden die Dampfer in diesem Land nicht mehr in den Genuss von Aromenvielfalt und unzähligen modularen Geräten kommen, außer sie gehen den Weg über das Internet, was aber definitiv illegal ist. Stichproben an den Flughäfen, Häfen und Bahnhöfen seitens des Zolls dürften oft dafür sorgen, dass die Pakete aus dem Ausland nicht bei ihrem Empfänger ankommen.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Nachmittag mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

 

E-Zigarette führt laut Studie die Jugend nicht ans Rauchen

Die Britische Anti-Raucher-Charity-Vereinigung Rauchen und Gesundheit (ASH) hat vor kurzem die Ergebnisse seiner dritten jährlichen Umfrage über Jugendlichen in Richtung der elektronischen Zigaretten veröffentlicht und  zeigen damit einmal mehr, dass E-CIGS nicht als Gateway zum Rauchen dienen. Beide vorangegangenen Umfragen der Organisation – von 2013 und 2014 – ergaben ähnliche Ergebnisse.

Im März befragte ASH UK 2.300 Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren und stellte fest, dass obwohl sich der Anteil der jungen Menschen, die e-Zigaretten „ein oder zwei Mal“ versucht hatten, von 4% im Jahr 2013 auf rund 10% im Jahr 2015 gesteigert hatte, der regelmäßige Gebrauch mit nur 2,4% der Befragten gering blieb.

Interessant ist, dass die Zunahme der elektronischen Zigaretten Nutzung und das neue Bewusstsein unter den Jugendlichen auch mit einem Allzeittief der Raucherquote der 11-15 Jährige von 3% einhergeht.

Hazel Cheeseman sagte: „Diese Ergebnisse sollten der Öffentlichkeit zeigen, dass elektronische Zigaretten nichts mit einem Anstieg der Raucher unter jungen Menschen zu tun haben. Obwohl mehr junge Menschen die E-Zigarette versuchen, kommt es nicht zu einer Erhöhung der Raucher.

Professor Kevin Fenton, nationaler Direktor für Gesundheit bei Public Health England, sagte: „Diese Umfrage liefert eine weitere Bestätigung, dass der regelmäßige Gebrauch von elektronischen Zigaretten sehr gering ist und weitgehend auf junge Menschen, die bereits Raucher sind beschränkt werden kann. Wichtiger jedoch ist die Tatsache, dass immer mehr Jugendliche glauben, elektronischen Zigaretten sind genauso schädlich, wenn nicht sogar mehr, als Zigaretten. Laut ASH ist der Anteil von 11% im Jahr 2013 auf satte 20% im Jahr 2015 gestiegen, obwohl die meisten wissenschaftlichen Beweise deutlich zeigen, dass Dampfen wesentlich sicherer als Rauchtabak ist.

Professor Linda Bauld,  Experte für das Rauchverhalten an der Stirling University  sagte, dass die Ergebnisse der ASH-Umfrage einen wissenschaftlichen Beweis liefern. Elektronische Zigaretten sind kein Tor zum Rauchen. Sie fand es erschreckend, dass so viele junge Menschen es missverstehen und die E-Zigarette von der Gefahr her mit dem Rauchen gleichtun.Diese Ansicht hat sich fast verdoppelt zwischen 2013 und 2014.Viele glauben, dass E-Zigaretten die gleichen Schäden für den Benutzer wie Tabak verursachen“, sagt sie. „Dies wird dazu beitragen, dass viele jüngere Menschen weiterhin ein sehr tödliches Produkt nutzen, ohne die bessere Alternative auszuprobieren.“

Sie geht davon aus, dass die Panikmache in den Medien, sowie die offizielle Haltung der WHO daran Schuld seien, dass immer mehr Menschen denken, dass es sich bei der E-Zigarette um die gleiche Gefahr für die Gesundheit handelt, wie bei der Tabakzigarette. Diesem Umstand müsse man entgegenwirken und eine intensive Aufklärungsarbeit durchführen.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen dampfenden Nachmittag und eine leckere E-Zigarette

