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Die Qual der Wahl beim Zubehör für die elektrische Zigarette

Die E Zigarette, deren Größe und Aussehen dem einer Tabakzigarette entspricht, wird häufig für den Einstieg in das elektrische Rauchen genutzt. Sie taugt aber nur für Gelegenheitsraucher, die ihrer Leistungsfähigkeit durch die geringe Baugröße sehr eingeschränkt ist. Die Mehrzahl der Umsteiger entscheidet sich daher heute für eine der E Zigaretten mit Tanksystemen und großem Akku im Stil der bekannten Ego-T.

Diese elektronische Zigarette ist eine technisch ausgereifte und befriedigende Alternative zur Tabakzigarette. Aber ein großer Vorteil der E Zigarette ist, dass sie technisch variabel und flexibel ist. Der Nutzer einer Ego-T, der nicht nur konsumiert, sondern sich über das elektrische Rauchen weitergehende Informationen verschafft, merkt schnell, dass die Ego-T auch mit anderem Zubehör als dem Standardverdampfer und dem Standardtank ausgestattet werden kann.

Der Schlüssel hierzu liegt im Anschlussgewinde des Akkus. Hierbei handelte es sich um ein standardisiertes 510er-Gewinde, auf das alle Verdampfertypen mit entsprechendem Gegenstück aufgeschraubt werden können. Momentan sind es in Deutschland vorwiegend sogenannte Clearomizer und Dual-Coil-Tanks, die häufig auf die elektronische Zigarette gesetzt werden. Aber auch Cartomizer-System, vor allem in den großvolumigen Ausführungen, gewinnen immer mehr Anhänger. Worum handelt es sich bei diesem Zubehör für die elektrische Zigarette?

Cartomizer sind Wattedepots, in die die Heizwendel des Verdampfers eingebaut ist. Die kleinen Zigarettenimitationen verfügen meist, getarnt als „Filter“ über solche Depots, die in der Regel vom Hersteller bereits gefüllt sind und nach ihrer Leerung entsorgt werden. Für größere E Zigaretten wie die Ego-T gibt es aber auch nachfüllbare Cartomizer. Diese können bis zu 5 Milliliter Flüssigkeit fassen und reichen so einen ganzen Tag.

Sehr beliebt ist es, die Cartomizer zentral in einen durchsichtigen Zylinder einzubauen. Hier kann der Füllstand immer kontrolliert werden und diese Dual-Coil-Tanks gibt es in verschiedenen Größen und Farben, sodass sich für jeden E Raucher das passende Gerät findet.

Die Clearomizer ähneln optisch den Tanksystemen. Auch hier wird ein Zylinder oder ein Konus mit dem Liquid gefüllt. Der eigentliche Verdampfer mit der Heizwendel befindet sich in einer Röhre im Inneren des Tanks. Die Versorgung mit Liquid erfolgt in diesem Fall über Glasfaserdochte, die den Verdampfer mit dem Tankinhalt verbinden.

Neben diesen Verdampfertypen gibt es noch viele weitere Varianten, um eine Ego-T zu betreiben. Diese große Flexibilität ist sicher ein wesentlicher Punkt für den großen weltweiten Erfolg der elektrischen Zigarette mit einem 510er-Anschluss.

Fehlerbehebung bei Nutzung der E Zigarette

Die am häufigsten benutzte Art der E Zigarette ist das Tanksystem vom Typ der Ego-T sowie diverse Nach- und Umbauten. Diese elektrische Zigarette besteht aus einem Akku, einem Verdampfer sowie aus einem Tank mit integriertem oder zusätzlichem Mundstück. Die Verbindung zwischen dem Verdampfer und dem Tank erfolgt über einen Docht, der in einer Dornplatte untergebracht ist. Wie bei allen technischen Geräten können auch bei der elektronischen Zigarette Fehler auftreten. Die häufigsten Fehler und Möglichkeiten zu ihrer Behebung sind nachstehend zusammengefasst.

