Wie ein Mann mit chronischem Raucherhusten zu einem Dampfer mit Kondition wurde

Es gibt Tage, liebe Steamo Kunden und Leser, da bleibt einem der Mund offen, weil man wieder mal etwas gehört oder gelesen hat, was entweder nicht wahr oder in der Wahrheit verzerrt dargestellt wurde. Und dann gibt es Tage wie heute, an dem man einen Anruf von einem guten Freund erhält, der einem einfach nur danke sagen will. Danke für einen Tipp, der sein ganzes Leben verändert hat.

Warum die e-Zigarette einfach besser als eine Tabakzigarette ist

Mein Bekannter ist 47 Jahre alt. Er raucht, seit er 13 ist. Damals war das halt so, hat er immer gesagt und so kann er auf eine steile Raucherkarriere zurückblicken, die im Laufe der Zeit ihren Tribut gefordert hat. Mit 35 fing der Raucherhusten an und er konnte einen deutlichen Rückgang der Kondition feststellen. Treppensteigen, Wandern und andere Aktivitäten wurden für ihn zu einer ständig wachsenden Belastung. Von Joggen oder Radfahren musste er komplett Abstand nehmen. Seine Kondition ließ es einfach nicht zu.

Mit dem Rauchen aufhören konnte er allerdings auch nicht. Das hat er nie geschafft. Zu gerne saß er in geselliger Rund bei einem kühlen Bier mit seinen Kumpels im Garten, zu stressig war sein Job. Vor ca. 6 Monaten ging er zum Arzt, der ihn darauf hinwies, dass wenn er so weitermachen würde, sich sein Zustand rapide verschlechtert. Die üblichen Sprüche des Medizinmanns also. Mein Bekannter nahm sie allerdings sehr ernst, denn jünger wird man ja auch nicht.

Er rief mich also an, da er wusste, dass ich schon lange mit der e-Zigarette dampfe und daher wollte er es jetzt einfach mal versuchen. Ich empfahl ihm für den Anfang eine ganz kleine, eine Kangertech. Das Starterset hat er sich dann online bestellt. Wie ich es immer bei Freunden und Bekannten zu tun pflege, habe ich auch ihm ein starkes Liquid für den Anfang empfohlen. Nach einer so langen Zeit als Raucher dürften mit einem schwachen Liquid wohl Nebenerscheinungen auftreten. Zuerst war es ein ungewohntes Gefühl für ihn, nicht mehr an der Pyro, sondern an der e-Zigarette zu ziehen, doch jedes Mal, wenn wir telefonierten, sagte er mir, dass er immer besser mit der e-Zigarette zurecht käme.

Nach 6 Monaten Dampfen ein erstes Fazit

Heute rief er mich an, wodurch er mir gleich zwei Freuden bereitete. Zum einen gab er mir eine Idee für einen interessanten Artikel für das Steamo Magazin und zum anderen erzählte er mir, dass sich sein ganzes Leben verändert habe. Durch die e-Zigarette sei er wieder fit und vitaler geworden. Sein gesamtes Befinden habe sich verbessert. Inzwischen dampft er nur noch ein 12er Liquid. Angefangen hat er mit einem 18er. Seine Kondition hat sich spürbar verbessert, was ihm auch sein Arzt bescheinigt hat. Dieser meinte übrigens auch, dass er das der e-Zigarette zu verdanken hat und dass er besser dampft, als je wieder zum Tabak zu greifen. Am Schluss des Gespräches sagte er einfach nur danke. Danke für die e-Zigarette.

So kann es gehen liebe Steamo Leser. Hier wurde keine Geschichte erfunden, sondern sie ist wirklich passiert. Habt Ihr auch solche Erfahrungen in Eurem Bekanntenkreis gemacht? Gibt es Menschen, die in eurer unmittelbaren Umgebung sehr froh über die e-Zigarette sind? Schreibt uns doch einfach mal in die Kommentare, was Ihr so als Dampfer in diesem Zusammenhang erlebt habt.

Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Abend und einen tollen Dampf

Eure Steamo Redaktion

EVOD 2 Test – Immer noch eine der beliebtesten E-Zigaretten von Kangertech

Besonders Neueinsteiger stehen vor einem Problem: Welche e-Zigarette ist die beste für den Start? Die Auswahl ist so groß, dass man kaum weiß, welches Starterset einem die ersten Schritte in der Welt des Dampfens möglichst einfach gestaltet. Das ist zwar Meckern auf höchstem Niveau, aus der Sicht des Anfängers aber sicherlich verständlich. Wir haben daher den EVOD 2 Test gemacht und überprüft, warum diese Dampfe so beliebt ist.

Der EVOD 2 Test von Steamo – Starterset mit viel Zubehör

Zunächst haben wir uns im EVOD 2 Test das Starterset angesehen und überprüft, was alles in der Packung enthalten ist. Wie von Kangertech gewohnt, bekommt der Dampfer hier alles, was man für den Einstieg benötigt.