Eure Steamo Redaktion

IG ED plant mehrere Aktionen gegen die Umsetzung der TPD 2016

TPD 2016 – E-Zigarette darf nicht überreguliert werden

Schon öfter haben wir über die Umsetzung der TPD 2016 an dieser Stelle berichtet. Es ist immer noch ein brandheißes Thema unter allen Dampfern, da es immer noch nicht eindeutig geklärt ist, in welcher Form die Regierung die Tabakprodukterichtlinie umsetzen wird. Fakt ist auf jeden Fall, dass die Verantwortlichen einen Widerstand erkennen müssen, der die Beurteilung der Situation beeinflusst, so wie es damals in Brüssel geschehen ist, als es darum ging, ob die elektrische Zigarette ein Arzneimittel ist, oder nicht.

ID EG plant verschiedene Aktionen gegen den Regulierungswahn

Mit dabei sind das Dampfertreff Forum, der DE Talk sowie zahlreiche engagierte Youtuber und Blogger. Es wird eine Reihe von aufeinander abgestimmte Aktionen geben, mit denen man der Regierung sagen möchte, was von dem kürzlich veröffentlichten Referentenentwurf zu halten ist. Nämlichlich gar nichts. Artikel 20 in der TPD ist absolut unhaltbar für alle Dampfer und führt zu nichts anderem, als zu einem Aus für unzählige Händler und Hersteller von E-Zigarette und Liquids.

Es wird Mailingaktionen geben, bei denen es darauf ankommt, dass möglichst viele Einzelpersonen eine Nachricht an einen Regierungsbeamten bzw. Abgeordneten schicken, der in diesem Herbst daran beteiligt ist, den Gesetzesentwurf durchzuwinken. Wenn ein Gegenwind aufkommt, wird man sich vielleicht Gedanken machen müssen.

Ebenso sollen Twitterbomben und Thunderclaps verschickt werden, um eine größtmögliche Aufmerksamkeit zu erzeugen. Im Rahmen der Dampfermesse in Oberhaus wird es eine Kundgebung geben.

Viele Dampfer werden gebraucht um etwas zu bewegen

Die IG ED sucht auf jeden Fall nach jeder Menge Mitstreiter, die verfügbar ist. Nur geschlossen kann etwas erreicht werden und alle Dampfer müssen hierbei zusammenhalten. Jetzt es ist es an der Zeit, alle Differenzen zwischen Dampfern, Sub-Ohm Dampfern und Cigalike Dampfern zu beseitigen. Jede Stimme zählt.

Wer nicht möchte, dass das Dampfen zu einer einheitlichen und staatlich genormten Angelegenheit wird, sollte sich auf jeden Fall an der Aktion beteiligen und mitmachen. Zahlreiche andere Seiten, die sich mit Dampfen beschäftigen sind ebenfalls schon mit an Bord.

Wir von Steamo möchten auch unsere Kunden und Leser bitten, alles was möglich ist durchzuführen, um der Regierung Einhalt zu gebieten. Wir dürfen uns das Dampfen nicht verbieten oder in einer genormten Form vorschreiben lassen. Dazu haben wir alle zu lange gekämpft.

Warum die TPD zahlreiche Händler zerstören wird

Die Umsetzung der Regeln sind kaum nachvollziehbar. Die genauen Angaben der Inhaltsstoffe dürften für die Liquidhersteller die Offenlegung der Geschäftsgrundlage und Geheimnisse bedeutet. Nachfüllbare E-Zigarette werden nicht mehr erlaubt sein und die Studien, die zur Schädlichkeit und zur Nikotinentfaltung einer jeden einzelnen E-Zigarette durchgeführt werden müssten, sind kaum bezahlbar.