Die wohl gravierendste Fehlfunktion, nämlich das völlige Ausbleiben jeglichen Dampfes, kann mehrere Ursachen haben. Wie bei einem liegengebliebenen Auto kann es an dem notwendigen „Treibstoff“ mangeln. Der „Treibstoff“ der elektronischen Zigarette ist der elektrische Strom aus dem Akku. Wenn die elektronische Zigarette nicht dampft, muss zunächst geprüft werden, ob der Akku noch genügend Spannung vorhält. Ein weiterer Fehler, der fast bei jeder elektrischen Zigarette von Zeit zu Zeit auftritt, ist ein eingedrückter Mittelpol. Der Mittelpol beim Ego-Akku ist flexibel gelagert. Dies ist notwendig, um Fertigungstoleranzen bei den Verdampferanschlüssen auszugleichen. Wenn der Pol nun von einem Verdampfer tief eingedrückt wurde und anschließen ein anderer Verdampfer mit geringfügig höherem Pol genutzt wird, so kann der Kontakt gestört sein. In diesem Fall reicht es meist aus, den Pol am Akku mit einer Büroklammer um ein winziges Stück nach oben zu bewegen.

Häufig liefert eine elektrische Zigarette auch zu wenig Dampf. Bei Verwendung eines ungetakteten Akkus kann dessen Leistung schon stark abgefallen sein, sodass ein Neuladen den Fehler behebt. Häufig ist jedoch ein zu starker Liquidnachfluss die Ursache. Dies wird auch dadurch erkennbar, dass Liquid an den Gewinden austritt. In so einem Fall sollte geprüft werden, ob dir Tanköffnung zu stark geweitet oder ausgefranst ist. Gegebenenfalls muss dann der Tank ersetzt werden. Meist ist es aber die Zugtechnik, die zu einem zu starken Nachfluss führt. Wer die elektronische Zigarette benutzt, sollte ruhige tiefe Züge nehmen und nicht so hektisch rauchen, wie er es von der Tabakzigarette gewohnt ist.

Das Gegenteil, ein unangenehm scharfer und rauchiger Dampfgeschmack, tritt auf, wenn zu wenig Liquid nachfließt. Hier hilft es manchmal, einige Tropfen Liquid direkt auf den Verdampfer zu tropfen, um die Verbindung zum Docht wieder zu aktivieren. Ursächlich kann aber auch ein alter verklebter und dadurch schlecht durchlässiger Docht sein. In diesem Fall muss der Docht gereinigt oder gewechselt werden. Auch ein zähes Liquid kann den Nachfluss behindern, sodass ein Liquidwechsel den Fehler beseitigt.

Wie fühlt sie sich an, die E Zigarette?

Der erste Zug aus einer elektronischen Zigarette ist für den Raucher in der Regel enttäuschend und ernüchternd. Das Ziehen an dem ungewohnten Mundstück, das meist aus Kunststoff gefertigt ist, erinnert mehr an eine Pfeife als ein eine Zigarette. Die größte Überraschung erlebt aber auch der starke Raucher dann, wenn er zum ersten Mal den Dampf der E Zigarette tief inhaliert. Denn plötzlich und unerwartet muss er husten, obwohl er doch seit Jahrzehnten täglich mehr als ein Päckchen Zigaretten geraucht hat.

Der Grund liegt nicht darin, dass die elektronische Zigarette oder das Liquid, dass die elektrische Zigarette verdampft, sonderlich stark ist. Der Husten resultiert daraus, dass in dem Tabak Substanzen beigemischt sind, die den Hustenreiz unterdrücken. Bei den ersten Zügen aus der elektrischen Zigarette fällt dem Raucher eine weitere Besonderheit auf. Die gewohnte schnelle Wirkung des Nikotins setzt nicht sofort ein. Fas scheint es, als würde durch die elektrische Zigarette gar kein Nikotin zugeführt.

Dem ist natürlich nicht so, jedoch dauerte es bei der elektrischen Zigarette mehrere Minuten, bis die Wirkung des Nikotins einsetzt, denn die elektronische Zigarette enthält das Nikotin in gebundener Form. In reiner Form ist dies auch in der Tabakpflanze der Fall und viele Raucher wären verwundert, wenn sie reinen Tabak rauchen würden. Den industriell gefertigten Tabaken sind Stoffe wie Ammoniak zugefügt, die den pH-Wert in den basischen Bereich heben. Hierdurch wird das Nikotin in eine leicht freisetzbare Form überführt und erreicht bereits wenige Sekunden nach der Inhalation die Rezeptoren im Gehirn des Rauchers.

