Autor: admin

Der Mai ist gekommen… Und nun?

Alles neu macht der Mai – Oder doch nicht?

Ja liebe Steamo Leser. Nun ist das Jahr schon wieder 4 Monate alt und der Mai hat begonnen. Das erste Drittel des Jahres hat uns eine Menge Spekulationen gebracht, was die Dampfer von 2016 und der TPR erwarten dürfen, wir haben neue Produkte in den Shop aufgenommen und es gab immer mal wieder etwas über die e-Zigarette in den Medien zu lesen. Aber so wirklich weiter sind wir noch nicht, denn das derzeitige Leben als Dampfer fühlt sich irgendwie an, als würde man sich in einer Warteschleife befinden. Vielleicht sind wir im Moment besonders sensibel auf diverse Themen aus der Dampferlandschaft zu sprechen, aber es wäre schon schön, wenn man endlich genau über die Zukunft des Dampfens Bescheid wüsste.

Die Liquidstärke – Ein Thema mit unterschiedlichen Meinungen

Uns würde es sehr interessieren, welche Liquidstärken Ihr am liebsten dampft. Wie Ihr ja alles wisst, soll es sehr wahrscheinlich eine neue Regelung geben, dass die maximale Nikotinstärke im Liquid 20 Milligramm betragen soll. Ich persönlich empfinde 20 Milligramm schon als recht stark und habe selbst bei 18 Milligramm einen sehr starken Flash, den ich nicht in jeder Tagesverfassung dampfen kann. Wie sieht es bei Euch aus? Würdet Ihr die Liquids jenseits der 20 Milligramm Marke vermissen? Natürlich gibt es hier sehr viele verschiedene Meinungen. Der eine sagt: „Ich mische sowieso mein Liquid selbst und daher interessiert mich die neue Regelung nicht“. Der andere sagt: „Mein Liquid hatte immer 24 Milligramm und damit bin ich sehr gut gefahren“. Schreibt uns doch einfach mal in die Kommentare, welche Liquidstärke Eure Favoriten sind.

Die Größe der Liquid-Tanks und Depots – 2 ml je Füllung

Dies ist allerdings sehr ärgerlich. Wenn es durchgesetzt wird, dass die Liquid Tanks und Depots nur 2 ml beinhalten dürfen, bleibt man gerade mit großen und starken e-Zigaretten den ganzen Tag damit beschäftigt, neues Liquid einzufüllen. Kann man zwar verschmerzen, doch vom Handling her wird es sicherlich eine sehr nervige Angelegenheit.

Was denkt Ihr, unsere Steamo Leser und Kunden denn zu der kommenden Tabakprodukterichtlinie? Glaubt Ihr, dass gleichzeitig zu den technischen Voraussetzungen an die e-Zigarette auch eine Besteuerung kommen wird? Und wenn ja, was wird besteuert werden? Nur das Liquid? Auch die Hardware? Wir würden uns freuen, wenn wir in den Kommentaren eine kleine Diskussion starten könnten.

Bis dahin wünschen wir Euch nun einen schönen ersten Mai und natürlich reichlich leckeren Dampf

Eure Steamo Redaktion

Was die Tabakprodukterichtlinie ändern könnte

Die Tabakprodukterichtlinie steht vor der Tür – Was haben wir zu erwarten?

Die Tabakprodukterichtlinie ist seit langem das Thema, welches die Dampfer der Nation am meisten beschäftigt. Was wird die Richtlinie letztendlich bringen, verbieten oder regulieren? Keiner weiß es genau, doch sehr wahrscheinlich wird das Dampfen nicht mehr das gleiche sein, wie wir es kennen.

Was haben wir von der Tabakprodukterichtlinie zu erwarten?

Sehr wahrscheinlich wird es einige Einschränkungen geben, die das Liquid betreffen. Die maximale Nikotinstärke wird dann 20 Milligramm je Milliliter sein. Zusätzlich darf das Liquid dann nur noch in 10 ml Fläschchen verkauft werden, was gerade die Dampfer von großen e-Zigaretten mit einem hohen Liquidverbrauch stören dürfte. Die Flaschensammlung in den heimischen vier Wänden ist vorprogrammiert.

Weiterhin wird es so kommen, dass Depots und Einwegkartuschen für e-Zigaretten nur noch maximal 2 ml Liquid beinhalten dürfen. So wird man auch als Dampfer in diesem Bereich sehr viel öfter austauschen müssen, als bisher.

Liquids dürfen keine Zusatzstoffe beinhalten. Dies bedeutet, dass keine Vitamine, Koffein oder Farbstoffe mehr beigemischt werden würden. Liquids mit aufmunternder Wirkung oder in einem eisigen blauen Farbton wird es dann nicht mehr geben.