Haltet zusammen

In diesem Sinn wünschen wir einen schönen dampfenden Nachmittag

Eure Steamo Redaktion

Altria und Philip Morris geben sich wieder die Hand – Auf zur E-Zigarette

Altria und Philip Morris arbeiten nun gemeinsam an der E-Zigarette

Nachdem man in SNUS den großen Konkurrenzen zur E-Zigarette gesehen hat, dies aber leider ein Schuss in den Ofen war, haben die Big Tobacco Firmen sich wieder zusammengetan, um gemeinsam an neuen E-Zigaretten zu forschen und diese auf den Markt zu bringen. Altria und Philip Morris finden nun gemeinsam heraus, wie man möglichst schnell einen großen Anteil des Kuchens abbekommen kann.

Vor sieben Jahren haben die beiden Unternehmen sich getrennt, um sich nach Alternativen zum Rauchen umzusehen. Darunter waren die E-Zigarette, aber auch einige weitere Produkte. 2009 hat Philip Morris eine Koop mit Swedish Match begonnen, um SNUS auf dem Markt einzuführen. Hierbei handelt es sich um einen trockenen Tabak, den man sich unter die Oberlippe schiebt. Schnell erkannte man, dass der Markt für SNUS sehr beschränkt ist. Trotzdem hielt man zunächst an der Vermutung fest, dass SNUS eine der großen Alternativen zum Rauchen werden würde. Dies passierte nicht. Man verkauft den Kautabak zwar weiterhin in Kanada und Russland, doch man hat eingesehen, dass er niemals gegen die E-Zigarette als Alternative zum Rauchen ankommen wird.

Scheinbar haben die Unternehmen aus ihren Fehlern aber nicht gelernt. Betrachtet man den HeatStick von Marlboro, erkennt man schnell, das verdampfter Tabak zwar kein Rauchen ist, aber die Vielfalt der E-Zigarette wird mit so einem Produkt garantiert nicht erreicht.

Die Fehler mit SNUS führten zur E-Zigarette

Beide Unternehmen haben eine Vereinbarung getroffen. Sie wollen gemeinsam an einer E-Zigarette forschen. Zusätzlich möchte man aber auch die Regulationsbehörden motivieren. Dies bedeutet also Lobbyarbeit, die man zu zweit natürlich besser durchführen kann, als alleine. Man hat erkannt, dass die E-Zigaretten Hersteller immer weiter von den Cigalikes weggehen und sich eher aufwendigen Modellen zuwenden. Wird es demnächst also auch ein Tanksystem von den Big Tobacco Herstellern geben?

Die andere Variante wäre, dass es nur noch Cigalikes gibt, die dort verkauft werden dürfen, wo es auch Tabak gibt. Wenn die Lobbyarbeit von Big T erfolgreich ist, könnte dies schneller zur Realtität werden, als wir denken.

Die Medizin zieht die E-Zigarette langsam aber sicher aus dem Schatten

Es ist ein Fakt, dass immer mehr Mediziner erkennen, wie stark die E-Zigarette im Kampf gegen den Tabakkonsum doch eigentlich ist. Altria und Philip Morris wissen dies und bauen daher ihre Marktposition im Bereich der E-Zigarette aus. Das Investitionsvolumen beider Hersteller könnte so hoch sein, dass dabei tatsächlich eine sehr gute E-Zigarette herauskommt, die später zu einem Standardprodukt wird.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Tag mit viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Teenie Klatschblatt versucht sich an einem Artikel über das Dampfen

Warum ein Teenie Klatschblatt unbedingt bei der E-Zigarette mitreden muss? Wir haben keine Ahnung!

Wir sind immer wieder erstaunt, wie schwammig die Berichterstattung zur E-Zigarette doch teilweise ist. Inhaltslose Artikel werden mit unbestätigten Behauptungen und unhaltbaren Fakten vermengt. Jetzt haben wir kürzlich wieder einen Tiefpunkt der redaktionellen Arbeit im Netz entdeckt. Kukksi schreibt und weiß eigentlich gar nicht worüber.