Die Raucher, die sich trotz dieser Unterschiede auf das elektrische Rauchen einlassen, merken schon nach kurzer Zeit, dass es noch weitere Stoffe gibt, die im Dampf der elektrischen Zigarette nicht enthalten sind. Besonders augenfällig wird dies beim Teer. Der Teer im Tabakrauch ist nicht nur giftig und krebserregend, sondern er verklebt auch die feinen Flimmerhärchen im Bronchialsystem des Rauchers. Der typische Raucherhusten ist nichts weiter als der oftmals vergebliche Versuch des Körpers, den klebrigen Teerbelag wieder loszuwerden.

Die ehemaligen Raucher, die der elektrischen Zigarette bis zu diesem Punkt treu zu bleiben, haben es meist geschafft. Die Tabakzigarette übet auf sie keine Anziehungskraft mehr aus und sie können ihr Verlangen nach Nikotin durch die alleinige Nutzung der elektrischen Zigarette stillen. Im Laufe der Zeit lernen sie aber nicht nur die gesundheitlichen Vorteile der elektronischen Zigarette zu schätzen. Auch der fehlende Gestank und die unglaubliche Vielfalt an Aromen tragen zum dauerhaften Erfolg der elektrischen Zigarette bei.

Technisch grandios eine E Zigarette

Dass die E Zigarette mittlerweile unzählige Raucher überzeugt und sich als echte Innovation etabliert hat, steht außer Frage. Elektrisches Rauchen ist gesünder und zudem selbst dort gestattet, wo striktes Rauchverbot herrscht. Als äußerst hilfreich hat sich die elektronische Zigarette darüber hinaus während einer Nikotinentwöhnung erwiesen. Etliche starke Raucher haben es geschafft, mit der E Zigarette zum Nichtraucher zu werden! Wer auf den Rauchgenuss nicht verzichten möchte, sollte alleine deshalb schon zur elektronischen Zigarette greifen, weil das „Dampfen“ um ein Vielfaches preiswerter ist als das herkömmliche Rauchen normaler Tabakzigaretten.

Wie funktioniert eine elektronische Zigarette?
Der Dampf wird mittels eines Verdampfers, auch Atomizer genannt, erzeugt. Beim E-Rauchen findet keine Verbrennung von Tabak statt. Stattdessen wird flüssiges Aroma – das Liquid – erwärmt und verdampft. Die eingesaugte Luft und das erhitzte Liquid ergeben den feinen Nebel, der inhaliert wird. Jeder Zug an einer elektrischen Zigarette verursacht einen Unterdruck. Dieser Vorgang lässt das Liquid in den Verdampfer gelangen. Der gesamte Prozess ist mit dem der Nebelmaschinen, die bei Konzerten oder in Diskotheken kaum mehr wegzudenken sind, vergleichbar.

Woraus besteht die elektrische Zigarette?
Optisch unterscheidet sich die elektrische Zigarette nicht von den klassischen Tabakmodellen. Im Inneren jedoch befindet sich kein Tabak, sondern ein Akku. Der orangefarbene Teil nennt sich Cartridge oder auch Depot. In ihm befindet sich das Liquid, das nikotinhaltig oder nikotinfrei erhältlich ist. Spätestens beim Öffnen einer elektrischen Zigarette wird erkennbar, dass E-Rauchen doch etwas mit Technik zu tun hat. Immerhin beherbergt so ein schmaler, elektrischer „Glimmstängel“ den Atomizer (Verdampfereinheit). Des Weiteren befindet sich eine kleine Kammer im Aromadepot. Hier ist ein Vliesstoff zur Speicherung des Liquids eingearbeitet. Zieht der Raucher an der Zigarette, wird das Liquid abgegeben. Feine Edelstahlfäden sorgen dafür, dass die Verdampfereinheit die Flüssigkeit aus dem Vliesstoff bezieht. Dieser Vorgang verläuft über die sogenannte Kapillarwirkung. Ist dann letztendlich das Liquid in der Verdampfereinheit angekommen, erfolgt die Umwandlung in Nebel.

Technisch grandios und sehr schmackhaft
Was sich nun vielleicht sehr technisch liest, ist letztendlich nichts weiter, als ein Stück Lebensqualität und Genuss. Viele Raucher möchten sich von ihrem kleinen Laster gar nicht ganz verabschieden. E-Zigaretten stellen eine preisgünstige, wesentliche gesündere und höchst schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten dar. Raucher, die auf elektrische Zigaretten umsteigen, tun nicht nur sich selbst und ihrer Gesundheit sondern auch ihrem Umfeld etwas richtig Gutes. E-Zigaretten stellen keine Geruchsbelästigung dar. Vergilbte Gardinen gehören mit elektrischen Zigaretten ebenso der Vergangenheit an wie Nikotinablagerungen auf hellen Tapeten und Fensterrahmen!