Die Verpackungen der Liquids und der e-Zigaretten werden zu einem nicht geringen Teil mit Warnhinweisen versehen, so wie wir es von der Tabakzigarette her kennen. Die Verpackungen, Deckel und Verschlüsse der e-Zigarette und des gesamten Zubehörs müssen kindersicher und absolut bruchfest sein.

Die Verbreitung der e-Zigarette durch Werbung

Werbung dürfte nach der Tabakprodukterichtlinie für die e-Zigarette ebenfalls nicht mehr möglich sein. Damit will man verhindern, dass die e-Zigarette mit einem Lifestyle assoziiert wird, der über die Werbung vermittelt werden könnte. Alle Produkte, die mit Dampfen zu tun haben, müssen einen Beipackzettel haben, auf dem festgelegte Informationen weitergegeben werden. Möchte ein Hersteller ein neues Produkt auf den Markt bringen, muss er dieses mindestens 6 Monate vor der Markteinführung den Behörden vorlegen.

Schneller als gedacht

Was uns bei diesen ganzen Neuregelungen auffällt ist, dass die Regierung diesmal sehr viel schneller handelt, als es bei der Tabakzigarette der Fall war. Jahrzehntelang rauchten Kinder, Jugendliche und Schwangere über den ganzen Tag eine Zigarette nach der anderen. Werbung durfte überall und mit jedem erdenklichen Slogan platziert werden. Erst in den 80er und 90er Jahren begann man damit, umfassende Anti Raucher Kampagnen zu starten, die vor den Gefahren des Tabaktrauchs warnen sollten.

Bei der e-Zigarette greift man sehr viel schneller und härter durch. Es scheint, als ob man sich dabei doch stark an der Tabakzigarette orientiert und die gleichen Maßnahmen herbeiführt, die auch bei der Tabakzigarette schon ihre Wirkung gezeigt haben.

Der eigentliche Nutzen der e-Zigarette gerät dabei völlig in den Hintergrund und scheint keine Bedeutung mehr zu haben. Wir sind gespannt, mit welcher Übergangszeit wir Dampfer und Einzelhändler zu rechnen haben, in der man sich entsprechend an die neuen Richtlinien anpassen kann.

Wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen, aber die neuen Regelungen dürften vor allem für viele kleinere Händler und Dampfershops das Aus bedeuten, da die Einhaltung der Tabakprodukterichtlinie nicht ganz ohne Kostenaufwand durchzuführen ist.

Warten wir also ab, wie sich die Welt der Dampfer in diesem und im nächsten Jahr ändern wird.

Bis dahin wünschen wir Euch einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

Die e-Zigarette im Jahre 2014 – So schön, schön war die Zeit…

So schön waren die News noch vor einem Jahr – Ein Rückblick ins Jahr 2014

Bei unserer Recherche im Internet ist uns ein Artikel aus dem Tagesspiegel unter die Hände gekommen, dessen Inhalt uns doch sehr überrascht hat. Ein durchweg positiver Bericht und das in den öffentlichen Medien. Beim Durchlesen dieser „alten“ News hatten wir einen Anflug von Pipi in den Augen, denn was der Redakteur dort für Worte benutzt, liest man heute nur noch einschlägigen Dampfermagazinen.

Als die Welt noch in Ordnung war – Dampfen 2014

Wir lesen Begriffe und Sätze wie „weniger schädlich, als die Tabakzigarette“, „gesundheitliches Risiko gegenüber den Vorteilen zu vernachlässigen“, „weniger Schadstoffe, als die Tabakzigarette“ und viele weitere schöne Wortkombinationen mehr.

Die Langzeitfolgen seien zwar noch unbekannt, doch was man bis zum Zeitpunkt 2014 wüsste, würde bereits ausreichen, um der e-Zigarette einen positiven Effekt zuzusprechen. Die Konzentration der Krebserregenden Stoffe sei von der Menge her absolut zu vernachlässigen, gaben die Forscher einer amerikanischen Forschungseinrichtung bekannt. Die damals herrschende Kenntnislage rechtfertige es nicht, die E-Zigarette strenger zu regulieren, als die Tabakzigarette. Was für ein Traum, aus dem man gar nicht mehr aufwachen möchte.

Dann kam der Wandel – Die E-Zigarette 2015

Wie konnte es passieren, dass die e-Zigarette 2015 nun in seinem so zweifelhaften Licht der Öffentlichkeit steht? Was war der Auslöser, der für einen Umschwung der Medien, der Regierung und vieler weiterer Behörden in zahlreichen Ländern der EU sorgte?