Teenager rauchen – Warum die E-Zigarette gedampft und nicht geraucht wird

„Immer mehr Teenager rauchen“ behauptet Kukksi und erklärt somit schon im ersten Satz des Artikels, dass man absolut keine Ahnung von dem hat, was man schreibt. Tatsache ist nämlich, dass immer weniger Teenager rauchen, denn die Zahl der rauchenden Bevölkerung ist schon seit langem stark rückläufig. Doch dann kommt ein Hinweis, dass man nicht die „üblichen“ Kippen meint, sondern die E-Zigarette. Der digitale Glimmstängel würde immer beliebter. Was hier ein wenig klingt, als hätte jemand in der vierten Klasse einen Aufsatz verpatzt, ist ein Witz. Die E-Zigarette wird natürlich gedampft und nicht geraucht. Das liegt nämlich daran, liebes Kukksi Team, dass bei der elektrischen Zigarette Dampf entsteht und kein Rauch.

Was ist dran am neuen Trend?

Ja das ist eine berechtigte Frage. Was ist dran am NEUEN Trend, den es bereits seit 2003/2004 in Deutschland gibt. Mit knapp 12 Jahren ist dieser Trend wirklich brandneu und endlich auch in der Redaktion dieses Magazins angekommen. Die nächsten Sätze geben wir aus grammatikalischen Gründen nicht wieder. Kurz gesagt: Liquids werden verdampft uns es entsteht Wasserdampf. So so…Wasserdampf. Hmm… okay. Wir waren uns nicht bewusst, dass Liquids ausschließlich aus Wasser bestehen, aber so lernt man eben wieder mal was Neues dazu. Einige der Flüssigkeiten enthalten Nikotin, andere enthalten keines. Dafür gibt es einen Punkt.

Jetzt geht´s um die Gesundheit – Kukksi Gesundheitsexperten kommen zu Wort

Der große Unterschied zwischen der E-Zigarette und der Tabak Zigarette liegt darin, dass kein Tabak verbrannt wird und der Raucher keinen Teer aufnimmt. Aber wenn doch nichts verbrannt wird, entsteht doch auch kein Rauch, weshalb geht es hier dann um Raucher? Haben wir oben nicht schon…. ach kommt… es hat keinen Zweck. Experten seien sich uneinig. Die einigen denken, dass die E-Zigarette gesünder ist, während die anderen behaupten, dass man gar nicht wisse, was die „Qualmer“ einatmen.

Der beste Hinweis folgt am Schluss: Da man nicht weiß, ob die E-Zigarette die Raucherentwöhnung erleichtert und da sie auf jeden Fall genau so abhängig macht, wie die Tabakzigarette, solle man am besten ganz auf´s Rauchen verzichten. Danke Kukksi für diesen Hinweis. Dampfen ist eh besser als Rauchen.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen dampfenden Nachmittag mit einem stets vollen Tank

Eure Steamo Redaktion

Ergebnisse der E-Zigaretten Umfrage veröffentlicht

Umfrage zur E-Zigarette unter 2000 Dampfern beendet

Der Arbeitskreis der Krankenversicherungen hat die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, bei der 2000 Dampfer befragt wurden, wer denn nun warum auf die E-Zigarette steht. Die Ergebnisse stehen nun fest und geben einen kleinen Einblick in die Welt der Dampfer.

Pro oder contra?

Das Für und Wider in Bezug auf die E-Zigarette wird immer wieder heftig diskutiert. Ist sie gesund? Ist sie schädlich? Wenn ja, wie schädlich? Was sind die Beweggründe, die ein Mensch hat, die elektrischen Zigaretten zu nutzen, um Lebensmittelaromen zu inhalieren? 2000 Dampfer geben eine Antwort darauf und gewähren einen Einblick in die Perspektive der E-Raucher.

Die größte Gruppe der Dampfer besteht aus 46 bis 55 jährigen. Mit knapp 30 Prozent haben sie den größten Anteil an der Gesamtzahl der Konsumenten. Die 26 bis 45 jährigen folgen direkt im Anschluss mit 27 Prozenz. Die jüngere Generation, also die 18 bis 25 jährigen liegen mit 6 Prozent an vorletzter Stelle. Das Schlusslicht bilden die 66 bis 75 jährigen mit gerade einmal 2 Prozent vom Kuchen. Dies entspricht dem genauen Gegenteil der Annahme der Regierung, das gerade die jüngeren Menschen der BRD die E-Zigarette verwenden, weil sie davon regelrecht angelockt werde.