In der Packung findet man:

• 2 Akkus
• 2 Clearomizer
• 1 Netzteil
• 5 Verdampferköpfe
• 1 Anleitung

Mit diesen Bauteilen ist es innerhalb weniger Minuten möglich, die EVOD 2 von Kangertech zusammenzubauen. Der Vorteil bei diesem Starterset liegt darin, dass man gleich zwei vollständige e-Zigaretten zur Verfügung hat. Eine kann also genutzt werden, während die andere am Netzteil hängt. Zusätzlich kann man in 2 Clearzomizern auch 2 verschiedene Liquid Aromen dampfen.

Die Verarbeitung im EVOD 2 Test

Die Verarbeitung der EVOD 2 ist wie immer sehr gut. Die einzelnen Teile passen perfekt ineinander und lassen sich ohne Probleme zusammensetzen. Es gibt keine Ecken und Kanten. Wer die EVOD 2 von Kangertech benutzt, hat das Gefühl eine e-Zigarette aus einem Guss zu dampfen.

Wie ist die Dampfentwicklung im EVOD 2 Test?

Die EVOD 2 wird mit Dual Single Coil Verdampferköpfen ausgeliefert. Diese sorgen trotz der geringen Größe der e-Zigarette für einen ausgeprägten Dampf. Wer vom Rauchen umsteigen möchte und eine gleichwertige oder bessere Dampfentwicklung wie bei der Tabakzigarette sucht, wird von der Leistung der EVOD 2 überrascht sein.

Auch die Aromen kamen im EVOD 2 Test sehr gut zur Geltung. Die Liquid waren geschmacklich klar erkennbar und sorgten für einen leckeren Geschmack im Mund. Dies kann man nicht von jeder e-Zigarette in dieser Preisklasse behaupten.

Wie lange hält der Akku im EVOD 2 Test?

Die Akkus der EVOD 2 von Kanger haben eine Kapazität von 650 mAh. Dies reicht bei normalem Gebrauch für ca. 5 – 6 Stunden Dampfen aus. Mit zwei Akkus kann man also locker über einen ganzen Arbeitstag hinweg dampfen. Die Ladezeit beträgt ungefähr 3 – 4 Stunden. Da man den Clearomizer zum Laden vom Akku schrauben muss, ist ein Pass Through Betrieb leider nicht möglich. Durch die Tatsache, dass sich im Starterset aber 2 Akkus befinden, lässt sich dieser Umstand verschmerzen.

Das Fazit im EVO 2 Testbericht

Die EVOD 2 ist eine sehr gute e-Zigarette für den Einsteiger. Sie bietet alles, was man zum Dampfen benötigt und liefert ausreichend Nebel, hervorragende Aromen und eine relativ lange Akkulaufzeit. Dies ist sicherlich dem Single Coil Betrieb zuzuschreiben, denn eine einzelne Heizwendel im Verdampferkopf braucht nicht so viel Strom, wie ein Dual oder Triple Coil Kopf.

Im Steamo Shop gibt es ebenfalls tolle Startersets von Kangertech. Beispielsweise die Exceed x oder die EMOW. Auch diese Produkte können wir ohne Ausnahme empfehlen.

Viel Spaß beim Dampfen wünscht

Eure Steamo Redaktion

e-Zigarette in Österreich mal wieder als giftig beschrieben

Der Standard, eine österreichische Zeitung hat jüngst eine News veröffentlicht, in der es heißt, dass viele Liquids für e-Zigarette, besonders die Einweg-Dampfer, teilweise einen großen Anteil an Chemikalien enthalten. Es habe eine Studie gegeben, in der man in einer schweizerisch-griechischen Kooperation die Wirkung des Liquids bei Verschlucken testete. Das Ergebnis: Ein großer Anteil chemischer Bestandteile wurde in den Produkten nachgewiesen.

Getestet wurden Kartuschen, die e-Liquid enthalten

Im Zuge der Studie wurden insgesamt 42 Kartuschen von 14 unterschiedlichen Herstellern getestet. Dabei kam man zunächst zu dem Schluss, dass beim Konsum von Liquids keine akute Gefahr für die Gesundheit erkennbar ist. Diese Aussage bezieht sich jedoch auf nikotinfreie Liquids. Was den Forschern jedoch zu denken gab, war ein relativ hoher Anteil an Chemikalien und Mikroorganismen, den man in den Liquids vorgefunden hat. Der Standard schreibt, dass sich Chemikalien wie Formaldehyd im Liquid befunden hat. Und da haben wir ihn wieder, den Bösewicht. Letztens haben wir noch geschrieben, dass die Medien Formaldehyd lieben und anhand der Meldung im Standard haben wir den Beweis. Es kann nicht ein einziger Tag vergehen, an dem nicht eine weitere Meldung zu diesem Thema veröffentlicht wird.

Was meint die Steamo Redaktion zu diesem Thema?

Wie immer müssen wir von Steamo auch unseren Senf dazu abgeben. Um was für Low Budget Billig Produkte hat es bei dieser Studie, wenn man sie denn so nennen darf, gehandelt? Nehmt uns das nicht übel, aber wenn wir uns vorstellen, dass die Forscher Billiggeräte von der Tanke auseinandergenommen haben, um das sich darin befindliche Liquid zu testen, ist es kein Wunder, dass sich Verunreinigungen darin befinden. Glaubt bitte nicht alles, was in den Medien zu lesen ist. In einem sauberen und unter reinen Bedingungen hergestellten Liquid befindet sich kein Formaldehyd. Wo soll das herkommen? PG, Glycerin, Aroma, Wasser und Nikotin. Mehr ist da nicht drin.