Elektrische Zigaretten punkten

Die E-Zigarette erfreut sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, hat doch die Zigarettenindustrie gerade eben den Rauchern erneut eine Preiserhöhung beschert! E-Dampfer hingegen rauchen überaus günstig. Wird ein durchschnittlicher Tagesverbrauch von zwei Millilitern Liquid (Verdampferflüssigkeit) zugrunde gelegt, so betragen die monatlichen Kosten des E-Dampfens knapp 42 Euro. Angesichts der Tatsache, dass ein Päckchen Zigaretten mittlerweile über fünf Euro kostet, summiert sich der blaue Dunst beim herkömmlichen Rauchen monatlich schnell auf ein stolzes Sümmchen von über 150 Euro!

Diese Vergleichszahlen überzeugen selbst die Skeptiker. Viele Raucher, die sich noch lange an ihren mit Tabak gefüllten Glimmstängel klammerten, sind mittlerweile auf die elektrische Zigarette umgestiegen. Spätestens seitdem überall und nirgends das strikte Rauchverbot Einzug gehalten hat, wissen immer mehr Raucher die E-Zigarette gleich doppelt zu schätzen. Nicht nur der Preis bekehrt manch einen, sondern noch ein weiterer Aspekt: E-Dampfen ist überall erlaubt! Ob im Büro, im Restaurant oder in der U-Bahn, Verzicht war gestern, die E-Zigarette ist heute! Elektrische Zigaretten stehen im wahrsten Sinne des Wortes für einen ungetrübten Rauchgenuss. Jeder Raucher kennt das permanent schlechte Gewissen gegenüber seinen Mitmenschen. Viel zu oft wurde ihm die Schädlichkeit des Passivrauchens vor Augen geführt. Wer will schon die Gesundheit von Familie, Freunden und Kollegen auf dem Gewissen haben? Raucher wollen keinem Menschen etwas Böses. Sie möchten einfach nur friedlich eine Zigarette genießen! Mit herkömmlichen Glimmstängeln bleibt es bei diesem frommen Wunsch. Nebelschwaden, blauer Dunst und braune Nikotinablagerungen setzen beim Konsum herkömmlicher Tabakzigaretten allzu deutliche „Rauchzeichen“. Davor kann selbst der stärkste Raucher weder Augen noch Nase verschließen.

Elektrische Zigaretten punkten hingegen durch ihre Umweltfreundlichkeit. Sie haben es nicht nötig, mit blauem Dunst auf sich aufmerksam zu machen. Dezent und geruchsneutral kommen sie daher. Das macht sie beliebt und liebenswert! Die elektronische Zigarette trifft überall auf gesellschaftliche Anerkennung und allgemeine Akzeptanz. Endlich können Raucher ihr kleines, liebenswertes Laster ungetrübt genießen! Geschmacklich, und da wären wir bereits beim dritten Vorteil der E-Zigarette, müssen E-Dampfer auf nichts verzichten. Die Liquids werden in den unterschiedlichsten Varianten angeboten. Wer es fruchtig mag, kommt ebenso auf seine Kosten, wie Pfefferminz- oder Vanillefans. Neben unzähligen exotischen Liquids befinden sich natürlich auch etliche Aromen mit Tabakgeschmack und Nikotingehalt im Angebot. Viele Raucher werden mithilfe der E-Zigarette übrigens zu Nichtrauchern. Sie haben weiterhin das vertraute Gefühl, „etwas in der Hand zu halten“ und gleichzeitig die Möglichkeit, den Nikotingehalt kontinuierlich abzubauen. Fazit: Die elektronische Zigarette stellt nicht nur technisch, sondern in vielerlei Hinsicht eine Innovation dar!

Inhalieren einer verdampften Flüssigkeit

Die E-Zigarette kommt aus den Schlagzeilen nicht mehr heraus. Mediziner, Politiker, Nutzer und Produzenten streiten sich im und außerhalb des Gerichtssaals um diese innovative Alternative des Rauchens. Dies verwirrt die Öffentlichkeit, doch bei einer eingehenden Betrachtung der E-Zigarette wird schnell deutlich, dass sie der herkömmlichen Nikotinzigarette in etlichen Bereichen überlegen ist. Der wichtigste Vorteil ist sicherlich, dass sie gesundheitlich besser verträglich ist und die Mitmenschen durch sie nicht belastet werden. Der Grund dafür liegt in der innovativen Technik, welche sich in den formschönen Geräten versteckt.