Betrachten wir alle Dampfer, nehmen 77 Prozent die Männer und 23 Prozent die Frauen ein. Größtenteils handelt es sich bei den Dampfern um Familienväter. 72 besitzen das Abitur als Abschluss der Schule. Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass nahezu jeder Dampfer vorher geraucht hat. Einige greifen auch heute noch zur Tabak Zigarette, betreiben also den dualen Konsum. Nichtraucher, die jetzt dampfen, gibt es nur in Höhe von 2 Prozent. Auch dies wiederlegt die Annahme der Regierung, dass das Dampfen als Einstieg in den Nikotinkonsum mit der Tabakzigarette herhalten würde.

Welche Gründe für das Dampfen gibt es?

35 Prozent der Dampfer nutzen die E-Zigarette, um vom normalen Rauchen wegzukommen und ein gesünderes Leben zu führen. Zwanzig Prozent hingegen wollen einfach nur den Konsum der Tabakzigarette einschränken und durch die duale Verwendung weniger gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen. Gerade einmal 10 Prozent verwenden die Dampfe, damit sie beim Rauchen nicht mehr nach draußen gehen müssen.

Natürlich gibt es auch noch weitere Gründe, wie beispielsweise die Vermeidung von Zigaretten Geruch in der Kleidung, den Haaren und in der Wohnung. Zusätzlich sparen die Menschen sehr viel Geld, wenn sie dampfen, anstatt zu rauchen. 88 Prozent haben das Gefühl, dass sie sich weniger gesundheitsschädlich verhalten, wenn sie die E-Zigarette rauchen. 4 Prozent der Dampfer sind der Meinung, dass die E-Zigarette genau so schädlich ist, wie die Tabakzigarette.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen angenehmen Nachmittag

Eure Steamo Redaktion

Tipps für den Urlaub mit der E-Zigarette

Tipps für den Urlaub mit der E-Zigarette – Die Sonne kann kommen

Wer mit der E-Zigarette in den Urlaub fährt, hat es leider nicht ganz so leicht, wie mit der Tabakzigarette. In jedem Urlaubsort heißt es einfach nur: Rauchen erlaubt, oder nicht. In den Flugzeugen bekommt man auf dem Weg zum Strand sogar noch günstige Duty Free Stangen angeboten. Wir Dampfer haben es da schon etwas schwerer, denn wir tragen Equipment, Liquids und mehr mit uns rum. Aus diesem Grund gibt es hier nun einige Tipps, wie man den Urlaub mit der E-Zigarette entspannt genießen kann.

Tipp Nr. 1 – Die E-Zigarette im Gepäck

Wir empfehlen auf jeder Reise, die E-Zigarette ins Handgepäck zu legen und vor dem Flug komplett auszuschalten. Auch wenn wir in Foren immer wieder lesen, dass viele Dampfer sich zum Stealth Dampfen auf die Toilette verkrümeln, finden wir, dass dies nicht die Art und Weise ist, wie man sich in der Öffentlichkeit als Dampfer präsentiert. Die Stunden im Flugzeug werden wir wohl oder übel ohne das Dampfen auskommen müssen.

Tipp Nr. 2 – In welchem Land darf man dampfen und in welchem nicht?

Hier könnten wir nun eine Liste einbringen, die alle Länder enthält, wo das Dampfen erlaubt ist, doch das würde nichts bringen. Die Rechtslage ändert sich regelmäßig und schon nach kurzer Zeit wäre die Aufstellung wieder veraltet. Unser Tipp: Einfach vor dem Flug bzw. dem Urlaub bei einem Touristik Informationscenter vor Ort nachfragen oder im Reisebüro anrufen. Hier sollte man schnell eine Antwort auf die Dampfer-Fragen bekommen.