Unserer Meinung nach, wuchs die Zahl der Dampfer zu schnell an. Es kommt uns ein wenig so vor, als habe man die e-Zigarette bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht wirklich ernst genommen und nur als „Trend“ abgetan, der sicherlich bald wieder verschwinden würde. Anders lässt sich nicht erklären, warum plötzlich so ein Hype um die e-Zigarette und die angeblichen Gefahren gemacht wird. Die Tabakindustrie ist dann doch endlich mal aus ihrem Millionenschweren Schlaf aufgewacht und bemerkte plötzlich, dass ihr das Leben immer schwerer und der e-Zigarette immer leichter gemacht wurde. Gleichzeitig floss ein Teil der Milliardenumsätze nicht mehr in die eigenen Taschen, sondern in die Kassen der e-Zigaretten Hersteller. Dagegen musste etwas unternommen werden. Vielleicht in Form von Negativ-PR? Man kann ja mal darüber nachdenken.

Aktuell stehen wir an einem weiteren Scheidepunkt. Wenn man seinen Gegner nicht besiegen kann, dann kauft man ihn einfach auf und nimmt sich seinen Teil, was ja immer wieder mal von dem einen oder anderen Tabakproduzenten praktiziert wird.

Derzeit herrscht eine gewisse Abwehrhaltung in den Medien gegenüber dem Dampfen. Warten wir also ab, was die Regierung uns 2016 mit der Tabak Produkterichtlinie beschert und wie das Dampfen ab nächstes Jahr aussehen wird.

Bis dahin wünschen wir Euch wie immer erst mal einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Helmut Schmidt spricht angeblich zur e-Zigarette

Die e-Zigarette im Fernsehen – Helmut Schmidt sagt nein

Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, durchstöbern wir täglich die Newsportale des Internets. Google News hat eigentlich jeden Tag irgendetwas „Neues“ auf Lager und so amüsieren wir uns köstlich über verschiedenste Meldungen aus aller Welt. Heute haben wir entdeckt, dass Helmut Schmidt bei Sandra Maischberger zu Gast war und über die e-Zigarette gesprochen haben soll. Die Schlagzeile lautete: Helmut Schmidt über E-Zigaretten: „Warum soll ich solche Dummheiten machen?“

Die Spannung wuchs, denn den Alt-Kanzler mit einer eCom Mega Live im Fernsehen zu sehen, hätte uns sehr gut gefallen, ist er doch ein bekennender Raucher, der sich auch im Fernsehen gerne mal von einer Dampfwolke umgeben zeigt. Also ein Klick und der Artikel war auf unserem Bildschirm. Los geht´s.

Wie immer nur Bla Bla – Und wo bleibt die e-Zigarette?

Es geht um Fremdgehen, um Urlaub, ein wenig um Politik, um Frauen und natürlich sein neues Buch, aber wo bleibt die e-Zigarette, die in der Schlagzeile groß angekündigt wurde? Schnell haben wir die Lückenfüllertexte überflogen und kamen schließlich zum letzten Abschnitt. Sandra Maischberger hat Helmut Schmidt ein e-Zigarettchen überreicht. Mit Mentholgeschmack. Daraufhin sagte er nur: „Warum soll ich solche Dummheiten machen.“ Das war´s dann zum Dampfen.

Was für ein mieser Artikel, der sich zwanghaft an ein populäres Thema wie die e-Zigarette klammert, um zu diesem Keyword bei Google News zu erscheinen. Inhaltlich zum Dampfen – Null! War ja auch klar, dass Helmut Schmidt in einem kurzen Satz sagt, wie er über dies oder das denkt. Sind wir ja gewohnt von ihm. Den Altkanzler in Ehren, doch das, was uns hier wieder mal als News verkauft wird, ist doch wirklich unter aller…..! Was wollte man damit bewirken? Dass der Leser nun denkt: „Ja wenn der Herr Schmidt die e-Zigarette als Dummheit ansieht, dann kann das ja nichts Gutes sein!“? Es interessiert doch keinen Menschen, ob ein 96jähriger Kettenraucher ja oder nein zur e-Zigarette sagt. Warum also hat die Maischberger gerade ihm eine e-Zigarette in die Hand gedrückt? Und dann auch noch so ein Einweggerät von der Tanke nebenan?

Das Internet bietet wirklich jedem Blödsinn seinen Freiraum und so haken wir diese Meldung mal wieder unter „Viel Luft um nichts!“ ab. Vielleicht gibt es morgen ja wieder mal etwas Spannendes zu lesen. Vielleicht geht´s aber auch nur einfach wieder darum, wie gefährlich Formaldehyd doch ist.

Nun wünschen wir Euch einen schönen Abend und reichlich viel Dampf

Eure Steamo Redaktion

Medien lieben Formaldehyd

Die Inkompetenz der Medien hat einen neuen Höhepunkt

News.at hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht, der an Inkompetenz nicht zu übertreffen ist. Allein die Schlagzeige „Ist die e-Zigarette krebserregend?“ reicht bereits aus, um uns die Sorgenfalten ins Gesicht zu treiben. Der leicht ironische Unterton im Artikel komplettiert das Bild, welches die Medien derzeit über die e-Zigarette verbreiten. Dann meldet sich schließlich eine Wiener Toxikologin zu Wort, die wahrscheinlich genau so viel Ahnung vom Dampfen hat, wie eine Kuh vom Skilaufen, dennoch aber groß von News.at präsentiert wird.