Genießer der elektronischen Zigarette inhalieren eine verdampfte Flüssigkeit. In Fachsprache wird sie auch als Liquid bezeichnet. Bezüglich des sensorischen Empfindens weist der Dampf eine ähnliche Konsistenz auf wie gewöhnlicher Tabakrauch. Doch exakt in diesem Bereich ist auch ein bedeutender Unterschied zwischen der elektronischen und gewöhnlichen Zigarette auszumachen. Im Vergleich zur herkömmlichen Tabakzigarette entfallen jegliche Verbrennungsprozesse. Stattdessen wird das ausgewählte Liquid sanft verdampft. Dadurch entwickeln sich demnach keine gefährlichen Verbrennungsprodukte, wie sie bei der Tabakzigarette bekannt sind. Der unangenehme Raucherhusten findet sein Ende und krebserregende Substanzen werden nicht mehr von Organismus absorbiert. Die Liquids werden regelmäßig mit der gewünschten Flüssigkeit aufgefüllt. In diesem Verfahren verbirgt sich ein weiterer Vorteil der E-Zigarette. Wenn der Nutzer das innovative Gerät einmal besitzt, halten sich die Folgekosten im Unterschied zur herkömmlichen Tabakzigarette in moderaten Grenzen.

Neben einer besseren gesundheitlichen Verträglichkeit bietet das elektrische Dampfen noch viele weitere Vorzüge. So geht von der elektrischen Zigarette kein unangenehmer Geruch aus. Kein abgestandener Rauch verbleibt im Zimmer und an der Kleidung haftet kein Gestank des Rauchens mehr. Ferner wird der Mundgeruch nicht negativ beeinflusst und sogar der Pkw kann als Nichtraucherfahrzeug tituliert werden. Unschöne verfärbte Zähne und Fingerspitzen gehören der Vergangenheit an. Ein Aschenbecher ist nicht mehr nötig, da die E-Zigarette keine Asche produziert. Dies bedeutet ferner, dass auch keine Brandlöcher mehr entstehen können. Ferner ist das Geschmackserlebnis der elektrischen Zigarette überzeugend. Die nachfüllbaren Liquids sind in vielen verschiedenen Aromen erhältlich, was für eine spannende Abwechslung sorgt. Des Weiteren kann der Nikotinwert je nach persönlicher Vorliebe gewählt werden. Nicht zu unterschätzen ist der Vorzug, dass die E-Zigarette derzeit nicht vom generellen Rauchverbot betroffen ist. Selbstverständlich muss stets das Hausrecht beachtet werden, doch meist kann die E-Zigarette noch an Orten benutzt werden, an denen die herkömmliche Tabakzigarette bereits verboten ist. Da die elegante elektrische Zigarette noch immer das Interesse der umgebenden Menschen weckt, ist sie zudem ein ansprechender Aufhänger für interessante Gespräche.

Eine kleine Nebelmaschine

Die E-Zigarette besitzt gegenüber der herkömmlichen Nikotinzigarette diverse Vorteile. Dank ihrer innovativen Technik werden keine schädlichen Verbrennungsprodukte erzeugt, welche die Gesundheit erheblich beeinträchtigen können. Ferner entfällt durch diese alternative Form des Rauchens eine Belästigung der Mitmenschen. Da die elektrische Zigarette bezüglich ihres Designs und ihres Geschmacks der gewöhnlichen Zigarette täuschend ähnlich ist, müssen Raucher auf das gewohnte Raucherlebnis nicht verzichten.