Tipp Nr. 3 – Die E-Zigarette am Strand

Was gibt es am Strand in rauen Mengen? Ja Frauen und Bikinis. Das wissen wir, doch eigentlich meinten wir den Sand. Der landet auch ganz gerne mal im Equipment der E-Zigarette. Es gibt nichts Schlimmeres als Sand im Verdampfer, in den Gewinden, in den Ritzen beim Feuerknopf oder sogar an der Spitze der Liquidflasche, wenn diese einmal runtergefallen ist. Lieber vor dem Strandbesuch den Akku aufladen, den Tank füllen und die E-Zigarette in einer Dose im Rucksack mitführen. Eine kleine Plastiktüte tut es auch, denn die Hauptsache ist es, dass kein Sand an die Bauteile der Dampfe kommt.

Tipp Nr. 4 – Das beste Stück bleibt zu Hause

Nein liebe Dampfer, damit meinen wir nicht die Ehefrau oder den Ehemann. Eine teure E-Zigarette sollte auf jeden Fall zu Hause bleiben, denn die salzige Luft und die unterschiedlichen Temperaturbeanspruchungen tun einer Dampfe einfach nicht gut. Das Salz in der Luft greift die Gewinde an und sorgt schnell für Korrosion. Die Folge ist: Die Bauteile lassen sich nur noch schwer miteinander verschrauben.

Tipp Nr. 5 – Nur dort dampfen, wo es erlaubt ist

Andere Länder, andere Sitten. Das Dampfen sollte wirklich nur auf die Orte beschränkt werden, wo es erlaubt ist. Fragt uns nicht warum das so ist, aber viele Touristen haben scheinbar das Gefühl, dass sie im Urlaub einen Freifahrtschein für sämtliche Gesetze haben. Haltet Euch einfach an die Regeln vor Ort und alles ist locker.

In diesem Sinne wünschen wir Euch eine schöne Urlaubszeit

Eure Steamo Redaktion

E-Zigarette Zugtechnik – Wie dampft man richtig?

Die richtige Zugtechnik bei der E-Zigarette – Direkt auf Lunge oder erst in den Mund?

Die große Frage, die sich der Dampfer zu Beginn stellt ist: „Wie zieht man richtig an der E-Zigarette?“ Auf die richtige Zugtechnik kommt es an und daher wollen wir hier einige Infos vermitteln, wie man die E-Zigarette richtig einstellt und mit welcher Zugtechnik man welche Ergebnisse erzielt. Auch wenn die alten Hasen dies alles schon wissen, werden die Anfänger sicherlich einige Tipps finden, die Sie gut bei Dampfen anwenden können.

Was bedeutet Zugwiderstand?

Wenn man am Mundstück einer elektrischen Zigarette ziehen will, muss man eine gewisse Kraft mit den Lungen aufbringen. Dies ist der sogenannte Zugwiderstand. Jede E-Zigarette verfügt über einen Durchlass, der den Verdampfer mit Luft versorgt. Je nachdem, wie groß die Öffnung bzw. Bohrung ist, muss man fester oder weniger fest am Drip Tip ziehen. Bei vielen E-Zigaretten lässt sich der Zugwiderstand über die Airflow Control einstellen. Der Stellring verdeckt den Durchlass oder er gibt ihn frei. So kann man als Dampfer selbst festlegen, wie stark man an einer elektrischen Zigarette ziehen muss. Das ist sehr praktisch, denn jeder hat durch seine eventuelle Rauchervergangenheit andere Zuggewohnheiten, was die Dauer und die Kraft angeht.

Die Backendampfer – Alles erst in den Mund ziehen

Viele Dampfer ziehen den Dampf der E-Zigarette erst in den Mund und dann in die Lungen. Dies hat vor allem dann einen Vorteil, wenn man auf Aromen steht. Der Genuss der Aromen ist bei dieser Zugtechnik deutlich intensiver, als wenn man direkt auf Lunge zieht. Durch die Zwischenstation im Mundraum, kann der Dampf sich zusätzlich in der Nasenhöhle ausbreiten und wie wir alle wissen, gehört zum Schmecken auch die Nase dazu. Danach wird der Dampf komplett in die Lunge gezogen bzw. durch die Nase ausgepustet.

