5 Dinge, die man (nicht) unbedingt über das Dampfen wissen sollte

5 Dinge, die man als Dampfer auf jeden Fall wissen sollte

Es gibt bestimmte Tage, an denen hat man nur Blödsinn im Kopf. Auch wir von der Steamo Redaktion kennen das Gefühl, wenn man am liebsten einfach nur Dampfen und die Füße hochlegen möchte. Heute haben wir uns wieder einmal darüber ausgetauscht und sind irgendwie auf das Thema „Was muss ein Dampfer beachten?“ gekommen. Dabei sind uns so einige Dinge eingefallen, die man bitte nicht allzu ernst nehmen sollte, die wir Euch aber nicht vorenthalten wollen. Hier kommen also 5 Dinge, die ein Dampfer unbedingt wissen sollte.

Ding Nr. 1 – Wie funktioniert die e-Zigarette?

e-Zigaretten werden grundsätzlich nicht mit dem Feuerzeug angezündet. Wer dies doch versucht, hat schnell einen geschmolzenen Akku in der Hand. Um die e-Zigarette anzuzünden, nimmt man natürlich ein Teelicht, denn so hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die e-Zigarette ist heiß und der Raum in eine gemütliche Stimmung getaucht, die zum Dampfen einlädt. Bitte immer das Handy bereithalten, falls die Feuerwehr auf einen spontanen Kurzbesuch vorbeikommen muss.

Ding Nr. 2 – Was ist ein Akkuträger?

Habt Ihr sie auch schon einmal in der Stadt gesehen? Dampfer, die mit einem großen Sortiment e-Zigaretten über die Straßen wandern und alles dabei haben, was das Dampferherz höher schlagen lässt? Wenn Euch mal so jemand begegnet, dann achtet mal auf den Butler, der mit einem Tablett hinterher dem Dampfer herläuft. Das ist nämlich der Akkuträger.

Ding Nr. 3 – Was ist ein Verdampfer?

Der Verdampfer ist dafür da, das Liquid in Dampf umzuwandeln und dabei die Aromen zu entfalten. Wer einen Verdampfer in freier Natur sehen möchte, sollte sich Samstags abends mal wieder frischmachen (Schlaghosen und Elvisperücke bitte im Schrank lassen) und in den nächstbesten Club gehen. Ein befreundeter Dampfer verdient sich seit einiger Zeit etwas dazu, indem er mit seinem Selbstwickler die Nebelmaschine ersetzt. Dies bringt gleich zwei Vorteile: Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und im Club riecht es schön nach Kirsch Banane Menthol.

Ding Nr. 4 – Warum heißt die e-Zigarette eigentlich e-Zigarette?

Hierzu gibt es ja viele verschiedene Meinungen. Manche Dampfer behaupten, dass das e von elektrisch kommt. Dies ist uns als Erklärung allerdings eindeutig zu schwammig. Unserer Meinung nach liegt der Ursprung des Namens eher in Berlin. Ein Mitarbeiter aus unserer Redaktion hat einen Bekannten. Alle paar Monate treffen sich die beiden in einer Berliner Kneipe und lassen die alten Zeiten auflegen. Beide sind Dampfer. Nach dem Genuss einiger alkoholischer Getränke tischt der Bekannte immer wieder die gleiche Story auf. Er dampfe schon so lange, dass er die Dampf-Zigarette erfunden haben muss. Und jetzt ratet, wie der Bekannte heißt? Erwin! Daher auch das e in e-Zigarette. Klingt doch einleuchtend, oder?

Ding Nr. 5 – Sind Liquids eigentlich schädlich?

Wir sagen ja, denn kürzlich ist einem Mitarbeiter im Lager ein ganzer Karton davon auf den Kopf gefallen. Nachdem er wieder bei Bewusstsein war, hat er nach einer Tasse Milch mit Honig und einem Autogramm von Harald Juhnke gefragt. Man sieht an diesem Beispiel also ganz deutlich, dass Liquid sehr gefährlich sein kann und zu Verwirrungszuständen führt. Daher besser verbieten.

So und nun machen wir besser mal Feierabend, bevor das hier noch aus dem Ruder läuft.

Die Steamo Redaktion wünscht allen Dampfern einen schönen Feierband und einen tollen Dampf.

Bis zum nächsten Mal