Eine kleine Nebelmaschine anstatt gefährlicher Verbrennungsprozesse
Beim Rauchen einer elektrischen Zigarette wird Nebel inhaliert. Dieser Dampf wird mithilfe des sogenannten Atomizers erzeugt, welcher dafür eine aromatisierte Flüssigkeit verwendend. Die Hauptinhaltstoffe der Liquids sind Propylenglycol, Glycerin, Ethanol, diverse Aromastoffe sowie nach Bedarf Nikotin. Sie lokalisieren sich im Mundstück der elektrischen Zigarette, das bezüglich seines Designs dem herkömmlichen Zigarettenfilter stark ähnelt. Wenn der Raucher an der elektronischen Zigarette genüsslich zieht, entsteht ein Unterdruck. Dieser löst einen Mikroschalter aus. Ein sehr kleiner Mikroprozessor aktiviert nun den Atomizer, der das geschmacksintensive Liquid in geringen Mengen verdampfen lässt. Analog zu den bekannten Nebelmaschinen stellt auch die E-Zigarette einen Dampf bzw. einen Nebel her, welcher mit Aromastoffen und nach Bedarf mit Nikotin angereichert ist. Dank dieses Verdampfungsvorganges entwickeln sich keine gesundheitsgefährlichen Produkte eines Verbrennungsprozesses. Aus diesem Grund wird die elektrische Zigarette auch gern als bessere und gesündere Alternative zur gewohnten Nikotinzigarette gewertet. Die bedeutenden Eigenschaften des herkömmlichen Rauchererlebnisses, zu denen der Rauchprozess und der Geschmack gehören, gehen nicht verloren. Ferner kann die Nikotinmenge in den Liquids bestimmt werden, sodass die elektrische Zigarette auch zur Rauchentwöhnung eingesetzt werden kann.

Täuschend ähnlich in Optik und Geschmack
Der optische Unterschied zwischen einer elektronischen Zigarette und einer herkömmlichen Nikotinzigarette ist verschwindend gering. Die äußere Erscheinung ist so täuschend ähnlich, dass eine elektrische Zigarette von anderen Personen meist gar nicht als eine alternative Art des Rauchens erkannt wird. Sobald jedoch die erwartete Rauchbelästigung ausfällt, wird die E-Zigarette als elektrische Variante des Rauchens wahrgenommen. Ferner besticht die elektrische Zigarette durch ein gutes Geschmackserlebnis. Die Liquids werden in den verschiedensten Geschmacksrichtungen angeboten. Dazu zählen beispielsweise Aromen wie Schokolade, kubanische Zigarre, Zimt und Apfel. Zur vollständigen Illusion einer herkömmlichen Tabakzigarette wird die E-Zigarette durch den aufsteigenden Nebel und eine kleine LED-Leuchte. Die winzige LED-Leuchte simuliert das leuchtende Glimmen einer Nikotinzigarettenspitze. Durch die bessere gesundheitliche Verträglichkeit der E-Zigarette gegenüber der Tabakzigarette kann zudem eine größere gesellschaftliche Akzeptanz erwartet werden. Die umgebenden Menschen empfinden keine Rauchbelästigung mehr. Des Weiteren entfällt der sogenannte kalte Rauch, der noch lange an Kleidung und Tapeten haften bleibt. Die elektronische Zigarette ist daher eine gute Alternative zu einer herkömmlichen Tabakzigarette.

Nikotingenuss mit der E Zigarette

Die elektrische Zigarette ist seit einigen Jahren ein reges Gesprächsthema im gesellschaftlichen Leben. Die zahlreichen kontroversen Diskussionen konnten jedoch den Erfolg der E-Zigarette nicht aufhalten. Es scheint, als sei das Gegenteil der Fall. Diese alternative Form des Rauchens gewinnt stetig mehr Anhänger. Der Grund dafür sind ihre vielen Vorteile der elektronischen Zigarette gegenüber der herkömmlichen Nikotinzigarette. Zum einen werden die Menschen in der Umgebung von dem Raucher nicht durch ein giftiges Passivrauchen belästigt. Zum anderen entwickeln sich bei der E-Zigarette keine giftigen Verbrennungsprodukte, die von dem Nutzer inhaliert werden.