Der Lungendampfer – Direkt in die Lunge mit vollem Nikotinkick

Der andere Teil der Dampfer, zieht den Dampf direkt auf Lunge. Hierbei wird für maximal 10 Sekunden am Mundstück gezogen und direkt ohne Zwischenstation in die Lunge geatmet. Hier ist der Flash eher im Vordergrund bzw. der Nikotinkick. Gerade bei ehemals starken Rauchern sehen wir sehr häufig diese E-Zigarette Zugtechnik, da sie es so von der Tabakzigarette gewohnt sind und einen starken Kick verspüren wollen.

Das Dampfverhalten ist individuell und es gibt keine Regeln

Jeder Dampfer muss im Prinzip für sich selbst herausfinden, wie er den für sich besten Dampf aus seinem Gerät herausbekommt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich ein ganz eigener Dampfstil.

Wir wünschen Euch nun einen dampfenden Tag und viel Spaß mit Eurer E-Zigarette von Steamo

Eure Steamo Redaktion

Urteil zur E-Zigarette in Österreich jetzt öffentlich

Urteil zum geplanten Verkaufsmonopol jetzt öffentlich

Der Verkauf der E-Zigaretten in Trafiken und das damit verbundene Monopol ist ein Widerspruch zur Verfassung. Der Jugendschutz, sowie die Gesundheitsaspekte seien nicht so tragisch und stichhaltig, dass der vorgelegte Gesetzesentwurf in dieser Form gerechtfertigt sei. Immerhin handele es sich hierbei um einen Eingriff in das Recht auf Freiheit und Erwerbsausübung. So lautete das Urteil des Verfassungsgerichthofes (VfGH).

E-Zigarette bleibt dem Fachhandel treu

Die E-Zigarette darf in Österreich also weiterhin im Fachhandel verkauft werden. Die Einschränkung auf Tabakgeschäfte, wie sie in der Novelle des Tabakmonopolgesetzes gefordert wurde, ist absolut verfassungswidrig. Dieses Urteil hat der Verfassungsgerichtshof gefällt. Mehr als 70 Händler mit insgesamt mehr als 250 Mitarbeitern können nun aufatmen. Hätte man das Gesetz ab 01.10.2015 ertragen müssen, wären sie alle Arbeitslos geworden und die Händler hätten keine Existenzgrundlage mehr. Ein dunkler Tag für das Dampfen in Österreich wäre aufgezogen.

Internationale Konzerne seien Schuld an dieser Misere

Franz Seba, Gründer von nikoBlue gibt sich kämpferisch. „Der Versuch der internationalen Tabakkonzerne, den kleinen Herstellern und Händlern von E-Zigaretten mit „herbeilobbyierten“ Vertriebsbeschränkungen Schaden zuzufügen, ist kolossal gescheitert“, kommentiert er, nach dem Sieg der E-Zigarette gegen das Tabakmonopolgesetz. „Wir haben viel Zeit und Geld investiert, um die Novelle zu bekämpfen. Die an den Haaren herbeigezogenen Argumente der Regierung waren ausschließlich auf die Wünsche und Bedürfnisse der Tabakkonzerne ausgerichtet, die sich über diesen Weg der unliebsamen Konkurrenz namens E-Zigarette entledigen wollten“, fährt er fort.

Doch nicht nur der Verlust zahlreicher Arbeitsplätze wäre eine Folge der Monopolisierung gewesen. Auch der Verkauf der elektrischen Zigaretten wäre massiv eingeschränkt worden. „Ehemalige Raucher, die es mit Hilfe der elektronischen Zigarette geschafft haben, von ihrem fatalen Laster los zu kommen, wären dazu gezwungen worden, wieder ausschließlich Tabaktrafiken aufzusuchen“, erklärt Seba.