Wenn Hersteller von Einweg Shishas und e-Zigaretten beim Einkauf auf das billigste Liquid zurückgreifen, welches auf dem Markt zu kaufen ist, dann verwundert uns die Tatsache nicht, dass sich darin eben Schadstoffe oder billige Ersatzchemikalien befinden.

In den meisten in Deutschland erhältlichen Liquids findet man sowas auf jeden Fall nicht. Selbstverständlich werden auch die Steamo Liquids unter reinsten Laborbedingungen hergestellt und sorgen somit für einen hochwertigen Dampfgenuss.

Was uns immer wieder ärgert ist die Ignoranz, mit der die Nachrichtenmagazine an solch eine Meldung herangehen. Es werden weder die Hersteller, noch die Modelle genannt. Die gefunden Chemikalien werden bis auf das Medienwirksame Formaldehyd auch nicht betitelt. Was für eine Art von Recherche ist denn dort an der Tagesordnung? Denn inhaltlich sagt der Artikel nichts aus, wenn man von „Vorsicht Dampfen ist gefährlich“ mal absieht.

Nun wünschen wir Euch einen angenehmen Abend mit reichlich „schadstofffreiem“ Dampf

Eure Steamo Redaktion

Dampfend in den Sommer – Perfekte Liquids für die warme Jahreszeit

Die Temperaturen beginnen wieder zu steigen und so haben wir uns überlegt, Euch einfach mal einige Vorschläge zu machen, welche Liquids im Sommer am besten zur Jahreszeit passen. Natürlich gehen wir dabei von unseren eigenen Erfahrungen aus, denn wir probieren uns fast täglich durch eine große Auswahl an frischen Liquids und neuen Geschmacksrichtungen. Wir wünschen nun viel Spaß bei unserer kleinen Liquidrangliste.

Das perfekte Sommerliquid – Eine kleine Auswahl

Unser Steamo Liquido Frucht ist eine spritzige Abwechslung zu den herben und cremigen Liquids, die man besonders im Winter gerne dampft. Wer sich an einem warmen Sommertag einfach mal in Ruhe auf den Balkon oder in den Garten setzen will, sollte diese leckeren fruchtig süßen Liquids ausprobieren. Im Steamo Shop ist das Liquid in den Geschmacksrichtungen Apfel, Limette, Mango, Black Cherry, Erdbeer und vielen weiteren Sorten verfügbar. Für Freunde des fruchtigen Dampfaromas eine echte Empfehlung.

https://www.steamo.de/e-liquid/e-zigarette-liquid-tabak/e-zigaretten-liquid-steamo-liquido-frucht.html

Doch auch die Liquids von Joyetech haben einiges aus der Obstabteilung zu bieten. Das Joyetech Frucht ist ebenfalls in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen verfügbar. Apfel, Wassermelone, Banane und Kirsche sind nur eine kleine Auswahl der vorhandenen Aromen. Zusätzlich zum Geschmack wählt man einfach aus, ob man 0, 10 oder 19 Milligramm Nikotin im Liquid dampfen möchte und fügt alles zusammen in den Warenkorb. Mit wenigen Klicks gelangt man so zum fruchtigen Dampferlebnis der besonderen Art.

https://www.steamo.de/e-liquid/e-zigarette-liquid-joyetech/e-zigaretten-liquid-joyetech-frucht.html

Fruchtige Liquids mit einem Hauch kühler Frische

Wer zusätzlich zum Fruchtgeschmack noch den Hauch Menthol wünscht, wird bei unseren Steamo You Liquids fündig. Hier bieten wir unseren treuen Kunden und Einsteigern eine große Auswahl an exotischen Fruchtaromen an, die teilweise mit einem Schuss Menthol versetzt sind, oder wie wir es nennen: Mit einem frischen Etwas. Die Steamo You Liquids entsprechen selbstverständlich den höchsten Qualitätsansprüchen und werden unter besten Bedingungen hergestellt. So gewährleisten wir unseren Kunden und Dampfern ein größtmöglichen Genuss von exzellenten Aromen und Basen.

https://www.steamo.de/e-liquid/e-zigarette-liquid/e-zigaretten-liquid-steamo-you.html

Wie wäre es mal mit einem Liquid ohne Nikotin?

Die fruchtigen Liquids von Steamo eignen sich hervorragend, um auch einfach mal ohne Nikotin gedampft zu werden. Gerade im Sommer schmecken diese Liquidsorten einfach nur lecker und sind ein toller Genuss für Zwischendurch. Die gesamte Steamo Redaktion freut sich jetzt schon sehr auf die warmen Tage des Jahres, denn dann befinden sich wieder die fruchtigen Liquids in unseren Tanks.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Dampfen und einen schönen Abend

Eure Steamo Redaktion

WHO setzt Dampfer weiter unter Druck (Achtung Satire!!)