E-Zigarette ist ganz und gar nicht unschädlich

Die erste Lüge springt dem Leser gleich zu Beginn ins Gesicht. E-Zigaretten erzeugen Formaldehyd und Acrolein. Diese beiden Substanzen gelten nicht als unbedenklich. In diesem Punkt können wir die Meinung der Expertin teilen, doch warum immer noch die Lügen zur Produktion von Formaldehyd verbreitet werden, verstehen wir absolut nicht.

Wie allen Dampfern ja bekannt sein sollte, ist das Formaldehyd bei einer unsachgemäßen Verbrennung des Liquids entstanden. Alle weiteren Diskussionen, die eine Entstehung und die Gefahr von Formaldehyd zum Inhalt haben, sind also völlig irrelevant. Welcher Dampfer zieht schon so lange an seiner e-Zigarette bis diese komplett trocken ist und dampft ab diesem Zeitpunkt noch ne Stunde weiter?

Mangel an Studien bedeutet Mangel an Risiken?

Weiter im Text heißt es dann, dass nur, weil keine oder kaum Studien vorhanden seien, es trotzdem Risiken geben kann, die die Gesundheit des Menschen stark gefährden. Wir drehen den Spieß um und fragen: Warum verbreitet man in Ermangelung von fundierten Studien denn Unwahrheiten und warnt die Dampfer der Nation vor schlimmen, gefährlichen und bösen e-Zigaretten?

Man habe ca. 50 Jahre gebraucht, um die Folgen und Gefahren der Tabakzigarette völlig zu begreifen. Dies lag vor allem daran, dass die Tabakzigarette mehr als 5000 Schadstoffe produziert. Bei der e-Zigarette wäre eine ebenso lange Zeit nötig. Erwarten uns in 30 Jahren etwa Krankheitsbilder wie das Dampferbein, die Dampferlunge und der Dampferdaumen (vom ganzen Feuerknopf drücken)?

Wieder geht man darauf ein, dass die Liquids zwar nicht so viele Schadstoffe wie die Tabakzigarette mitbringen würden, aber dennoch eine hochkomplexe chemische Mischung seien. Außerdem würde jedes Produkt andere Inhaltsstoffe haben. Was ist so schwer daran zu verstehen, dass ein Liquid Propylenglykol, Glycerin, Aroma und Nikotin beinhaltet? Wo irgendetwas anderes draufsteht, lässt man am besten die Finger davon, doch diese Entscheidung sollte ein mündiger Dampfer schon für sich selbst treffen können.

Und wieder einmal geht eine Meldung an die Öffentlichkeit, die weder auf Fakten noch auf ordentlichen Studien beruht, aber von tausenden Menschen gelesen wird. Mag sein, dass man uns als Händler vorwerfen kann, dass wir ein rein finanzielles Interesse am Erhalt der e-Zigarette haben, doch sind wir nicht nur Kaufleute. In erster Linie sind wir Dampfer, die einfach gerne genießen und sich dies nicht kaputt machen lassen wollen.

Warten wir also weiter ab, wie weit die Medien sich noch aus dem Fenster lehnen und welche Meldungen wir noch ertragen müssen.

Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Abend mit viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

Warum die e-Zigarette derzeit noch keiner haben will

Warum die e-Zigarette die gesündere Alternative ist und warum sie deshalb derzeit keiner will!

Niemand behauptet, dass die e-Zigarette gesund ist. Auch wenn dies derzeit in den Medien immer wieder behauptet wird, handelt es sich hierbei nicht um eine gesunde Form des Nikotinkonsums. Wer gesund leben will, geht in einen Wald und atmet einige Male tief ein. Die e-Zigarette ist aber auf jeden Fall sehr viel gesünder als der Konsum der Tabakzigarette und darum geht es uns.

Ohne die e-Zigarette würden viele Raucher immer noch an der Tabakzigarette hängen und jeden Tag viele tausende Schadstoffe in die Lunge ziehen. Bei der e-Zigarette fallen diese Schadstoffe weg.

Jetzt fragen wir uns: Warum ist die e-Zigarette in den Augen der Gesundheitsbehörden, Anti-Raucher Vereinigungen und Regierungsmitarbeiter derzeit so verpönt?