Das wäre so, als würde man einen Alkoholabhängigen Menschen bitte, seine Kopfschmerztabletten im Getränkemarkt zu kaufen. Der Verlauf der Gegenklage in Österreich sollte ein gutes Beispiel für alle Dampfer sein. Immer wenn in einem Land die Regierung versucht, das Dampfen in eine ungewollte Richtung zu lenken, müssen alle gemeinsam gegen so etwas angehen. Die österreichischen Dampfer haben es geschafft und dürfen nun weiterhin die elektrische Zigarette verwenden und frei verkaufen. Ein großer Erfolg, den wir uns auch für Deutschland 2016 wünschen. Noch immer wissen wir nicht genau, was auf uns zukommen wird, wenn die TPD hier in vollem Umfang durchgesetzt wird.

In diesem Sinne wünschen wir Euch einen schönen Tag mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Download des Urteils

E-Zigarette wurde in Lübeck für eine Bombe gehalten

E-Zigarette löst Bombenalarm am Flughafen Lübeck aus

Am Mittwoch wurde der Flughafen in Lübeck komplett abgeriegelt und evakuiert. Ebenso sperrte man zahlreiche Straßen im Gebiet um den Flughafen herum und sorgte so für die Sicherheit. Der Grund für diese Aktion war ein Gepäckstück, welches beim Einchecken geröntgt wurde und um 11.45 von den Beamten am Flughafen als verdächtig eingestuft wurde. Dies teilte die Polizei mit. Offensichtlich hatte man im Koffer einen kleinen Kasten gefunden, der mit Batterien und Drähten ausgestattet war. Deshalb sei der Alarm ausgelöst worden.

Kampfmittelräumdienst kümmerte sich um die „Bombe“

Innerhalb kurzer Zeit rückte der Kampfmittelräumdienst an, um den Koffer genauer zu untersuchen, bestätigte die Lübecker Polizei über einen Sprecher. Gegen 14 Uhr wurde dann die Entwarnung ausgesprochen. Eine Bombe konnte man zwar nicht finden, jedoch etwas anderes. Der Sprecher der Polizei erklärte, dass es sich bei der Apparatur im Koffer nicht um einen Sprengsatz, sondern um eine E-Zigarette gehandelt habe. Der Besitzer des Koffers hat der Polizei bereits kurz nach seiner Befragung mitgeteilt, dass es sich um eine E-Zigarette handelt, die sich im Koffer befindet. Da die Polizei aber auf Nummer sicher gehen wollte, hat man trotzdem den Kampfmittelräumdienst gerufen.

Nach der Entwarnung ging alles ganz normal weiter

Nach der Aktion durften allen Passagiere wurde ganz normal in das Flughafengebäude zurückkehren. Der Betrieb des Flughafens wurde wieder aufgenommen, doch es musste mit Verspätungen gerechnet werden, teilte der Polizeisprecher mit. Die Evakuierung hat etwas 150 Passagiere betroffen, die auf dem Weg von Lübeck nach Riga wahren. Nach etwa 3 Stunden Verspätung konnte die Maschine dann doch noch abheben. Ein weiterer Flug nach Danzig startete ebenfalls 25 Minuten zu spät.

Scheinbar war an diesem Tag der Wurm drin, denn es kam zu einem weiteren Einsatz des Kampfmittelräumdienstes. Ein Seemann hatte am Seelandkai ein Paket stehenlassen, welches auch vom Räumdienst entfernt und als ungefährlich eingestuft wurde. Der Seemann hatte es an der Zufahrt zum Kai aus Versehen stehen lassen.

Muss das Flughafenpersonal neu geschult werden?

Wir fragen uns natürlich, wie man eine E-Zigarette mit einer Bombe vertauschen kann. Vielleicht würde es helfen, wenn das Personal entsprechend geschult wird und man mit den wichtigsten E-Zigaretten Modellen vertraut gemacht wird. Die Kosten, die durch so einen Einsatz des Kampfmittelräumdienstes entstehen, ließen sich für den Steuerzahler sicherlich sparen. Dass der Räumdienst gerufen wurde, obwohl der Fluggast gesagt hat, dass es sich um eine E-Zigarette handelt, hätte auch nicht wirklich sein müssen. Scheinbar war die Vorsicht hier besser als Nachsicht.