Nikotingenuss ohne Teer
Ein großer Vorteil der elektrischen Zigarette ist, dass sie ein sogenanntes sauberes Rauchen ermöglicht. Es gibt keine Asche und keine achtlos weggeworfene Kippe. Somit gehören volle Aschenbecher und Brandlöcher in den Textilien der Vergangenheit an. Des Weiteren ist die elektrische Zigarette gesünder als die herkömmliche Tabakzigarette. Es entstehen keine krebserregenden Stoffe, da der Prozess der Verbrennung nicht stattfindet. Stattdessen werden bei der E-Zigarette innovative Verdampfungsvorgänge eingesetzt. Die Gesundheit des Rauchers wird daher weniger gefährdet. Natürlich muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden, dass die E-Zigarette mit nikotinhaltigen Liquids nicht gesund ist. Sie ist aber gesundheitlich besser verträglich. Auch die umgebenden Menschen profitieren davon. Da die E-Zigarette die Mitmenschen nicht belästigt, ist ihre Akzeptanz hoch. Der lästige Rauchgestank entfällt, welches sonst hartnäckig im Auto, im Haus und in der Bekleidung haften bleibt. Natürlich muss der Raucher bei der E-Zigarette nicht auf ein eindrucksvolles Geschmackserlebnis verzichten. Die elektronische Zigarette bzw. ihre Liquids gibt es in den unterschiedlichsten Aromen, welche von Schokolade bis zur kubanischen Zigarre reichen. Ferner kann der Nikotingehalt individuell bestimmt werden. Auch Liquids ohne Nikotin sind im Handel erhältlich. Bezüglich der Optik der elektronischen Zigarette ist sie die perfekte Illusion einer herkömmlichen Tabakzigarette.

Ein Umstieg auf die E-Zigarette
Nach vielen Studien ist es sogar sehr starken Rauchern möglich, ohne Entzugserscheinungen auf die E-Zigarette umzusteigen. Dies liegt nicht nur daran, dass Liquids mit Nikotin gekauft werden können. Des Weiteren müssen lieb gewonnene Gewohnheiten nicht geändert werden. Das Anfassen einer Zigarette, das Einatmen des Rauches in die Lungen sowie das Ausatmen des Dampfes sind bei vielen Rauchern zu festen Gewohnheiten. Tief im Kopf sind sie verankert. Das Rauchen wurde in den persönlichen Tagesablauf integriert und kann mit dem Genuss der gewohnten Tasse Kaffee verglichen werden. Viele Personen sehen in dieser Handlung einen Akt der Erholung oder der individuellen Belohnung. Daher ist der Erfolg von medizinischen Produkten zur Rauchentwöhnung auch so minimal. So unterstützen Artikel wie Nikotinkaugummis und Nikotinpflaster nur geringfügig die psychologische Komponente.

E-Zigarette basiert auf dem Prinzip der Verdampfung

In jüngerer Zeit entwickelt sich die E-Zigarette mehr und mehr zu einer echten Konkurrenz für den herkömmlichen Glimmstängel. Grund für die steigende Beliebtheit der E-Zigarette ist nicht nur der im Vergleich niedrigere Preis: Vor allem gesundheitliche Aspekte sprechen für die elektrische Zigarette.

Bei der Verbrennung von Tabak wird nicht nur Nikotin freigesetzt: Zigarettenrauch enthält mehr als 12.000 gefährliche Substanzen, die dem Körper auf die Dauer schwer zusetzen können. In der Liste der freigesetzten Giftstoffe finden sich extrem toxische Bestandteile wie Kohlenstoffmonoxid (vermindert die Fähigkeit des Blutes zur Sauerstoffbindung), Schwermetalle wie Kadmium (gilt als krebserregend) und aggressive Reizstoffe wie Ammoniak. Sogar das radioaktive Element Polonium ist in geringen Spuren im Zigarettenrauch enthalten, wodurch sich für Raucher die Gefahr erhöht, an einem Lungenkarzinom zu erkranken.

Sämtliche Schadstoffe einer herkömmlichen Zigarette kondensieren beim Einatmen zu einem gefährlichen Gemisch, das sich in den Atemwegen niederschlägt und teilweise in den Blutkreislauf gerät, wo es sich als schädliche Plaque an den Innenwänden der Adern ablagert. Dieses Kondensat (landläufig auch Teer genannt) ist ursächlich für die Entwicklung von Durchblutungsstörungen und chronischer Bronchitis bei langjährigen Rauchern und der Hauptgrund für die Gefährlichkeit dauerhaften Passivrauchens.

Die E-Zigarette basiert auf dem Prinzip der Verdampfung, sodass schädliche Verbrennungsrückstände nicht entstehen können. Das Nikotin wird als Bestandteil sogenannter Liquids in flüssiger Form geliefert und stellt nach aktuellem Stand der Erkenntnisse den einzigen nennenswerten Schadstoff dar, der dem Körper durch die E-Zigarette zugeführt wird. Die Liquids sind mit verschiedenen Nikotinkonzentrationen erhältlich, sodass der Konsument die Menge jederzeit regulieren kann, indem er auf ein Liquid mit höherem oder niedrigerem Nikotingehalt umsteigt. So ist mit der E-Zigarette auch ein langsamer Ausstieg aus der Nikotinsucht möglich, wenn man dies wünscht. Viele Liquids sind auch ohne Nikotin erhältlich, sodass auf die gewohnte Dampfzigarette auch nach einem eventuellen Ausstieg aus der Nikotinabhängigkeit nicht verzichtet werden muss.