Die e-Zigarette sorgt für ein längeres Leben

Wir wollen es hier nicht auf die Spitze treiben, aber könnte es sein, dass die Regierungen kein Interesse daran haben, dass die Menschen länger und gesünder leben? Wir sitzen oft in der Redaktion zusammen und machen eine Art Brainstorming. Dabei lassen wir unsere Gedanken ein wenig spielen. Würden die Raucher und Konsumenten der Tabakzigarette von jetzt auf gleich auf die e-Zigarette umsteigen, könnte es sein, dass die Renten sehr viel länger gezahlt werden müssen, als es derzeit der Fall ist. Die Rentenkassen sind sowieso überlastet, da immer mehr Menschen immer älter werden und somit über einen längeren Zeitraum Rente beziehen. Könnte es sein, dass man mit einer bestimmten Menge Menschen rechnet, die frühzeitig das Leben lassen müssen und wäre die e-Zigarette in diesem Fall ein weiterer Faktor, der Kosten verursachen würde? Lasst Euch diesen Gedanken einfach mal durch den Kopf gehen.

Die Steuern der Tabakzigarette fehlen

Die Tabakzigarette ist eine lohnende Einnahme für die Regierung. Die Steuern, die auf Tabakprodukte erhoben werden, dürften einen guten Teil der öffentlichen Ausgaben decken. Durch die e-Zigarette schwinden die Einnahmen immer mehr. Dies wird derzeit verhindert, indem man negative Meldungen und angebliche Gesundheitsrisiken erfindet, die einfach nicht nachvollziehbar und auch nicht durch Studien belegt sind. Die Regierung, die eine weniger schädliche Wirkung der e-Zigarette durch den Mangel an Studien einfach nicht zugeben will, erfindet nun auf der Basis des gleichen Mangels an Studien schadhafte Eigenschaften. Ein Witz, wenn es nicht zum Weinen wäre.

Unserer Meinung nach geht es den Herrschaften in den entsprechenden Positionen nur darum, alles, was mit der e-Zigarette zusammenhängt, möglichst so zu regulieren, dass ein regelmäßiger Geldfluss in die öffentlichen Kassen entsteht.

Und was passiert dann?

Dann wird die e-Zigarette versteuert. Die Werbung dafür ist verboten. Erhältlich ist sie erst ab 18 Jahren. Auf die Gesundheit, die derzeit so groß in den Medien angeprangert wird, kommt es ab dem ersten Steuereuro seitens der e-Zigarette dann bestimmt nicht mehr an. Dies sieht man deutlich am Beispiel der Tabakzigarette, die jedes Kind mit Papas Führerschein in tausenden Automaten Deutschlands kaufen kann.

Alles ist wie immer nur eine Frage des Geldes!

Mit einem fahlen Beigeschmack dampfen wir jetzt erst mal eine leckere e-Zigarette.

Eure Steamo Redaktion

Das Wort zum Samstag – Alles in der Hand der Großen!

Das Wort zum Samstag – Wird die e-Zigarette zerbrechen?

Der Druck auf die e-Zigarette nimmt massiv zu. Horrormeldungen, Falschmeldungen, Schnellschüsse und schlecht recherchierte Artikel sind wir alle inzwischen von den großen Medien gewohnt. Leider haben die Berichte eine sehr große Reichweite und so findet derzeit eine negative Meinungsmache gegen das Dampfen in ganz Deutschland statt. Dampfer schließen sich in Gruppen zusammen und gehen auf die Barrikaden, doch einen spürbaren Effekt erkennt man derzeit noch nicht. Mit Protestmärschen und Demonstrationen bewirkt man meistens auch leider nur das Gegenteil von dem, was man eigentlich erzielen wollte. Wird es einen großen Umbruch in Deutschland geben, der die e-Zigarette wieder in der Versenke verschwinden lässt?

Jeden Tag eine neue Information

Täglich erscheinen neue Berichte zur e-Zigarette. In den besten Fällen sind diese neutral, also weder pro noch contra Dampfen. Leider ist die Mehrzahl der Artikel so ausgerichtet, dass Sie dem Leser das Fürchten lehren. So haben wir gerade noch in einem Artikel aus dem Focus gelesen, dass der Dampf der e-Zigarette einen schädlichen Einfluss auf die Stammzellen der heranwachsenden Kinder und Jugendlichen hat. Jetzt fragt sich die Steamo Redaktion: Woher hat der Focus diese Information? Gab es eine Studie, die heimlich durchgeführt wurde, bei der man über Jahre hinweg in dunklen Kellern geforscht hat? Wie man einfach nur Dinge behaupten, die von vielen Menschen sogar als wahr hingenommen werden, obwohl diese ganz offensichtlich gelogen sind?

Die Regierung und die Gesundheitsbehörden gießen zusätzlich noch Öl ins Feuer und unterstützen negative Kampagnen und lassen Menschen zu Wort kommen, die eine e-Zigarette sehr wahrscheinlich noch nie in den Händen gehalten haben.