Die Nerven der Dampfer werden durch zahlreiche Schreckensmeldungen in den Nachrichten immer wieder strapaziert. Nachdem nun einige Tage etwas Ruhe eingekehrt ist, setzt die WHO nach und veröffentlichte jüngst einen neuen Artikel über ein Thema, was uns alle angeht. Ein uns bekannter Virus zieht seine Kreise durch die Gesellschaft und richtet verheerende Schäden in den Bevölkerungsschichten Europas. Wir haben nachgeforscht und sind der Sache auf den Grund gegangen.

Das HWV – Infektion kann über das Internet erfolgen

Nachdem wir unsere Recherche bei Gesundheitsämtern, Krankenhäusern und Dampfershops abgeschlossen hatten, saßen wir vor einem Berg aus Informationen. Scheinbar ist das HWV (Haben Will Virus) derzeit auf dem Vormarsch und konnte bereits zahlreiche Dampfer auf dem Planeten infizieren. Die Folgen sind gravierend. Wir hörten Meldungen eines Dampfers, der in seiner Garage keinen Platz mehr für sein Auto hatte, weil der Postbote ständig neue Pakete hineinstellt. Er sieht sich in einer verzweifelten Lage.

Besonders Einsteiger sollten sich bewusst sein, dass man schon nach dem ersten Kontakt zum Dampfen innerhalb von Sekunden abhängig werden kann. Wer mit einer Einsteiger-e-Zigarette die erste Hürde weg von der Tabakzigarette genommen hat, wird schon kurze Zeit später einen weiteren Kauf tätigen.

Die WHO sieht sich scheinbar machtlos, gegen die weitere Ausbreitung. Nun fordert man, alle e-Zigaretten Online Shops zu schließen, um die Wirte der Infektion aus dem Verkehr zu ziehen. Bisher war diese Forderung allerdings nicht mit Erfolg gekrönt, denn da ein Online Shop keine Tür besitzt, ist es sehr schwierig, die Öffentlichkeit vor einem weiteren Zugriff zu bewahren.

Welche Folgen das HWV für den Dampfer hat

Natürlich wollen wir auch die Folgen für den Dampfer beleuchten, denn uns ereilten schon zahlreiche Hilferufe per E-Mail, dass wir endlich damit aufhören sollen, weitere Produkte in unseren Shop zu stellen, damit man endlich wieder ein friedliches Leben führen kann. Leider können wir dieser Bitte nicht nachkommen, denn auch wir sind bereits vom HWV befallen. Erst war es nur die Geschäftsleitung von Steamo. Jetzt sind es auch alle Mitarbeiter und sogar die Facebook Fans sollen bereits in den Wirkungskreis des Virus hineingerutscht sein.

Erwin Meier, ein Dampfer aus Leidenschaft und Wohnhaft in Hamburg hat es besonders schwer getroffen. Er besitzt inzwischen eine immens große Sammlung an e-Zigaretten, Akkus, Verdampfern und Liquids. Doch er kann einfach nicht aufhören. Seine Frau hat ihm bereits mehrfach die Maus am Computer geklaut, doch er findet immer wieder einen Weg, zum Steamo Shop zu gelangen. Um trotzdem bestellen zu können, gründete er eine Nachbarschaftsgruppe, in der sich inzwischen mehr als 20 Dampfer vereint haben.

„Einer von uns hat immer Zugriff auf einen Rechner. So bestellen wir einfach in einer Gruppe. Geliefert wird dann neutral an eine Packstation. Wenn unsere Ehefrauen das wüssten…“, gibt Erwin im Beisein der Steamo Redaktion zu.

Einen seiner Kollegen hat es ganz hart getroffen. Seit er vom HWV infiziert ist, bastelt er sich noch vor dem Erscheinen einer neuen e-Zigarette ein naturgetreues Abbild aus Pappe nach. So kann der sie wenigstens schon einmal in den Arm nehmen, bis der Postbote das erwartete Paket in die Haustür liefert.

Wie die Steamo Redaktion mit dem HWV umgeht

Derzeit sind wir von einem akuten Problem betroffen. Die eGo One Mini ist auf dem Weg zu uns und wir können es kaum erwarten. Die Redakteure gehen seit Tagen auf und ab und warten nervös darauf, die Kartons und Paletten in Empfang nehmen zu dürfen. Unsere Testmodelle, die uns zur Verfügung standen, werden nun per Los von einem Mitarbeiter zum anderen gereicht. Jeder darf sie für 15 Minuten halten, dampfen, liebhaben. Dann ist der nächste dran.

Zwei Mitarbeiter wurden extra für Sonderschichten eingeteilt. Sie stehen mit einem Fernglas am Fenster im Büro der Redaktion und beobachten die Straße, ob eventuell schon etwas von der ego One Mini zu sehen ist. Leider bisher ohne Erfolg.