Von der E-Zigarette profitieren natürlich auch Passivraucher, die nicht mehr durch die unfreiwillige Aufnahme von Schadstoffen belastet werden. Dies ist besonders für das friedliche Zusammenleben von Rauchern mit Nichtrauchern förderlich.

Ein weiterer gravierender Vorteil des Dampfens ist es, dass unerwünschte Verbrennungsgerüche nicht aufkommen. Kleider und Haare sind frei von Tabakaroma, ein Vergilben von Tapeten und Vorhängen ist mit dem Umstieg auf die E-Zigarette nicht mehr zu befürchten. Dieser Umstand hat extrem positive Auswirkungen auf das Sozialleben und den freundschaftlichen Umgang mit Nichtrauchern, der dank der Dampfzigarette problemlos möglich wird.

Facettenreicher Genuss der E Zigarette

In den letzten Jahren wurde die Diskussion um rauchende Menschen und deren Auswirkung auf andere immer skurriler und so fühlte sich manch ein Raucher schon bald verfolgt und geächtet. Doch bei all der Aufregung ließ sich hierbei natürlich eine ganz entscheidende Tatsache nicht verleugnen, das Rauchen schadet der Gesundheit. Aus diesem Grund ist es für jeden Raucher selbstverständlich von höchster Bedeutung, eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden. Wie gut, dass es seit einiger Zeit die sogenannte E-Zigarette auf dem Markt gibt, welche wahrlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt und somit zahlreiche Vorteile bietet.

Die Lösung für alle Seiten
Wer nun nach den Vorzügen der E-Zigarette fragt, sollte sich zunächst einmal die genaue Funktionsweise dieser vielversprechenden Alternative ansehen. So lässt sich mit der E-Zigarette zum einen einfach und schnell das herkömmliche Rauchen aufgeben, da diese im Grunde genommen lediglich die guten Eigenschaften einer Zigarette übernimmt. Die E-Zigarette verzichtet dabei komplett auf Teer und andere schädliche Inhaltsstoffe, was dem Genuss jedoch in keinster Weise einen Abbruch tut. Zudem wird sich auch die Umwelt sehr über die Nutzung von E-Zigaretten freuen, da diese weder Asche noch sonstige Abfälle produzieren. Die genannten Gründe führen des Weiteren dazu, dass die E-Zigarette anders als das herkömmliche Pendant auch öffentlich geraucht werden darf, sodass auch bei einem Restaurantbesuch nicht mehr auf die geliebte Zigarette nach dem Essen verzichtet werden muss. Unter dem Strich lässt sich an diesem Punkt also ganz klar sagen, die E-Zigarette bietet dem Raucher vollen Genuss, während die eigene Gesundheit und die anderer nicht gefährdet wird.

Facettenreicher Genuss
Selbstverständlich sprechen nicht nur die oben genannten Gründe für den Umstieg auf die E-Zigarette, es gibt auch noch sehr viele andere Vorzüge. So hat sich die E-Zigarette inzwischen zu einem echten Tausendsassa gewandelt und bietet Genuss in den verschiedensten Formen. Wer es wünscht, kann seine E-Zigarette zum Beispiel weiterhin mit einem nikotinhaltigen Liquid rauchen, doch es gibt auch nikotinfreie Alternativen. Selbst unterschiedliche Geschmacksrichtungen sind möglich, was einen sehr facettenreichen Genuss schafft. Außerdem bietet die E-Zigarette auch noch einen sehr deutlichen weiteren Vorteil gegenüber herkömmlichen Zigaretten, welcher sich gerade bei sehr starken Rauchern schnell zeigen wird. Diese haben nämlich häufig bereits mit dem gefürchteten Raucherhusten zu kämpfen, was sich mit dem Umstieg auf E-Zigaretten jedoch innerhalb kurzer Zeit relativieren beziehungsweise ganz aufhören wird. Generell profitiert die Gesundheit des Rauchers meist binnen weniger Wochen sehr deutlich, sodass die E-Zigarette wahrlich die perfekte Lösung für jeden ist, der gerne raucht, jedoch die Folgen fürchtet!