Was uns derzeit graue Haare beschert, ist das blinde Vorgehen, welches von allen Seiten an den Tag gelegt wird. Die Dampfer versuchen mit offenen Briefen, Facebook Shitstorms und Postings in Foren etwas zu bewirken, doch im Gegensatz zur den öffentlichen Medien besteht hier keine ausreichende Reichweite. Die Menschen, die letztendlich von den Berichten aus Print, TV und Funk beeinflusst werden, halten sich nicht in den Foren auf. Sie lesen auch nicht die offenen Briefe. Es ist der Otto Normal, der morgens in der Bild liest: „e-Zigaretten sind gefährlich! Giftcocktail sorgt für…was auch immer!“ Das war´s. Er beschäftigt sich nicht weiter mit dem Thema, recherchiert in Foren und liest Beiträge auf Dampferseiten. Der relativ „kleine“ Kreis der Hardliner regt sich auf, ist empört und steht vor einem Problem, was unserer Meinung nach auch absolut verständlich ist, doch letztendlich liegt alles in den Händen der Politiker, die 2016 über das Wohl oder Unwohl der e-Zigarette entscheiden werden.

Dampfer werden aufgerufen – Keiner reagiert

Wie schon damals, als die Unterschriften für den EFVI gesammelt wurden, kamen gerade mal 180.000 davon zusammen. 1 Million wurden gebraucht. Jetzt ruft der EFVI erneut auf und sucht nach Bildmaterial von Dampfern, um dies bei der Gestaltung des Images der e-Zigarette zu verwenden. Die Ernüchterung: Heute haben wir auf der Seite E-Rauchen Wahrheiten gesehen, dass der EFVI den Aufruf wie folgt kommentiert hat:

EFVI Deutschland Wir würden uns über weitaus mehr Zusendungen freuen! Bisher liegt erst eine Reaktion vor.

Und genau da liegt der Punkt, der uns Bauchschmerzen verursacht. Die Dampfergemeinde lebt in einer scheinbar heilen Welt aus Foren, Blogs und Gruppen, in denen sich jeder beschwert, wie gemein und wie böse die Regierung doch ist, wie ungerecht die Medien berichten usw., doch wirklich aktiv wird niemand. Wenn alles, was derzeit passiert einfach so hingenommen wird, wird man keine Änderungen bewirken und legt dadurch letztendlich alles in die Hände von jemand anderem.

Wer gerne dampft und dies auch in den nächsten Jahren noch so durchführen möchte, wie er will und nicht wie er darf, MUSS etwas tun. Dies fängt beispielsweise damit an, die Verbände zu unterstützen, da diese eine sehr viel größere Wirkung auf die Öffentlichkeit haben, als der einzelne Dampfer.

Wer hinterher meckert, dass dies oder das verboten oder reguliert wird, braucht sich nicht zu beschweren. Jetzt liegt es in unseren Händen.

Euch allen einen schönen Dampf

Eure Steamo Redaktion

Aufruf an alle Dampfer

Aufruf DIG EFVI DEUTSCHLAND – Dampfer stellen Bildmaterial zur Verfügung

Um die e-Zigarette einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können, wird entsprechendes Bildmaterial benötigt, welches so auf den bekannten Stockfoto-Portalen nicht vorhanden ist. Um in Magazinen, Flyern, Broschüren, sowie auf Websites über die e-Zigarette berichten zu können, bittet DIG EFVI DEUTSCHLAND nun um die Zusendung von urheberrechtlich lizenzfreiem Bildmaterial. Ein Aufruf an alle Dampfer, die auch in den kommenden Jahren noch weiterhin Genießen und Konsumieren möchten.

Möglichst breite Streuung erwünscht

DIG EFVI DEUTSCHLAND bittet darum, den Aufruf möglichst in Foren, Facebook Gruppen und anderen Bereichen zu streuen. Dies allerdings nur in Absprache mit dem jeweiligen Admin, damit es nicht zu ungewollten Situationen kommt.

Es werden Bilder, Grafiken und Statistiken zu folgenden Themen gesucht:

„Elektronische Zigaretten“,
„Liquid“,
„Dampfen“,
„Dampfen und Genuß“,
„dampfende Dampferinnen und Dampfer“,
„Dampfen und Politik“,
„Dampfen und Justiz“,
„Dampfen und Europäische Union“,
„Dampfen und Protest“,
„Dampfen und Information“,
„Dampfen und Medien“,
„Dampfen und Presse“,
„Dampfgeräte“,
„Verdampfer“,
„Dampf-Produkte“,
„Genuss“, und
„Gefahrstoffe“

Persönlichkeitsrechte von abgebildeten Personen werden natürlich berücksichtigt. Wichtig ist, dass die Bilder lizenzfrei benutzt, veröffentlicht und weiterverarbeitet werden können.

Die DIG EFVI DEUTSCHLAND möchte die Bilder nicht nur alleine zum eigenen Zweck verwenden, sondern eine Datenbank erstellen, die auf Anfrage allen Nicht-Kommerziellen Organisationen und Gruppierungen zur Verfügung steht. Wer sich also mit dem Thema Dampfen und e-Zigaretten auseinandersetzen möchte, dürfte bei der DIG EFVI DEUTSCHLAND einen reichhaltigen Fundus an Informationen finden, wenn alle Dampfer zusammenhalten und am Aufbau der Datenbank mitarbeiten.