Der einzige Trost: Nur noch wenige Tage, dann sollte die Lieferung bei uns eintreffen. Bis dahin müssen wir einfach durchhalten. Wer es nicht aushalten kann, darf die eGo One Mini bei uns vorbestellen.

eGo One Mini Starterset

Unter dem Link finden sich auch Bilder, die sich ausdrucken und an die Wand hängen lassen. Das erleichtert das Warten.

Ein Tipp der Redaktion: Vereinbart mit Eurem Postboten, dass er kurz dreimal nacheinander klingelt. So braucht Ihr nur dann an die Tür zu laufen, wenn das Signal ertönt. Klingelt es nur einmal, ist es wahrscheinlich der Ehepartner oder ein sonstiger Verwandter. Da kann man die Tür ruhig mal geschlossen lassen.

Bis dahin wünschen wir Euch ein tolles Wochenende und viel Geduld beim Warten.

Es lebe das HWV

Eure Steamo Redaktion

eGo one Mini im Test – Lieferbar ab 12.05.2015

Die Welt des Dampfens hat einen neuen Bewohner. Die eGo One Mini ist die erste e-Zigarette für jeden Dampfer, denn das kleine Nebelwunder bietet eine unglaublich starke Leistung, bei äußerst kompakten Maßen. Steamo ist der erste Shop Deutschlands, der die eGo One Mini bereits jetzt in der Vorbestellung hat. Wer in den Genuss einer sehr guten Dampfqualität und eines unvergleichlichen Aromas kommen will, sollte unbedingt den eGo One Mini Test machen.

Joyetech zeigt mit der eGo One Mini wo es langgeht

Die kleine neues von Joyetech ist eine e-Zigarette für jeden Dampfer und dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um einen Liebhaber von Sub-Ohm e-Zigaretten handelt oder um ehemalige Kettenraucher. Die eGo One Mini bietet ausreichend Dampf für beide Parteien, denn über die wechselbaren Verdampferköpfe ist man in der Lage, entweder mit 0,5 Ohm Kopf im Sub-Ohm Bereich zu dampfen oder mit dem 1 Ohm Kopf für einen extrem starken Flash zu sorgen. Bei beiden Varianten entstehen ein sehr gutes Aroma und ein fein strukturierter Dampf. Joyetech hat hier den Spagat geschafft, eine starke e-Zigarette in ein kompaktes Gehäuse zu bauen.

Klein aber fein – Der eGo One Mini Test

Gerade einmal 104 mm ist die e-Zigarette lang und 16 mm dick. So lässt es sich auch in der Öffentlichkeit bequem und diskret dampfen. Der Akku mit einer Leistung von 850 mAh bietet dabei reichlich Reserven für lang andauerndes Dampfvergnügen. Die Spannung der eGo One Mini liegt bei konstanten 3,7 Volt. Die Bedienung ist denkbar einfach. Durch 5maliges Klicken auf den Feuerknopf schaltet man die e-Zigarette ein. Weitere 5 Klicks schalten sie wieder aus. Das war´s. Kein weiteren Einstellungen sind nötig.

In den Tank passten bei unserem eGo One Mini Test genau 1,8 ml Liquid. Dies reicht völlig aus, um einen Arbeitstag lang zu dampfen ohne nachfüllen zu müssen. Eine Ladestandsanzeige informiert zu jeder Zeit über den Füllzustand des Akkus. Sobald er nur noch 50% der Kapazität besitzt, flasht die LED an uns aus. Dank der Pass Through Funktion konnten wir auch mit leerem Akku während unseres eGo One Mini Test fröhlich weiterdampfen.

Was uns sehr positiv aufgefallen ist, war die Dampfleistung. Mit Sub-Ohm Verdampfer und komplett geöffneter Air Control gab die neue kleine e-Zigarette von Joyetech regelrechte Nebelbänke ab, die man sonst nur von den ganz großen e-Zigaretten her kennt.

Beim eGo One Mini Test wurde die Dampfe immer wieder von einer Hand zur nächsten gereicht. Jeder wollte ein weiteres Mal an der e-Zigarette ziehen und darüber staunen, wie viel Dampf aus diesem kleinen Gerät herauskam.

Nachdem wir unseren eGo One Mini Test abgeschlossen hatten, kamen wir zu einem einstimmigen Ergebnis: Die neue e-Zigarette von Joyetech wird die Welt des Dampfens auf den Kopf stellen. Ab jetzt heißt es nicht mehr dampfen, sondern rauchen, denn die eGo One Mini ist das perfekte Umsteigergerät für Raucher, die einen starken Flash, dichten Dampf und tolle Aromen suchen.

Ab sofort kann die eGo One Mini im Starterset bei Steamo.de vorbestellt werden

Warum Zigarettenrauchen manchmal besser ist

Die Steamo Redaktion ist sich inzwischen einig: Raucher leben kürzer, aber stressfreier. Wie wir auf diesen Gedanken kommen? Dabei handelt es sich um das Ergebnis einer Langzeitstudie, die wir in unserem 1 x 2 Meter großen Kämmerchen (mehr ist für uns arme Redakteure nicht drin) durchgeführt haben. Bei der derzeitigen Lage und der ständig wechselnden Gesetzeslage müssen wir als Dampfer besonders auf unsere Gesundheit achten. Aus diesem Grund werden wir vor dem Einschalten des Computers vorsorglich an ein EKG und ein Sauerstoffgerät angeschlossen. Dann erst dürfen wir mit der Arbeit beginnen.

