e-Zigarette explodiert in Frankreich – Welt steht erschüttert vor einem Trümmerhaufen der Verwüstung
Vor wenigen Tagen ist in Frankreich ein Unglück astronomischen Ausmaßes passiert. Wie wir mit großer Erschütterung erfahren haben, ist einem 21 jährigen Dampfer der Akku einer e-Zigarette in der Hand explodiert und hinterließ dadurch eine Schneise der Verwüstung. Vom Zentrum der Detonation ausgehend, wurden alle Ortschaften im Umkreis von 25 Kilometer dem Erdboden gleich gemacht. Frankreichs Präsident Francois Hollande hielt wenigen Stunden nach dem Unglück eine Ansprache an die Nation. „Dieser Tag wird in die Geschichte unseres geliebten Landes eingehen und kann nicht durch ein einfaches C´est la vie abgehakt werden.“ Experten gehen davon aus, dass man seitens der französischen Regierung einen Tag der Trauer ausrufen wird.
Gründe für die Explosion noch unklar – französischer Geheimdienst beginnt Kooperation mit dem FBI
Über die Gründe für die mächtige Explosion kann derzeit nur gerätselt werden. Der französische Geheimdienst leitete unmittelbar eine Kooperation mit dem FBI ein. Die Steamo Redaktion hakte nach, bekam jedoch keine Auskünfte. Man wolle den Ort des Grauens zunächst genau untersuchen. Dazu nehme man Gesteinsproben und sucht nach Liquidspuren. Der Nikotingehalt ist schließlich ein wichtiges Indiz für die große Gefahr, die von der e-Zigarette ausgeht.
In internen Kreisen heißt es, dass die Aromen im e-Liquid Schuld an der Explosion seien. Besonders Blaubeere steht gerade bei den nationalen Sicherheitsinstitutionen ganz oben auf der Fahndungsliste und wird sofort konfisziert, wenn jemand mehr als 10 ml davon bei sich trägt.
Eine gewaltige Explosion erschüttert auch die Bundesrepublik Deutschland
Die Druckwelle der gewaltigen e-Zigaretten Explosion reichte bis rauf nach Leipzig. In der Steamo Redaktion war innerhalb weniger Sekunden erst ein leichtes Vibrieren, dann ein starkes Ruckeln zu spüren. Till Hermann, Chef von Steamo.de rief den Notstand aus. Er wollte unbedingt verhindern, dass seine Mitarbeiter zu Schaden kommen. Schließlich muss die todbringende Ware ja von irgendjemandem eingepackt und an die Kunden verschickt werden. Da er sich der großen Explosionsgefahr bewusst ist, hat er sich vor wenigen Wochen einen Seismographen in seinem Büro in der Steamo Firmenzentrale installieren lassen. So wusste er bereits vor der Presse von der gewaltigen Erschütterung.
„Das erste was ich getan habe, war an das Fenster zu gehen, meine Hand seitlich unter die Jacke zu schieben und Vive la france zu flüstern.“, erklärt Hermann der Redaktion. Noch immer ist ihm anzusehen, wie sehr er von diesem gewaltigen Ereignis erschüttert ist. „Wo soll Europa denn jetzt die ganzen Baguette-Brote herbekommen? Danach habe ich meine Mitarbeiter versammelt. Wir sind geschlossen in den Steamo Schutzbunker gegangen, den wir uns extra eingerichtet haben, falls mal wieder eine Lieferung Blaubeer-Liquid bei uns eintrifft und falsch gelagert wird. Das Zeug ist gefährlicher als Biowaffen, vor allem dann, wenn mehr als 20 Milligramm Nikotin enthalten ist.“
Das gesamte Steamo Team möchte die Öffentlichkeit warnen. Niemand soll der Gefahr einer e-Zigarette ausgesetzt sein. „Bevor wir die Verantwortung tragen, dass ganze Dörfer und Landstriche ausgelöscht werden, gehen wir lieber in die Prävention. Unsere Kunden sollen wissen, worauf sie sich einlassen.“, sagt Till Hermann abschließend. Er ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Sicherheit aller Bürger bewusst.
e-Zigaretten stehen schon lange in Verdacht, sich negativ auf die Gesundheit des Menschen auszuwirken. Mit einer so großen Gefahr konnte allerdings niemand rechnen. Wir hoffen, dass es schon bald ein Gesetz gegen explodierende e-Zigaretten geben wird und nur noch die Produkte erlaubt sind, die nicht explodieren.
Die Steamo Redaktion sendet satirische Grüße aus Leipzig. Viel Spaß beim Dampfen!