Alle Bilder und Grafiken sollen bitte an folgende E-Mail Adresse geschickt werden:

Efvi [dot] deutschland [at] t-online [dot] de

Wichtig ist, dass alle Teilnehmer an dieser Aktion den kompletten Vor- und Familiennamen in die E-Mail hineinschreiben. Sollten die Rechte der Bilder bei einer anderen Person liegen, so ist diese namentlich und mit Anschrift zu benennen. Wer dem Bild besondere Rechte zur Verwendung zusprechen möchte, fügt dies bitte ebenfalls mit in die E-Mail ein. Wenn Fotos von e-Zigaretten eingeschickt werden, sollte bitte zu jedem Bild ein kurzer Vermerk eingefügt werden, um welche Marke und um welches Modell es sich handelt.

Um bei den Bildern eine möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, sollten diese bitte verlustfreit im JPG oder PNG Format übermittelt werden. Geräte und Zubehör sollen bitte freigestellt oder vor einem neutralen (weiß/schwarz) Hintergrund abgebildet werden.

Jeder Dampfer ist mit dieser Aktion in der Lage, einen großen Beitrag zum Image und zur Verbreitung der e-Zigarette zu leisten. Die Medienkompetenz der Organisation wird wachsen und es kann flexibel auf Anfragen von Zeitung, Funkt und Fernsehen reagiert werden. Die gesellschaftliche Anerkennung der e-Zigarette ist das oberste Ziel dieses Aufrufes.

Die DIG EFVI DEUTSCHLAND dankt allen Dampfern bereits jetzt für die Mithilfe.

Also liebe Steamo Kunden und Leser – Ran an die Kameras und losgeknipst.

Wir wünschen Euch viel Spaß an diesem sonnigen Freitag und reichlich Dampf im Tank

Eure Steamo Redaktion

Keine Dampfer unter 18 Jahren mehr

Manuela Schwesig von der SPD hat einen Plan für den Jugendschutz

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt sind sich einig. Die e-Zigarette verbirgt ein hohes Gefahrenpotenzial für Kinder und Jugendliche. Aus diesem Grund muss schnellstmöglich ein Verbot der e-Zigarette und e-Shishas für Minderjährige in Kraft treten. Am heutigen Nachmittag werden erstmals die Pläne für das weitere Vorgehen veröffentlicht.

Allein in Deutschland sollen bereits knapp 530.000 Kinder und Jugendliche die e-Shisha konsumiert haben. Weil die elektronischen Dampfgeräte nicht als Tabakwaren eingestuft sind und gleichzeitig lecker nach Schokolade, Erdbeere und Minze schmecken, seien diese besonders interessant und attraktiv für die jüngeren Bewohner unseres Landes.

Bundesregierung sieht eine große Schutzlücke für Kinder und Jugendliche

Die Bundesregierung verkündete, dass die gefährlichen Inhaltsstoffe eine große Gefahr darstellen und somit eine Schutzlücke für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen seien. Dabei stützt man sich auf Studien, die vom Bundesinstitut für Risikobewertung und von der FDA, der US Gesundheitsbehörde durchgeführt wurden und eindeutige Ergebnisse geliefert haben.

Drogenbeauftragte begrüßt die Entscheidung

Die Drogenbeauftragte Marlene Mortler steht im Einklang mit der Bundesregierung. Sie sieht in den e-Shishas ausschließlich ein Marketing Werkzeug der Tabakindustrie, mit dem man die Kinder und Jugendliche durch eine peppige Aufmachung und eine ansprechende Aromen an das Rauchen heranziehen möchte. Dies dürfe man so nicht weiter dulden.

Die neusten Zahlen zeigen, dass die 16 bis 19-jährigen sehr oft zur e-Shisha greifen. Bereits jeder Vierte, also knapp 27 Prozent, habe die e-Shisha oder die e-Zigarette ausprobiert. 2013 waren es nur knapp 8 Prozent. Dieser sprunghafte Anstieg der Verkaufszahlen zeige, wie stark die lockende Wirkung dieser Produkte auf die Minderjährigen sei, so Mortler.

Der ewige Streit um die Schädlichkeit von e-Zigaretten

Wie schädlich eine e-Zigarette wirklich ist, bleibt weiterhin umstritten. Die einen loben sie in den Himmel, während die anderen sie am liebsten ganz aus dem Verkehr ziehen wollen. Die WHO animiert immer wieder zu einem sehr harten Umgang mit dem elektrischen Rauchen, denn über das Dampfen würde man eine erhebliche Menge Formaldehyd konsumieren. Renommierte Suchtexperten werfen der WHO allerdings Irreführung vor. Bei der e-Zigarette handele es sich um das geringere Übel, denn der Raucher bekommt hier sein Nikotin, ohne dabei aber die zahlreichen schädlichen Nebenprodukte des Tabaks inhalieren zu müssen.