Warum Dampfer einen stressigen Tag haben

Dampfer setzen sich regelmäßig und bewusst einer unglaublichen Menge an Stress aus. Dieser Stress wird durch folgende Fragen ausgelöst, die wir uns jeden Morgen stellen:

• Wie lange hält der Akku noch?
• Hab ich genügend Liquid dabei?
• Ob mir der Verdampfer gerade dann durchkokelt, wenn ich keinen Ersatz dabei habe?
• Hab ich auch wirklich die richtige Nikotinstärke gewählt?
• Gibt es heute die nächste Horrormeldung zur e-Zigarette?

Die körperliche und psychische Belastung ist dermaßen hoch, dass wir jeden Morgen mit konzentrierten Vitaminen und Unmengen Kaffee seitens der Steamo Geschäftsleitung in Schwung gebracht werden. Schließlich müssen ja wichtige Themen recherchiert werden und das investigativ. Nicht selten begeben wir uns in höchste Gefahr, um die News des Tages präsentieren zu können.

Nein jetzt mal in Ernst. Manchmal schweifen wir ein wenig ab…..

Das Dampfen ist derzeit eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Es geht rauf und runter, Meldungen hier, News dort. Aus dem Genussmittel einer freien Gruppe von Menschen ist ein medienwirksames Thema geworden, welches nun durch alle Foren, Newsseiten und Portale gereicht und bis zum letzten Tropfen ausgesaugt wird. Dabei geht nur eines irgendwie verloren: Das Dampfen.

Darum lebt der Raucher derzeit Stressfreier

Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wie der Tag eines Rauchers beginnt? Er geht zum Automaten, zur Tanke oder in den Supermarkt, kauft sich seine Kippen, zündet eine an und das war´s. Kein Stress, kein einziger Gedanke, ob er morgen noch rauchen darf oder nicht. Er raucht einfach und fertig. Dass er sich mit seinem Fluppen zu Tode richtet, ist an dieser Stelle jetzt einfach mal egal. Immerhin zahlt er bei jedem Kauf eine Menge Steuern, tut keinem weh und hält die Schnauze, um es mal ganz deutlich zu sagen. Nachdem er das Rentenalter erreicht hat, bleiben ihm wegen seines langjährigen Konsums noch ein paar schöne Jahre mit morgendlichem Raucherhusten und fertig. Irgendwie scheint mir der Raucher kein Dorn im Auge der Regierung zu sein. Ich lese auch nicht täglich eine News darüber, wie schädlich das Rauchen doch eigentlich ist oder dass es wieder mal eine Studie gegeben hat, die so unfassbar gute Ergebnisse geliefert hat, dass alle Gesundheitszentren auf die Palme springen.

Die Dampfer haben da mit einem ganz anderen Tobak zu kämpfen. Dolles Wortspiel, oder? Obwohl kein Zweifel daran besteht, dass das Dampfen sehr viel weniger schädlich ist und es dem Menschen, der ja ansonsten rauchen würde, zu einer besseren gesundheitlichen Verfassung verhilft, wird das Dampfen von allen Seiten beschossen und niedergemacht. Diese Form der Negativpropaganda kennen wir und meistens wird sie nur verwendet, wenn es um folgende Dinge geht:

• Geld
• Macht
• Wahlkampf
• Interessenvertretung einer bestimmten Lobby (Ihr habt da die freie Auswahl)
• Trittbrettfahren (Siehe Focus, Spiegel, Bild und die ganzen Konsorten)

Manchmal wünschen wir uns heimlich, dass das Dampfen wieder klein wird. So klein, dass es keinen interessiert, außer die Menschen, die wirklich den Vorteil und die positiven Aspekte in der e-Zigarette sehen und sie einfach nur als ein Geschenk an alle Raucher erkennen. Leider haben Marketing und Werbung es geschafft, dass nun auch Hans Meier im Urwald von Weißnichwo schon irgendetwas von der Dampfe gehört hat und sie dadurch zu einem gesellschaftlichen Massengut geworden ist. Und wo viel zu holen ist, wollen auch viele etwas davon abhaben. Und dann beginnt der Ringkampf. Und nu is Schluss!

Ich muss jetzt leider aufhören zu schreiben, denn mein EKG schlägt zu sehr aus. Liegt glaub ich daran, dass mein Liquid leer ist.

Wir wünschen Euch wie immer einen angenehmen Dampf und einen tollen Abend

Eure Steamo Redaktion

Kleine e-Zigarette für Anfänger und Einsteiger – Eine Auswahl für Umsteiger

Raucher, die von der Tabakzigarette zur e-Zigarette umsteigen wollen, stehen meistens vor einem Problem. Sie wissen nicht, mit welchem Gerät sie beginnen sollen. Große Dampfen überfordern den Anfänger meistens, da es hier zahlreiche Einstellungen und Varianten bei der Wicklung gibt. Auch bei fertigen Verdampferköpfen besteht eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Wenn der Anfänger Wörter wie Dual Coil, Triple Coil, Selbstwickeln, Widerstand und SUB-Ohm hört, kann man die Fragezeichen über dem Kopf meistens schon von weitem her sehen. Für alle, die zukünftig lieber dampfen statt rauchen wollen, haben wir hier eine kleine Vorauswahl mit Geräten getroffen, die einen einfachen Einstieg ermöglichen.

Die e-Zigarette für den Einsteiger – Am besten erst mal ein Starterset kaufen

Die EMUS von Kangertech eignet sich beispielsweise hervorragend, um die ersten Schritte in der Welt des Dampfens machen zu können. Das Starterset bietet alles, was man für einen leckeren Genuss benötigt. Es sind sowohl zwei Akkus, als auch zwei Tanks im Set enthalten, sodass man im Prinzip zwei komplette E-Zigaretten verwenden kann. Die eine dampft und die andere steckt am Ladegerät. Mit dem EMUS Starterset hat man also einen durchgehenden Dampfgenuss in der Hand. Die Bedienung ist sehr einfach, denn alles, was man tun muss, ist einschalten und losdampfen. Im Set von Kangertech sind wie immer 5 Ersatz-Verdampferköpfe enthalten. Weiteres Zubehör muss also erst mal nicht gekauft werden.

Die Steamo 510cc ist ebenfalls sehr für Anfänger zu empfehlen. Hierbei handelt es sich um ein hochwertiges Dampfgerät von Joyetech. Im Set befindet sich eine komplette e-Zigarette mit Akku, Verdampfer und Ersatzverdampferköpfen samt Netzteil. Von der Dampfmenge her eignet sich die 510cc eher für mittlere bis schwache Raucher und sollte auf jeden Fall nur als Einsteigermodell betrachtet werden. Um die ersten Erfahrungen mit der e-Zigarette zu machen, eignet sich diese Dampfe allerdings sehr gut.

Ab wann sollte der e-Zigaretten Einsteiger auf eine größere Dampfe umsteigen?

Dies hängt ganz davon ab, welche Anforderungen man an seine e-Zigarette hat. Irgendwann kommt man an einen Punkt, wo man einfach eine bessere Dampfentwicklung und vielleicht einige Setup-Möglichkeiten wünscht. Dann greift das HWV und schon schaut man sich bei Steamo nach einer größeren e-Zigarette um. Natürlich haben wir auch entsprechende Modelle im Angebot, die eine variable Wattzahl, Voltzahl und verschiedene Verdampfer ermöglichen. Hierzu eignet sich beispielsweise die eCom Supreme, die eGo one, aber auch die eGrip. Letztere ist beispielsweise auch mit einem Selbstwickel Verdampfer zu bekommen, wenn man sich nach einer gewissen Zeit auch in dieses Territorium wagen möchte.

Bei Fragen zu unseren e-Zigaretten könnt Ihr natürlich jederzeit eine Frage in den Kommentaren stellen oder eine eMail an unseren Support senden. Wir werden Eure Fragen so schnell wie möglich beantworten.

Bis dahin wünschen wir Euch wie immer einen guten Dampf

Eure Steamo Redaktion

e-Zigarette ohne Nikotin – Warum nicht einfach mal „nur“ Dampfen

Ein Thema, was uns gerade in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt hat war, warum man nicht einfach mal eine e-Zigarette ohne Nikotin dampfen sollte. Wir Dampfer sind ja Genussmenschen und natürlich kommt es bei vielen auf einen bestimmten Nikotingehalt im Liquid an. Wir in der Redaktion haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass eine e-Zigarette ohne Nikotin auf jeden Fall auch sehr lecker schmecken kann, denn hier geht es einfach nur um den Genuss von hochwertigen Aromen.

Wie viel Nikotin ist üblicherweise in einer e-Zigarette enthalten?

e-Zigaretten haben meistens keinen festen Nikotingehalt, es sei denn, es handelt sich um eine geschlossene oder Depot e-Zigarette. Doch auch hier kann man sich vor dem Kauf für eine bestimmte Nikotinmenge entscheiden.

Wer eine e-Zigarette in modularer Bauweise verwendet, hat bei der Auswahl des Liquids ja freie Hand. Nahezu alle Nikotinstärken sind vorhanden. Die gängigsten Abstufungen sind 18, 16, 12, 9, 6, 3 und 0 Milligramm. Je nachdem, für welche Stärke man sich entscheidet, bekommt man einen stärkeren oder schwächeren Flash beim Dampfen präsentiert.

Wir dampfen am liebsten ein 12er Liquid, da dies eine gute Mitte aus Flash und Nikotinstärke bedeutet. Manchmal reicht aber auch ein 6er Liquid vollkommen aus. Besonders bei Menthol Liquids haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Flash durch das frische Aroma sehr viel intensiver ist und daher ein leichteres Liquid verwendet werden kann.

Warum sollte man ab und zu auch mal ohne Nikotin dampfen?