Wir sind ja immer noch der Meinung, dass ein Verbot für alle Menschen unter 18 Jahren absolut in Ordnung ist. Aus diesem Grund gibt es bei den sauber arbeitenden Händlern in Deutschland die e-Zigarette auch nur mit einem entsprechenden Altersnachweis.

Wir bleiben weiter für Euch am Ball und wünschen Euch zunächst einen schönen Tag mit richtig viel Dampf.

Eure Steamo Redaktion

5 Dinge, die man (nicht) unbedingt über das Dampfen wissen sollte

5 Dinge, die man als Dampfer auf jeden Fall wissen sollte

Es gibt bestimmte Tage, an denen hat man nur Blödsinn im Kopf. Auch wir von der Steamo Redaktion kennen das Gefühl, wenn man am liebsten einfach nur Dampfen und die Füße hochlegen möchte. Heute haben wir uns wieder einmal darüber ausgetauscht und sind irgendwie auf das Thema „Was muss ein Dampfer beachten?“ gekommen. Dabei sind uns so einige Dinge eingefallen, die man bitte nicht allzu ernst nehmen sollte, die wir Euch aber nicht vorenthalten wollen. Hier kommen also 5 Dinge, die ein Dampfer unbedingt wissen sollte.

Ding Nr. 1 – Wie funktioniert die e-Zigarette?

e-Zigaretten werden grundsätzlich nicht mit dem Feuerzeug angezündet. Wer dies doch versucht, hat schnell einen geschmolzenen Akku in der Hand. Um die e-Zigarette anzuzünden, nimmt man natürlich ein Teelicht, denn so hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die e-Zigarette ist heiß und der Raum in eine gemütliche Stimmung getaucht, die zum Dampfen einlädt. Bitte immer das Handy bereithalten, falls die Feuerwehr auf einen spontanen Kurzbesuch vorbeikommen muss.

Ding Nr. 2 – Was ist ein Akkuträger?

Habt Ihr sie auch schon einmal in der Stadt gesehen? Dampfer, die mit einem großen Sortiment e-Zigaretten über die Straßen wandern und alles dabei haben, was das Dampferherz höher schlagen lässt? Wenn Euch mal so jemand begegnet, dann achtet mal auf den Butler, der mit einem Tablett hinterher dem Dampfer herläuft. Das ist nämlich der Akkuträger.

Ding Nr. 3 – Was ist ein Verdampfer?

Der Verdampfer ist dafür da, das Liquid in Dampf umzuwandeln und dabei die Aromen zu entfalten. Wer einen Verdampfer in freier Natur sehen möchte, sollte sich Samstags abends mal wieder frischmachen (Schlaghosen und Elvisperücke bitte im Schrank lassen) und in den nächstbesten Club gehen. Ein befreundeter Dampfer verdient sich seit einiger Zeit etwas dazu, indem er mit seinem Selbstwickler die Nebelmaschine ersetzt. Dies bringt gleich zwei Vorteile: Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und im Club riecht es schön nach Kirsch Banane Menthol.

Ding Nr. 4 – Warum heißt die e-Zigarette eigentlich e-Zigarette?

Hierzu gibt es ja viele verschiedene Meinungen. Manche Dampfer behaupten, dass das e von elektrisch kommt. Dies ist uns als Erklärung allerdings eindeutig zu schwammig. Unserer Meinung nach liegt der Ursprung des Namens eher in Berlin. Ein Mitarbeiter aus unserer Redaktion hat einen Bekannten. Alle paar Monate treffen sich die beiden in einer Berliner Kneipe und lassen die alten Zeiten auflegen. Beide sind Dampfer. Nach dem Genuss einiger alkoholischer Getränke tischt der Bekannte immer wieder die gleiche Story auf. Er dampfe schon so lange, dass er die Dampf-Zigarette erfunden haben muss. Und jetzt ratet, wie der Bekannte heißt? Erwin! Daher auch das e in e-Zigarette. Klingt doch einleuchtend, oder?

Ding Nr. 5 – Sind Liquids eigentlich schädlich?

Wir sagen ja, denn kürzlich ist einem Mitarbeiter im Lager ein ganzer Karton davon auf den Kopf gefallen. Nachdem er wieder bei Bewusstsein war, hat er nach einer Tasse Milch mit Honig und einem Autogramm von Harald Juhnke gefragt. Man sieht an diesem Beispiel also ganz deutlich, dass Liquid sehr gefährlich sein kann und zu Verwirrungszuständen führt. Daher besser verbieten.

So und nun machen wir besser mal Feierabend, bevor das hier noch aus dem Ruder läuft.

Die Steamo Redaktion wünscht allen Dampfern einen schönen Feierband und einen tollen Dampf.

Bis zum nächsten Mal