Das Nikotin im Liquid beeinflusst den Geschmack der Aromen. Wer das ausprobieren möchte, kauft einfach mal ein Liquid mit und eines ohne Nikotin. Die Intensität variiert dabei spürbar. Was wir in der Redaktion sehr gerne ohne Nikotin dampfen, sind Liquids mit cremigen Aromen, also Schoko, Karamell, Cappuccino usw. Diese Geschmacksrichtungen eignen sich sehr gut, um einfach mal 5 Minuten die Füße hochzulegen und an nichts zu denken, außer an die e-Zigarette.

Eine e-Zigarette ohne Nikotin ist das Genussmittel im eigentlichen Sinn. Natürlich werden die Raucher jetzt sagen, dass man ohne Nikotin auch gar nicht erst zu dampfen braucht. Vergleicht man diese Aussage aber mit diversen Getränken, so wird man sicherlich zu dem Schluss kommen, dass nicht überall Alkohol enthalten sein muss, damit etwas schmeckt.

Die e-Zigarette eignet sich sehr gut, um die Nikotinstärke herunter zu regeln. Auch wenn man mit einem starken Liquid angefangen hat, kann man im Laufe der Zeit den Gehalt des Nikotins nach unten schrauben.

Versucht es doch einfach mal

Nun wünschen wir Euch einen schönen Abend mit reichlich viel Dampf (mit und ohne Nikotin)

Eure Steamo Redaktion

Mehrheit der österreichischen Bevölkerung will kein generelles Dampfverbot

Wie wir bereits vor einigen Tagen berichtet haben, wollte die Regierung in Österreich ein generelles Dampfverbot aussprechen und die e-Zigarette damit der Tabakzigarette gleichstellen. Dies wurde jetzt verhindert, denn der Großteil der österreichischen Bevölkerung sprach sich gegen dieses Gesetz aus.

Abfuhr für das Dampfverbot in Österreich

Das Begutachtungsverfahren zum Tabakgesetz ist dazu da, dass jeder, der sich gegen das Gesetzt aussprechen möchte, eine Stellungnahme einreichen kann. Insgesamt wurden bisher 50 Stellungnahmen eingereicht, von denen 38 veröffentlicht wurden. Da Privatpersonen eine Zustimmung zur Veröffentlichung geben müssen, stehen 12 Stellungnahmen noch aus. Von den 38 veröffentlichten Schreiben, sprechen sich 26 gegen die geplante Aufnahme der elektrischen Zigarette in das Tabakgesetz aus. Das sind immerhin über 73 Prozent. Ein klares Indiz für die Meinung der Bürger.

Beim generellen Rauchverbot sind die Meinungen ausgeglichen und halten sich ungefähr die Waage. Da schon eine Woche vor Ablauf der Begutachtungsfrist so viele Stellungnahmen eingegangen sind, ergibt sich hieraus ein ganz klares Fazit. Diese ungewöhnlich hohe Zahl zeigt deutlich, dass der Gesetzesentwurf der Regierung um Längen am Willen der Bevölkerung vorbeizieht.

Österreich als Vorbild für Deutschland

Dieses Beispiel zeigt deutlich, dass sich die Dampfer immer zur Wehr setzen müssen. Es ist wichtig, dass man für eine Sache einsteht und eine bestimmte Meinung auch öffentlich vertritt. Die Dampfergemeinde besteht aus einer Gruppe Menschen, die ein gemeinsames Hobby praktizieren, den gleichen Sinn für Genussmittel haben und sich dieses Stück Lebensqualität nicht nehmen lassen wollen.

Es wäre nicht auszudenken, sich mit der e-Zigarette auf eine Stufe mit der Tabakzigarette stellen zu müssen. Dafür sind die Vorteile des Dampfens zu stark gewichtet. Warum die Regierung in Österreich so intensiv daran arbeitet, das Dampfen in eine Schublade mit dem Rauchen zu stecken, ist uns nicht bekannt. Erst war es der Wechsel der e-Zigaretten Liquids in die Hände der Trafiken und nun sollte auch noch ein Dampfverbot in Österreich ausgesprochen werden.

Die e-Zigarette ist und bleibt die gesündere Alternative zum Rauchen und sollte auch so behandelt werden. Schließlich haben inzwischen viele Millionen Dampfer weltweit den Sprung von der Tabakzigarette zur e-Zigarette geschafft und leben seitdem sehr viel gesünder, wie man aus den unzähligen Foren, Erfahrungsberichten und persönlichen Gesprächen mit Dampfern entnehmen kann.

Das Dampfen muss in den Händen der Dampfer bleiben, die in einem eigenverantwortlichen Verhalten mit der e-Zigarette umgehen. Sicherlich müssen gewisse Grenzen gesetzt werden, vor allem im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes. Mündige Bürger über 18 Jahre sollte jedoch immer und überall zur e-Zigarette greifen dürfen, wo und wann sie es wollen.

Die Steamo Redaktion bedankt sich im Namen der österreichischen Dampfer bei allen, die eine Stellungnahme eingereicht und ihre Meinung damit deutlich gemacht haben. Nur gemeinsam kann man etwas erreichen.

Bis zum nächsten Mal wünschen wir Euch einen angenehmen Abend mit reichlich Dampf.

Eure Steamo Redaktion